Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: FF.5.C.2
Date: 29. September 1300
Abstract: Mechthild Münzer von Konstanz und ihre Söhne stellen Abt Wilhelm von St. Gallen einen Pfandlösungsrevers aus für Einkünfte aus Teufen.
Charter: FF.4.E.21
Date: 19. November 1300
Abstract: Der Konstanzer Stadtammann beurkundet ein Urteil im Streit um eine Leibeigene zwischen Ulrich von Güttingen und dem Portner von St.Gallen.
Charter: FF.4.E.20a bzw. 20b.
Date: 19. November 1300
Abstract: Abt Wilhelm von St. Gallen beurkundet, dass Konrad, Peter, Johann und Jakob von Luterberg auf das Meieramt des Hofes Gochheim verzichtet haben.
Charter: FF.5.B.6
Date: 22. November 1300
Abstract: Konrad von Gloten verzichtet gegenüber Abt Wilhelm und dem Kloster St. Gallen auf sein Klagerecht aus Bürgschaft und erlittenem Schaden.
Charter: FF.4.E.22
Date: 15. Januar 1301
Abstract: Ulrich von Güttingen verzichtet zugunsten des Portners von St. Gallen auf seine Rechte an Eigenleuten.
Charter: FF.4.E.23
Date: 15. Januar 1301
Abstract: Abt Wilhelm von St. Gallen beurkundet, dass der Dienstmann Ulrich von Bünishofen auf seine Rechte an Eigenleuten verzichtet habe.
Charter: HHH.1, Nr. 2
Date: 16. Oktober 1301
Abstract: Die Herzöge Rudolf, Friedrich und Leopold von Österreich versprechen in einem Vergleich Abt Wilhelm und dem Konvent von St. Gallen, die Stadt und Burg Schwarzenbach zu brechen, und erlauben den Wiederaufbau von Wil, während beide Parteien ihre Rechte am Kloster Ittingen vorbehalten.
Charter: PPP.3, Nr. 90
Date: 21. November 1301
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz verleiht drei Trägern des Chorherrenstifts Bischofs zeit den Bachhof in Schönholzerswilen.
Charter: FF.4.F.2
Date: 8. Januar 1302
Abstract: Konrad von Kastell anerkennt die halbe Burg Wängi, Einkünfte aus Elgg, Jonschwil und Büren, die Zehnten in Gebhardschwil und Ufhofen, die Höfe Büren und Tüfenau und Besitz in Flawil als St. Galler Lehen.
Charter: FF.4.F.3
Date: 8. Januar 1302
Abstract: Walter von Kastell anerkennt die Burg Schauenberg, Besitz in Geretswil, Schneit, Langenau, Gebhardschwil, Storchegg, Moosburg, Schürberch und Finsterbach und Einkünfte aus Elgg als St. Galler Lehen.
Charter: A.4.B.16
Date: 4. April 1302
Abstract: Papst Bonifaz VIII. bestätigt dem Kloster St. Gallen alle von Päpsten, Königen und Fürsten gewährten Freiheiten und Privilegien.
Charter: FF.4.F.5
Date: 26. Juli 1302
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz als Gubernator und der Konvent des Klosters Reichenau tauschen mit dem Kloster St. Gallen Eigenleute.
Charter: NNN.5, Nr. 14
Date: 10. Dezember 1302
Abstract: Abt Heinrich von St. Gallen verleiht Ulrich dem Schmid von Husen die Zehnten zu Albertschwil und Dietenwil, die er von Heinrich dem Löwen von Zuckenriet und seiner Gemahlin gekauft hat.
Charter: FF.4.F.6
Date: 8. Juli 1303
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent von St. Gallen bestätigen, dass der Hof in Berneck dem Portneramt zugehöre.
Charter: FF.4.F.8rp
Date: 20. Juli 1303
Abstract: Dompropst Heinrich von Chur verzichtet auf das Klagerecht wegen Schädigungen durch das Kloster St. Gallen.
Charter: FF.4.F.7
Date: 20. Juli 1303
Abstract: Abt Heinrich von St. Gallen verleiht Rudolf dem Ammann von Bregenz einen Eigenmann zu Leibding.
Charter: FF.5.C.1
Date: 31. Juli 1303
Abstract: Heinrich der Om, Dienstmann des Klosters St. Gallen, verpflichtet sich gegenüber Abt Heinrich zur Rückgabe verpfändeter Einkünfte, wenn daraus die Schuld von 8 Mark getilgt ist.
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