Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: PP.5.C.17a
Date: 5. Oktober 1350
Abstract: Hiltbold und Hans von Toos verkaufen dem Kloster St. Johann einen Eigenmann.
Charter: PP.5.C.16
Date: 5. Oktober 1350
Abstract: Imer von Bürglen gibt mit seinem Vogt dem Kloster St. Johann seine Rechte an einem Eigenmann auf.
Charter: WW.4.A.2
Date: 20. Oktober 1350
Abstract: Anna von Hohentann schwört, dem Kloster St. Gallen mit der Burg Prassberg zu warten, falls sie in ihre Gewalt gelange.
Charter: StA St. Gallen, WW.4.A.1
Date: 20. Oktober 1350
Abstract: Wilhelm von Prassberg verspricht, dem Kloster St. Gallen mit der Burg Prassberg zu warten, die er zu Burglehen und Burgsäss empfangen hat.
Charter: H.3.Gg.1
Date: 19. Januar 1351
Abstract: Abt Hermann von St. Gallen stiftet am Katharinen-Altar in der Kirche St. Nikolaus in Wil eine Tagmesse.
Charter: H.3.Gg.2
Date: 18. Februar 1351
Abstract: Abt Hermann und der Konvent von St. Gallen setzen die Rechte und Pflichten der neuen Pfründe am Katharinen-Altar in der Kirche St. Nikolaus in Wil fest.
Charter: OOO.3, Nr. 3
Date: 18. März 1351
Abstract: Abt Dietrich und der Konvent von Fischingen verzichten nach einem Schiedsspruch zugunsten des Klosters St. Gallen auf Neubruchzehnten zu Bettwiesen.
Charter: S.2.C.9
Date: 22. März 1351
Abstract: König Karl IV. erlaubt denen von Bürglen, die Reichshöfe Rorschach, Tübach und Muolen an Hermann von Breitenlandenberg zu verpfänden.
Charter: FF.5.J.23
Date: 21. April 1351
Abstract: Amor von Luterberg verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg seinen Anteil an Eigenleuten.
Charter: FF.5.J.24
Date: 28. Juni 1351
Abstract: Abt Heinrich und das Kapitel von Einsiedeln überlassen dem Grafen Friedrich von Toggenburg eine Eigenfrau.
Charter: FF.5.J.25
Date: 24. Juli 1351
Abstract: Rudolf der Meier von Altstätten gibt Abt Hermann von St. Gallen einen zu Lehen besessenen Eigenmann auf.
Charter: FF.5.J.26
Date: 20. Oktober 1351
Abstract: Halden von Ems gibt dem Kloster St. Gallen Leute und Güter auf, behält sie aber als Lehen.
Charter: FF.5.J.27
Date: 16. Januar 1352
Abstract: Berchtold und Rudolf von Gloten geben Abt Hermann von St. Gallen zwei Eigenleute, die sich losgekauft haben, und zwei bisher zu Lehen besessene Güter auf.
Charter: MM.1.F.2
Date: 16. Januar 1352
Abstract: Berchtold und Rudolf von Gloten verkaufen dem Kloster St. Gallen zwei Eigenleute und zwei bisher zu Lehen besessene Güter.
Charter: FF.5.J.28
Date: 28. Mai 1352
Abstract: Bernhard der Schenk von Landegg gibt Abt Hermann von St. Gallen den Eigenmann Konrad Kopp, Bürger zu Wil, auf, der sich losgekauft hat.
Charter: FF.5.E.4
Date: 1. September 1352
Abstract: Eglolf von Rosenberg quittiert Abt Hermann von St. Gallen für alle Schulden aus dem Krieg gegen die Grafen von Montfort-Feldkirch.
Charter: A.4.B.17
Date: 7. Oktober 1352
Abstract: Papst Clemens VI. bestätigt dem Kloster St. Gallen alle Freiheiten und Privilegien.
Charter: A.4.B.18
Date: 5. Februar 1353
Abstract: Papst Innozenz VI. bestätigt dem Kloster St. Gallen alle Freiheiten und Privilegien.
Charter: FF.5.J.30
Date: 6. April 1353
Abstract: Abt Heinrich von Einsiedeln gibt dem Grafen Friedrich von Toggenburg Eigenleute auf.
Charter: MM.1.A.1
Date: 10. Juni 1353
Abstract: Heinrich von Eppenberg beurkundet, dass Abt Hermann von St. Gallen die verpfändeten Zinsen aus dem Hof Niederglatt ausgelöst habe.
Charter: T.2.A.18
Date: 18. Juni 1353
Abstract: Konrad Waibel von Hundwil verkauft an Abt Hermann von St. Gallen die Schwägalp.
Charter: J.4.G.I
Date: 23. Juli 1353
Abstract: Der Offizial von Konstanz beurkundet einen Verzicht im Streit um Zehnten in Uzwil.
Charter: GGG.1.A.2
Date: 31. Juli 1353
Abstract: Der Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck beurkundet, dass das Kapitel von St. Stephan in Konstanz für einmal auf das alternierende Präsentationsrecht für die Kirche Salmsach zugunsten der Udelhild von Steinach verzichtet habe.
Charter: H.3.Ff.9
Date: 29. November 1353
Abstract: Hermann Kupferschmid, Bürger zu Wil, stiftet in der Kirche Wil Jahrzeiten für sich und seine Gemahlin.
Charter: OO.3.G.1
Date: 13. Dezember 1353
Abstract: Riprecht Held von Rheineck stellt der Äbtissin von Lindau einen Lehensrevers für den Kelnhof zu Berneck aus.
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