Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: N.3.Q.5a. - N.3.Q.5b.
Date: 3. Januar 1388
Abstract: Graf Heinrich von Montfort-Tettnang und Priester Johann Ungemut erklären, dass ihnenan der Kirche Wasserburg keine Rechte zustehen.
Charter: DD.2.B.21
Date: 17. Januar 1388
Abstract: Johann Hoppler von Winterthur beurkundet, dass ein Eigenmann sich von ihm ans Kloster St. Gallen losgekauft habe, von dem er ihn zu Lehen hatte.
Charter: VVV.2, Nr.7
Date: 17. Januar 1388
Abstract: Lütold der Schenk von Landegg verleiht Johann Bischof, Bürger zu Wil, und dessen Gemahlin und Kindern den Zehnten zu Algetshausen, den sie von Walter Iberger von Schwarzenbach gekauft haben.
Charter: N.3.Q.8a
Date: 14. Februar 1388
Abstract: Papst Urban VI. beauftragt den Bischof von Konstanz, dem Kloster St. Gallen die KircheWasserburg zu inkorporieren.
Charter: N.3.Q.7a
Date: 26. Februar 1388
Abstract: Ein Notar beurkundet, dass Rudolf von Ebersberg auf seine Rechte an der Kirche Wasserburg verzichtet und für die Beendigung des Prozesses in Rom Prokuratoren bestellt habe.
Charter: N.3.Q.7b
Date: 26. Februar 1388
Abstract: Ein Notar beurkundet, dass Rudolf von Ebersberg auf seine Rechte an der Kirche Wasserburg verzichtet und die Vollmacht für seine Prokuratoren in Rom widerrufen habe.
Charter: DD.2.B.22
Date: 18. März 1388
Abstract: Konrad von Sal und Walter von Gachnang quittieren Abt Kuno von St. Gallen für 220 Pfund aus dem Verkauf der Leute und Güter des verstorbenen Albrecht von Lindenberg.
Charter: NNN.5, Nr. 7
Date: 21. März 1388
Abstract: Eberhard und Albrecht von Bürglen verleihen an Walter Iberger von Schwarzenbach eine Schuppose in Stettfurt.
Charter: EEE.4.F.1
Date: 31. März 1388
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen verleiht an Eberhard und Heinrich Walter von Ramschwag die Vogtei über den Hof Harschwil.
Charter: DD.2.B.19a
Date: 1. April 1388
Abstract: Heinrich Rüdlinger, Bürger zu Frauenfeld, verkauft an Abt Kuno von St. Gallen Eigenleute.
Charter: QQ.1.C.35
Date: 2. April 1388
Abstract: Das Kloster Fischingen tauscht mit Abt Walter und dem Konvent von St. Johann im ThurtalEigenleute.
Charter: EE.3.C.1
Date: 20. April 1388
Abstract: Konrad Sytz, Bürger zu Rheineck, schwört dem Junker Eglolf von Rorschach nach der Entlassung aus der Gefangenschaft nach einem Totschlag Urfehde.
Charter: PP.1.C.2
Date: 21. April 1388
Abstract: Eberhard von Sax stellt dem Kloster St. Gallen einen Leibdingrevers aus für den Weingarten Englaberg in Rebstein.
Charter: Z.5.C.4
Date: 25. Mai 1388
Abstract: Der Stellvertreter des Ammanns von Berneck öffnet die Rechte des Klosters St. Gallen an verstorbenen ledigen Hofgenossen.
Charter: NN.2.E.1
Date: 15. Juli 1388
Abstract: Der Stadtammann von St. Gallen beurkundet, dass Johann Stunz von Arbon gegen Entschädigung den Kauf eines vom Kloster St. Gallen verpfändeten Zinses aus Unter-Goldach annulliert habe.
Charter: O.3.Ss.1
Date: 21. Juli 1388
Abstract: Priester Johann Koch von St. Gallen und sein Bruder Rudolf einigen sich mit Abt Kuno von St. Gallen über die Ablösung von Einkünften aus der Steuer des Amtes Hundwil, die sie zu Leibding besitzen.
Charter: N.3.Q.9
Date: 22. August 1388
Abstract: Abt Kuno und der Konvent von St. Gallen beurkunden, dass sie die Urkunde Bischof Burkhards von Konstanz über die Inkorporation der Kirche Wasserburg erhalten haben.
Charter: KKK.3, Nr. 2
Date: 6. November 1388
Abstract: Konrad Engler, Leutpriester zu Berneck, und seine Schwester stellen dem Abt von St. Gallen einen Leibdingrevers aus für Einkünfte aus dem Hof Lenggenwil.
Charter: N.3.Q.10
Date: 9. November 1388
Abstract: Bischof Burkhard von Konstanz setzt die Entschädigung des Klosters St. Gallen an Graf Heinrich von Montfort für dessen Verzicht auf die Kirche Wasserburg auf 1500 Gulden fest.
Charter: Z.5.C.3
Date: 12. November 1388
Abstract: Rudolf von Rosenberg von Berneck gelobt als Vogt von Margareta und Ursula vonRosenberg, dem Kloster St. Gallen mit der Burg Buchenstein zu warten.
Charter: JJ.2.B.4
Date: 29. November 1388
Abstract: Ulrich und Rudolf Nöchler verkaufen dem Bürgermeister Johann Hör Güter in Anschwilen und Umgebung.
Charter: N.3.Q.11
Date: 30. November 1388
Abstract: Abt Kuno und der Konvent von St. Gallen verpfänden dem Grafen Heinrich von Montfort fürdie Abfindungssumme von 1500 Gulden für die Kirche Wasserburg die Einkünfte dieserKirche.
Charter: Add. N.
Date: 13. Januar 1389
Abstract: Ulrich Gössler, Bürger zu St. Gallen, und seine Gemahlin Ursula Scherrer verkaufen dem Mitbürger Johann Widmer den Hof zu Mettendorf, Lehen vom Kloster St. Gallen.
Charter: Z.1.A.5
Date: 19. Januar 1389
Abstract: Ulrich von Roggwil auf Vorderstoffeln verkauft dem Konstanzer Bürger Heinrich von Dettighofen die Vogtei Obersommeri.
Charter: HHH.1, Nr. 11
Date: 17. Februar 1389
Abstract: Der Schultheiss von Wil beurkundet eine Abmachung mit dem Hofammann über dieGerichtsbarkeit und das Recht zur Verhaftung in Wil.
Charter: M.3.Zz.4
Date: 19. Februar 1389
Abstract: Johann und Ulrich Höster versprechen Johann Valk, Bäume und Stauden auf dem Acker Waltamüli und auf dem eigenen Acker zu beseitigen und keine neuen zu pflanzen.
Charter: DD.2.B.23
Date: 8. März 1389
Abstract: Johann Hoppler von Winterthur beurkundet, dass sich Eigenleute von ihm ans KlosterSt. Gallen gekauft haben.
Charter: FFF.4.Aa.3
Date: 30. April 1389
Abstract: Marquard Schenk von Landegg gibt Abt Kuno von St. Gallen die Lehen auf, welche bei derTeilung seinem Bruder Lütold zugefallen sind.
Charter: OO.3.J.5
Date: 8. Juni 1389
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen gibt seine Zustimmung, dass der Dienstmann Rudolf von Rorschach der Alte seinem Bruder Eglolf einen Weingarten zu Gemächt überträgt.
Charter: PPP.1(II), Nr. 4b.
Date: 25. Juni 1389
Abstract: Peter von Hewen verleiht an Johann Rupretswiler von Rickenbach eine Wiese beim Goldbach.
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