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Collection: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347)
Charter1337 III 14
Date: 14. März 1337
AbstractHermann von Liebenfels1 und sein Sohn verkaufen dem Benediktinerkloster Fischingen3 einen Kornzins . . . Wil mess4 . . . aus dem Hof Stehrenberg5.

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Charter1337 III 14
Date: 14. März 1337
AbstractRudolf und Konrad von Kriessern verzichten zugunsten des Klosters Salem auf alle Rechte an Gütern bei Juggen.

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Charter1337 III 28
Date: 28. März 1337
AbstractHeinrich der Meier von Maur verkauft dem Kloster Rüti Reben zu Heslibach.

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Charter1337 IV 01
Date: 1. April 1337
AbstractPropst Kraft von Toggenburg des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Krafto comesa) de Toggenburg prepositus1 . . .) beurkundet, dass Nikolaus Zagelhart von Fluntern2 einen Zins aus Erblehensgütern in Fluntern dem Kapitel des Grossmünsters zuhanden einer Lichtstiftung verkauft habe, und investiert damit den Cantor Johann Thya3.

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Charter1337 IV 12
Date: 12. April 1337
AbstractWilhelm von Guttingen verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter1337 IV 17
Date: 17. April 1337
AbstractPropst Kraft von Toggenburg des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . graue Kraft von Toggenburg bropst1 . . .) verleiht dem Zisterzienserkloster Wettingen2 einen Kornzins aus dem Gut Enziskilch3.

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Charter1337 IV 21
Date: 21. April 1337
AbstractCunrat der Hartzer, sesshaft zu Mollenberg1, verkauft dem Heinrich Pfanner, Burger zu Wangen2, die Vogtei und das Vogtrecht zu Tann3, dazu die Widem zu Tann mit Kirchensatz, Kirchenlehen, 3 Höfe die vom Gotteshaus zu Sct. Gallen Lehen sind, und mehrere eigne Leute, die er vormals von Hans von Nidegg4 erkauft hat, um 450 Pfund guter Heller. Gewären: Haintz v. Schönstein5, Burger zu Lindau, und Albrecht v. Khüngsegg6, gesessen zu der Nüwen Ravensburg7. Dat. Montag vor Sct. Jörgentag.

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Charter1337 IV 24
Date: 24. April 1337
AbstractÄbtissin Elisabeth des Fraumünsters Zürich1 verleiht dem Benediktinerkloster St. Blasien im Schwarzwald ein Gut in Watt zu Erblehen. Erster Zeuge: . . . meister Volrich von sant Gallen . . .

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Charter1337 IV 24
Date: 24. April 1337
AbstractGraf Kraft von Toggenburg quittiert dem Johanniterhaus Bubikon für die Rückzahlung eines Darlehens von 30 Pfund.

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Charter1337 IV 24
Date: 24. April 1337
AbstractHartmann von Hinwil1, Bürger zu Winterthur2, verkauft dem Benediktinerkloster St. Blasien im Schwarzwald3 ein Gut in Watt4, Erblehen des Fraumünsters Zürich. Erster Zeuge: . . . meister Volr. von sant Gallen5 . . .

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Charter1337 IV 30
Date: 30. April 1337
AbstractAmor von Luterberg verkauft dem Kloster Magdenau den grossen Zehnten zu Rossrüti, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1337 V 06
Date: 6. Mai 1337
AbstractEin vom Konstanzer Generalvikar delegierter Richter verurteilt die Schwestern des Beginenhauses in Witengassen in Konstanz, einer in ein geschlossenes Kloster übertretenden Schwester das Eintrittsgeld von 30 Mark zurückzuerstatten, . . . habito peritorum consilio videlicet magistri Volrici de sancto Gallo1 . . . und zweier weiterer Magistri.

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Charter1337 V 31
Date: 31. Mai 1337
AbstractEberhard, Arnold und Ulrich von Bürglen verpflichten sich gegenüber Abt Hermann von St. Gallen, die verpfändete Burg Singenberg jederzeit lösen zu lassen und ihm offenzuhalten.

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Charter1337 VII 03
Date: 3. Juli 1337
AbstractDas Gericht der Stadt Rottweil beurkundet, dass Heinrich Flissing dem Kloster Rottenmünster seinen Teil des Portzehnten zu Wurmlingen geschenkt und zu Leibding zurückerhalten habe.

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Charter1337 VII 12
Date: 12. Juli 1337
AbstractEglolf der Om quittiert der Stadt Zürich für 31 Mark Silber Dienstgeld.

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Charter1337 VIII 09
Date: 9. August 1337
AbstractDas Benediktinerkloster St. Blasien im Schwarzwald1 verleiht Erblehen. Unter den Zeugen: . . . maister Volrich von sant Gallen2 . . .

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Charter1337 VIII 13
Date: 13. August 1337
AbstractPapst Benedikt XII. beauftragt den Bischof von Basel, den Dompropst von Chur und den Leutpriester von St. Stephan in Konstanz, den Abt von Salem von dem von seinen Gegnern erzwungenen Eid zu entbinden und deren Exkommunikation zu verkünden, solange sie den Abt nicht entschädigt haben.

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Charter1337 VIII 16
Date: 16. August 1337
AbstractPropst Kraft von Toggenburg des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . graue Kraft von Toggenburg bropst1 . . .) verleiht den Brüdern Rüdger, Johann und Bilgeri von Rümlang2 einen Kornzins aus dem Hof zu Nöschikon3 zu Erblehen. Unter den Zeugen: . . . her Růdolf von Wartense4 korher Zu|rich, . . . her Burchart von Wartense5 ritter, . . .

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Charter1337 IX 01
Date: 1. September 1337
AbstractPeter von Diemberg und seine Verwandten verzichten gegenüber Elisabeth von Eppenberg auf Ansprüche an ihre Fahrhabe und verpflichten sich, ihre Schenkungen und Legate nicht anzufechten.

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Charter1337 IX 28
Date: 28. September 1337
AbstractWalter Ulrich und Walter von Altenklingen schenken dem Kloster Magdenau eine Hube zu Flawil.

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Charter1337 X 12
Date: 12. Oktober 1337
AbstractVogt, Rat und Bürger zu Meersburg beurkunden, dass der Weingarten beim obern Tor zu zwei Dritteln Leibding der Magdenauer Klosterfrau Katharina, zu einem Drittel Eigentum ihres Bruders Hartmann Lüph sei und nach deren Tod ans Kloster fallen soll.

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Charter1337 X 20
Date: 20. Oktober 1337
AbstractJohann von Hettlingen verkauft dem Konstanzer Bürger Hugo Ströli seine Hälfte des Zehnten und der Hube zu Schlattingen, Lehen von Toggenburg.

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Charter1337 XI 21
Date: 21. November 1337
AbstractKaiser Ludwig der Bayer und Herzog Albrecht von Österreich1 versöhnen die Kinder des verstorbenen Grafen Johann von Habsburg2 mit der Stadt Zürich. U. a. sollen dieZürcher den Habsburgern alle Briefe zurückgeben, die sie haben . . . von der phandewegen ze Raprethzwille3 vnd der Marche4 . . .; ferner haben die Äusseren von Zürich5 den Inneren 600 Mark Silber zu bezahlen . . . von der phandung wegen ze Raprehtzwilr vnd der Marche . . .

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Charter1337 XI 24
Date: 24. November 1337
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet, dass Ulrich von Sulz an Rudolf von Lindenberg ein Gut und eine Wiese zu Ellikon verkauft und vor Gericht gefertigt habe.

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Charter1338
Date: 1338
AbstractHermann von Breitenlandenberg räumt dem Kloster St. Gallen das Wiederkaufsrecht ein für den obern und den niedern Hof in Stammheim.

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Charter1339 II 01
Date: 1. Februar 1338
AbstractBerchtold von Königsegg quittiert der Stadt St. Gallen für 37 Mark Steuer, die ihm der Kaiser angewiesen hat.

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Charter1338 II 07
Date: 7. Februar 1338
AbstractDas Johanniterhaus Tobel1 überträgt dem Benediktinerkloster Fischingen1 tauschweise zwei Eigenleute (. . . Mavhthildim filiam Elyzabeth Cellerarie de Mazenang2 et Johannem filium iam dicte Mavhthildis sutorem iure proprietatis nobis pertinentes cum omnibus pueris suis in futurum generandis, cuiuscumque sexus existant, ac cum omni sua sequela . . .).

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Charter1338 II 09
Date: 9. Februar 1338
AbstractRüdger von Rümlang1, Cantor des Stiftes Zofingen2, Chorherr am Fraumünster Zürich und Kirchherr von St. Stephan3, investiert . . . honorabilem virum Růd. de Wartense4 canonicum ecclesie prepositure . . . mit einem der Marienkapelle im Vorhof des Grossmünsters geschenkten Teil eines Weingartens zu Honrein5, Erblehen der Kirche St. Stephan.

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Charter1338 III 01
Date: 1. März 1338
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Konrad Strassmann und dessen Sohn Rudolf das freie Bürgerrecht in und vor der Stadt St. Gallen.

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Charter1338 III 08
Date: 8. März 1338
AbstractDie Grafen Friedrich von Toggenburg und Rudolf von Werdenberg lösen mit 700 Mark Ulrich von Matsch bis zur Auffahrt aus der Gefangenschaft der Herren von Rhäzüns.

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Charter1338 III 16
Date: 16. März 1338
AbstractDer Stellvertreter des Schultheissen von Winterthur beurkundet, dass der Priester Peter von Embrach und seine Geschwister dem Kloster Magdenau eine Schuppose zu Rorbas verkauft und vor Gericht gefertigt haben.

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