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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: S.2.C.1
Date: 4. November 1287
AbstractKönig Rudolf verpfändet Ulrich von Ramschwag für 200 Mark alle Vogtrechte in der Klostervogtei St. Gallen.

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Charter: UrkGG2-R16
Date: 1288 - 1291
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: PPP1(II)-Nr7
Date: 3. März 1288
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: PP.1.A.1a
Date: 19. März 1288
AbstractDietrich der Meier von Altstätten stellt Abt Wilhelm von St. Gallen einen Erblehensrevers für einen Zehnten aus und gestattet ihm die Lösung zweier Pfänder und dieses Zehnten mit 100 Mark.

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Charter: FF.4.E.5
Date: 30. September 1288
AbstractGraf Hugo von Werdenberg-Heiligenberg beurkundet, dass Abt Wilhelm von St. Gallen ihm die Sonderleute für 5 Mark verpfändet habe.

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Charter: DDDD.3.A.1
Date: (24. Mai 1289, 23. Mai 1290 oder 22. Mai 1291)
AbstractAbt Konrad von St. Gallen beurkundet, dass Gertrud von Brunberg vor Gericht den Saeligenhof als Leibding behalten habe.

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Charter: FF.4.E.8
Date: 28. Dezember 1289
AbstractDas Kloster Stein schenkt dem Kloster St. Gallen die Hälfte der Rechte an einer Leibeigenen und deren Sohn, während künftige Kinder den Klöstern gemeinsam gehören sollen.

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Charter: FF.4.E.6
Date: 1290
AbstractBerchtold von Ramstein gibt dem Kloster St. Gallen Eigenleute auf, die durch Heirat Gotteshausleute geworden sind.

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Date: 27. Februar 1290
AbstractAbt Konrad von St. Gallen bestätigt die Verpfändung der Mühlestatt zu Rickenbach durch Abt Wilhelm an Konrad den Kaufmann von Wil.

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Charter: FF.4.E.7
Date: 20. März 1290
AbstractAbt Konrad und der Konvent von St. Gallen gestatten dem Kirchherrn Konrad von Küsnacht den Tausch einer Schuppose ans Kloster Kappel gegen eine Trotte in Küsnacht.

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Charter: B.2.C.4
Date: 13. Juni 1290
AbstractPapst Nikolaus IV. beauftragt den Abt von Petershausen, für die Rückgabe entfremdeter Güter an die st. gallische Propstei im Breisgau zu sorgen.

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Charter: RRR.3, Nr. 2
Date: 8. November 1290
AbstractAbt Konrad von St. Gallen verleiht dem Kloster Feldbach Zehnten zu Oberstammheim, Basadingen und Guntalingen und eine Schuppose zu Oberstammheim.

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Charter: FF.4.E.9
Date: 15. Mai 1291
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Stein schenken dem Kloster St. Gallen ihren halben Anteil an einer Leibeigenen mit ihren Kindern.

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Charter: H.3.Ff.5
Date: 18. August 1291
AbstractPapst Nikolaus IV. beauftragt den Propst von St. Peter am Perlach zu Augsburg, für die Rückerstattung der der Kaplanei St. Peter in der Kirche Wil entfremdeten Güter zu sorgen.

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Charter: EEE2-A7
Date: 22. Oktober 1292
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: EEE2 A7
Date: 22.10.1292
AbstractUrsel Kessler, die Gemahlin des Hans von Heidelberg, und Albrecht von Heidelberg erklären, dass sie dem Abt Kuno von St.Gallen die Lösung des Anteils von Hans von Heidelberg an dem Pfandschilling zu Singenberg gestatten sollen, wenn dieser Anteil an sie f

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Charter: PP.5.C.8
Date: 17. März 1293
AbstractAbt Berchtold von St. Johann tauscht mit Johann von Luterberg einen Knecht.

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Charter: PPP.4, Nr. 1
Date: 8. September 1293
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen verpfändet an Eberhard von Bürglen die Höfe Hüttenswil und Bleiken unter Erhöhung der Pfandsumme.

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Charter: PP.5.C.7
Date: 1. Dezember 1293
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Fischingen tauschen mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter: SSS. 4, Nr. 2
Date: 7. Dezember 1293
AbstractÄbtissin Engelburg und der Konvent von Magdenau geben dem Kloster St. Gallen Eigenleute in den obern Hof zu Stammheim.

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Charter: PP.5.B.25
Date: 1294
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Johann vergleichen sich mit Berchtold Kurz, der seinen Herrn erschlagen hat.

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Charter: E.1.K.3
Date: (13.) Februar 1294
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen überlassen dem Augustinerinnenkonvent in St. Gallen den Ertrag aus Gärten, die dieser dem Kloster aufgegeben hat.

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Charter: CC.4.E.1
Date: 15. Mai 1294
AbstractHeinrich von Griesenberg verpflichtet sich gegenüber Abt Wilhelm von St. Gallen, die verpfändeten Höfe Bazenheid und Rickenbach auslösen zu lassen.

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Charter: PP.4.C.4
Date: 6. August 1294
AbstractBischof Heinrich von Konstanz erlaubt dem Abt von Engelberg, zugunsten des Klosters St. Johann als päpstlicher Delegat zu wirken.

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Charter: AA.1.E.1
Date: 31. August 1294
AbstractFriedrich und Swigger Tumb von Neuburg verpflichten sich, den ihnen verpfändeten Teil der Burg Husen durch Abt Wilhelm von St. Gallen auslösen zu lassen.

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Charter: FF.4.E.10
Date: 25. Februar 1295
AbstractÄbtissin Elisabeth und der Konvent des Fraumünsters in Zürich übertragen dem Kloster St. Gallen tauschweise einen Leibeigenen.

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Charter: FF.4.E.27
Date: 25. März 1295
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen überträgt dem Propst und Konvent von Ittingen Güter zu Stammheim.

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Charter: FF.5.B.3
Date: 15. September 1295
AbstractGelasius, Abt des Schottenklosters vor Konstanz, beauftragt als bischöflicher Delegat den Leutpriester von St. Laurenzen in St. Gallen, den Abt von St. Gallen zur Abgabe seiner Klageantwort im Streit mit einer Konstanzerin nach Konstanz zu zitieren.

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Charter: DD.1.E.3
Date: 11. November 1295
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt dem Kloster St. Gallen die Stadt Schwarzenbach zurück.

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Charter: NNN.5, Nr. 2
Date: 30. Dezember 1295
AbstractUlrich und Walter von Leuberg verzichten auf alle Rechte am Eigenmann Heinrich Füchsli, der ins Kloster Diessenhofen eingetreten ist.

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Charter: FF.5.B.4
Date: 10. Januar 1296
AbstractKonrad Schenk von Landegg gibt seine Zustimmung zum Tausch verpfändeter Einkünfte in Appenzell gegen solche in Berneck.

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