Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: PP.5.C.21
Date: 5. November 1358
Abstract: Graf Albrecht von Werdenberg verzichtet zugunsten des Klosters St. Johann auf seine Rechte an einer Eigenfrau.
Charter: FF.5.J.44
Date: 18. März 1359
Abstract: Ulrich der Giel von Glattburg verkauft an Abt Hermann von St. Gallen einen Eigenmann, Lehen vom Kloster.
Charter: FF.5.J.45
Date: 21. März 1359
Abstract: Hans von Horben sendet dem Kloster St. Gallen Eigenleute auf, die er zu Lehen hatte und die sich ans Kloster gekauft haben.
Charter: FF.5.J.46
Date: 22. März 1359
Abstract: Hans von Horben sendet dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann auf, den er zu Lehen hatte und der sich ans Kloster gekauft hat.
Charter: N.1.D.4
Date: 18. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Kloster St. Gallen die Pfarrkirche Marbach mit der Tochterkirche Altstätten.
Charter: N.1.D.5
Date: 19. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich und das Domkapitel von Konstanz beurkunden, dass Abt Hermann von St. Gallen die bei Vakanz geschuldeten Abgaben von der dem Kloster inkorporierten Kirche Marbach abgelöst habe.
Charter: OOO.3, Nr. 4
Date: 13. Juli 1359
Abstract: Eglolf von Rosenberg gibt dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann auf, den er zu Lehen hatte.
Charter: LLL.4, Nr. 1
Date: 30. Juli 1359
Abstract: Ulrich von Enne, Propst und Portner des Klosters St. Gallen, verleiht auf Bitte Berthold Naters an dessen Gemahlin und Kinder eine ihnen verpfändete Schuppose zu Gabris.
Charter: L.1.Y.2a. - L.1.Y.2b.
Date: 2. August 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Kloster St. Gallen die Pfarrkirche Kirchberg mit der Tochterkirche Rickenbach.
Charter: FF.5.J.43
Date: 5. August 1359
Abstract: Diethelm der Schenk von Salenstein und seine Gemahlin Anna verkaufen dem Abt Hermann von St. Gallen eine Eigenfrau, Lehen vom Kloster.
Charter: FF.5.J.47
Date: 27. August 1359
Abstract: Anna von Hohenems, Witwe Bernhards von Landegg, und ihre Kinder verkaufen dem Abt Hermann von St. Gallen Eigenleute, Lehen vom Kloster.
Charter: L.1.Y.3
Date: 30. August 1359
Abstract: Papst Innozenz VI. bestätigt dem Kloster St. Gallen die Inkorporation der Pfarrkirche Kirchberg mit der Tochterkirche Rickenbach.
Charter: PP.2.A.3
Date: 2. Dezember 1359
Abstract: Wilhelm von Prassberg verkauft an Süri von Syrgenstein Zehnten zu Hege, Nonnenhorn und Mitten, Zinslehen vom Kloster St. Gallen.
Charter: N.1.D.6
Date: 20. Januar 1360
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz überträgt die vom Kirchherrn resignierte Pfarrkirche Marbach dem Abt von St. Gallen.
Charter: FF.5.J.48
Date: 23. Januar 1360
Abstract: Abt Friedrich und der Konvent von Stein tauschen mit dem Kloster St. Gallen Eigenleute.
Charter: PP.5.C.22
Date: 10. Februar 1360
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg teilt mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.
Charter: FF.5.J.49
Date: 10. Februar 1360
Abstract: Abt Johann und der Konvent von St. Johann teilen mit Graf Friedrich von Toggenburg Eigenleute.
Charter: VV.3.L.1
Date: 8. April 1360
Abstract: Abt Hermann von St. Gallen verleiht Jakob Ruprecht und seiner Gemahlin Elisabeth den von Burkhard Kaltisen und dessen Gemahlin Klara aufgegebenen Hof zu Vorderwil.
Charter: FF.5.J.50
Date: 13. Juni 1360
Abstract: Johann von Heidelberg sendet Abt Hermann von St. Gallen ihm bisher verliehene Eigenleute auf, die sich ans Kloster zurückgekauft haben.
Charter: FF.5.K.23
Date: 5. September 1360
Abstract: Verena Keller verspricht, ihrem Leibherrn Graf Friedrich von Toggenburg bei eventueller Entfremdung von Leib oder Gut 60 Pfund zu bezahlen.
Charter: P.1.B.1
Date: 6. Februar 1361
Abstract: Kaiser Karl IV. verleiht Abt Georg von St. Gallen die Reichslehen.
Charter: AA.2.J.7
Date: 22. März 1361
Abstract: Ein Schiedsmann des Schwäbischen Landfriedens beurkundet, Abt Georg von St. Gallen habe durch Zeugen bewiesen, dass er und das Kloster durch Walter den Meier von Altstätten einen Schaden von 300 Pfund erlitten haben.
Charter: Y.3.B.1
Date: 1. April 1361
Abstract: Heinrich der Harzer, Bürger zu Konstanz, stellt für sich und seine Brüder dem Kloster St. Gallen einen Pfandrevers für den Hof zu Kesswil aus.
Charter: K.3.S.1
Date: 4. April 1361
Abstract: Achtzehn Bischöfe erteilen den Besuchern der Kirche Ganterschwil Ablass.
Charter: RR.1.A.1
Date: 9. April 1361
Abstract: Graf Rudolf von Montfort-Feldkirch verkauft an Alber Vaistli von Vaduz seinen Teil des Lämmerzehnten zu Triesen.
Charter: PP.1.C.1
Date: 13. Mai 1361
Abstract: Der kaiserliche Amtmann in deutschen Landen vergleicht Abt Georg von St. Gallen mit Walter und den Erben Dietrichs von Altstätten im Streit um Pfänder.
Charter: NNN. 1, Nr. 2
Date: 15. Juni 1361
Abstract: Graf Konrad von Fürstenberg beurkundet, dass Anna Eman und ihre Kinder ihm erlaubt haben, ihre Zehnten zu Maugwil und Beckingen zusammen mit seinem Zehnten zu Maugwil zu verleihen.
Charter: VV.5.C.4
Date: 23. August 1361
Abstract: Herzog Hermann von Teck stellt Abt Georg von St. Gallen einen Lehensrevers aus für die Stadt Oberndorf und alles, was zum Schenkenamt gehört.
Charter: CC.4.E.3
Date: 25. August 1361
Abstract: Ulrich von Hohenklingen, seine Gemahlin Clementa von Toggenburg und ihre Kinder beurkunden, an einer Hofstatt auf der Alt Toggenburg und dem zugehörigen Burgsass nur Rechte laut der inserierten Urkunde zu haben.
Charter: X.1.G.3
Date: 27. November 1361
Abstract: Burkhard von Ramschwag gibt Abt Georg von St. Gallen den halben Kelnhof und Kirchensatz zu Waldkirch mit weitern Gütern und Eigenleuten auf als Schadenersatz für die entfremdete Burg Blatten.
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