Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: A.4.B.9
Date: 4. April 1251
Abstract: Papst Innozenz IV beauftragt den Scholasticus von Strassburg, die St. Galler Kleriker gemäss dem päpstlichen Privileg zu schützen.
Charter: O.3.Ll.3
Date: 13. März 1253
Abstract: Papst Innozenz IV. gestattet Abt und Konvent von St. Gallen, die Kirche Appenzell bei Vakanz zu eigener Nutzung zurückzubehalten.
Charter: O.3.Ll.4
Date: 13. März 1253
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Scholasticus von Strassburg, Abt und Konvent von St. Gallen gegen Beeinträchtigungen in ihren Rechten an der Kirche Appenzell zu schützen.
Charter: A.4.B.11
Date: 7. Juli 1253
Abstract: Kardinalpriester Hugo von S. Sabina, päpstlicher Legat, beauftragt den Scholasticus von Strassburg, die St. Galler Geistlichen von der durch den Bischof von Konstanz verhängten Exkommunikation loszusprechen.
Charter: C.4.A.5
Date: 2. September 1253
Abstract: Papst Innozenz IV beauftragt den Abt von St. Trudpert, die Beamten und Untergebenen des Klosters Reichenau dazu anzuhalten, dem Kloster bei der Schuldentilgung beizustehen.
Charter: FF.4.B.2
Date: (nach 23. September) 1253
Abstract: Hartmann von Kyburg überlässt den Herren von Regensberg die ihm vom Kloster St. Gallen verpfändeten Besitzungen zu Dürnten und Mönchaltorf.
Charter: A.4.B.14
Date: 1. Oktober 1253
Abstract: Der Domscholasticus von Strassburg hebt durch Kontumazurteil die durch den Bischof von Konstanz gegen das Kloster St. Gallen verhängten Suspensionen, Exkommunikationen und Interdikte auf.
Charter: A.4.B.12
Date: 14. Mai 1254
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Bischof von Metz, den Zustand vor dem Streit zwischen dem Bischof von Konstanz und dem Abt von St. Gallen wieder herzustellen, und verfügt, dass der Abt von St. Gallen das Kloster Rheinau weiter innehaben soll.
Charter: A.4.B.10
Date: 28. Mai 1254
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Scholasticus von Strassburg, den Abt von St. Gallen in seinem Privileg zu schützen, dass er von den päpstlichen Vergünstigungen an den Bischof von Konstanz ausgenommen sei.
Charter: A.4.B.15
Date: 14. Juli 1254
Abstract: Papst Innozenz IV. gewährt Abt Berchtold von St. Gallen, dass durch die Schlichtung seines Streits mit dem Bischof von Konstanz die Privilegien des Klosters nicht berührt würden.
Charter: PPP.3, Nr. 79
Date: 19. Januar 1255
Abstract: Bischof Eberhard und das Domkapitel von Konstanz geben ihre Zustimmung zum Tausch von Lehengütern zwischen ihrem Ministerialen Herdegen von Heidelberg und dem Kloster St. Gallen.
Charter: N.1.D.1
Date: 7. April 1255
Abstract: Kardinallegat Petrus von S. Giorgio in Velabro zeigt dem Scholasticus von Strassburg an, dass er dem Abt von St. Gallen erlaubt habe, anstelle der Kirche von Wil diejenige von Marbach bei der nächsten Erledigung zurückzubehalten, und befiehlt ihm, den Abt dabei zu schützen.
Charter: FF.4.B.4
Date: 20. April 1255
Abstract: Priorin und Konvent von Löwental erklären, dass sie aufgrund der Erlaubnis Abt Berchtolds von St. Gallen fünf Mansen Klosterbesitz gekauft haben und auf Erwerb weiterer Klostergüter verzichten.
Charter: E.4.T.2
Date: 9. April 1256
Abstract: Abt Berchtold und der Konvent von St. Gallen gewähren dem Priester der Oswaldskapelle eine äussere Pfründe, regeln seinen Dienst und anerkennen seine Jahrzeitstiftung.
Charter: FF.4.B.8
Date: 17. März 1257
Abstract: Graf Rudolf von Rapperswil stiftet für sich und seinen Vater mit dem st. gallischen Lehenhof Irgenhausen eine Jahrzeit.
Charter: C.4.A.6
Date: 6. Februar 1258
Abstract: Papst Alexander IV. überträgt dem Abt von St. Gallen die geistliche und weltliche Verwaltung des Klosters Reichenau.
Charter: C.4.A.7
Date: 5. Mai 1258
Abstract: Papst Alexander IV. beauftragt den Strassburger Archidiakon Eberhard von Sulz, den Bischof von Konstanz zur Herausgabe des Siegels, der Burg, der Insel und des Besitzes des Klosters Reichenau an den Abt von St. Gallen zu zwingen.
Charter: FF.4.B.14
Date: 18. August 1259
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz und Abt Berchtold von St. Gallen kommen überein, die ihnen von Hartmann von Kyburg und seiner Gemahlin anfallende Stadt Diessenhofen zu teilen und einander gegen Angriffe Rudolfs von Habsburg und Hartmanns des Jüngern beizustehen.
Charter: PP.5.B.12
Date: 27. Mai 1260
Abstract: Die Grafen Friedrich, Wilhelm, Diethelm, Kraft und Friedrich von Toggenburg übertragen dem Kloster St. Johann den Hof im Sack mit Ausnahme der Vogtei.
Charter: C.4.A.8
Date: 27. Mai 1260
Abstract: Papst Alexander IV. beauftragt den Konstanzer Domherrn Magister Hermann, die Schädigungen des Klosters Reichenau zu untersuchen.
Charter: PP.5.B.16
Date: 21. Januar 1261
Abstract: Die Grafen Rudolf und Ulrich von Montfort schenken dem Kloster St. Johann eine Wiese in Mäder.
Charter: PP.5.B.13
Date: 31. Juli 1261
Abstract: Heinrich von Kempten verkauft dem Kloster St. Johann das Gut zu dem Wasser.
Charter: PP.5.B.14
Date: undatiert (31. Juli 1261 - 3. Sept. 1262)
Abstract: Heinrich von Kempten bittet Bischof Eberhard von Konstanz und den Landgrafen von Kyburg um Zeugnisbriefe für den Verkauf des Guts zum Wasser ans Kloster St. Johann.
Charter: PP.5.B.15
Date: (nach 23. September) 1261
Abstract: Abt Ulrich von St. Johann verleiht genannten Leuten das Gut Bruederschwendi zu Erblehen.
Charter: PP.5.C.3
Date: 1262
Abstract: Abt Konrad von Schaffhausen tauscht mit dem Kloster St. Johann eine Leibeigene.
Charter: PP.5.B.18
Date: 3. September 1262
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz bezeugt auf Bitte Heinrichs von Kempten dessen Verkauf des Gutes zum Wasser ans Kloster St. Johann.
Charter: PP.5.B.19
Date: 12. Februar 1263
Abstract: Graf Hartmann von Kyburg bestätigt dem Kloster St. Johann den Kauf des Gutes zum Wasser von Heinrich von Kempten.
Charter: PP.5.C.4
Date: 11. September 1263
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen bestätigt den Tausch von Leibeigenen zwischen Wernher dem Keller in Bütschwil, seinem Ammann im Thurtal, und dem Kloster St. Johann.
Charter: YY.1.C.1
Date: 17. August 1264
Abstract: Rudolf von Hagenwil gibt Abt Berchtold von St. Gallen den Hof Hagenwil mit Burg und allem Zubehör und das Meieramt Muolen unter gewissen Bedingungen auf.
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