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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 163
Date: 1510 V 21
AbstractWernhardt Schornmayr zu Molgerstorff (Malgersdorf) und Laundawer Landgericht verkauft für sich und seine Miterben dem Dechant Mag. Hanns Nyess und dem Kapitel des Stifts Altnötting sein jeweils zum Schuester Gütl gebautes Gütl in Amersrewtt (Ammersreit), gen. des Pranbergers Gütl und die Hödläcker, alles in Haberskircher Pfarr, Morntaler Amt und Egkennfelder Landgericht gelegen, unbeschadet jährlich daraus fälliger Gülten von 60 bzw. 30 Pf. an St. Johanns Gotteshaus zu Rorbach u. St. Margrethen Gotteshaus zu Haberskirchen.

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Charter: 164
Date: 1511 V 1
AbstractMargret, die Wittib weiland Georg Grewls zu Vatterszhaim, und ihr Sohn Hanns Grewl zu Vatterßhaim, verkaufen dem Dechant Johanns Nyess und dem Kapitel des Stifts zu Alt. in deren Oblei ihren Hof zu Scho[e]nnperg in Obernpergkircher Pfarr und Müldorffer "Vaitgericht" gelegen und der Gerblhof genannt als frei lediges Eigen, abgesehen von 5 Metzen Habern Muldorffer Maß, 1 Fuder Holz und 1 halben "Vaitlung" als Vogtrecht an den Herrn von Saltzburg und einen Zins an die "frommen auff dem Nwenwerckh"

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Charter: 165
Date: 1511 VII 4
AbstractSebastian v. Hoholting zu Koelnpach verkauft von einer ihm auf dem Sitz Awnkhofen, welcher von seinem Vetter Oswald Hawtzenperger an Dechant Mag. Johanns Nyess und das Kapitel zu Alt. für U.L. Frauen Gotteshaus verkauft worden ist, zuständige jährliche Gült von 15 fl. für 100 fl ein Drittel an dasselbe Kapitel.

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Charter: 166
Date: 1512 I 10
AbstractBischof Bertold von Chiemsee beurkundet, dass er am 27. September 1511 den Friedhof bei St. Michael in Alt., an den beiden folgenden Tagen die Kollegiatkirche B. Mariae Vac. Ss. App. Philippi et Jacobi mit dem Hochaltar und 9 näherbezeichneten Seitenaltären und die Kapelle im Kreuzgang zu Ehren der Barmherzigkeit Gottes und der "7 Schmerzen und Freuden Maria" von Neuem eingerichtet habe, setzt das Kirchweihfest der Collegiatkirche und ihres Hochaltars auf den Sonntag innerhalb der Fronleichnamsoktav (?) und Weihefeste der übrigen Altare auf näherbezeichnete Tage fest und verleiht schließlich den andächtigen Besuchern und Guttätern der von ihm geweihten Stätten für bestimmte Festtage Ablass.

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Charter: 167
Date: 1512 I 27
AbstractHanns No[e]nner von Forstern und sein Sohn Gorig übergeben ihrem Sohn und Bruder Asem Nenner ihre Herrengnad an des Abts von St. Peter in Salzburg Gut zu Forstern (Forsting) in Nunckhircher (Oberneukircher) Pfarr und Mörmoser Gericht gen. das Huetperger Gut für 60 Pfund Pfennig.

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Charter: 168
Date: 1512 III 27
AbstractBischof Bertold von Chiemsee erteilt den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kapelle ad misericordiam Domini und der 7 Schmerzen Mariä im Kreuzgang der Kollegiatkirche zu Alt., welche er mit dem Altar am 30. Sept. 1511 von Neuem einweihte, Ablass für bestimmte Feste und setzt die Kapellenkirchweihe für den Sonntag Misericordia Domini fest.

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Charter: 169
Date: 1512 VIII 13
AbstractCristan Kaser in der Hofmark Altenöting sesshaft und seine eheliche Hausfrau Katherina geben ihr kleines Wiesel zu Schergendorf beim Kreuz gelegen, an welches das vom Bäcker Ortolf Hewolltinger der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Alt. vermachte Wiesel stößt, ebenfalls dieser Bruderschaft zu einem Jahrtag, welcher alljährlich am Pfintztag nach Michaeli mit gesungener Vigil und Seelenamt und einem Opfer von 1 Viertel Wein und 2 Semmeln seitens der Bruderschaft begangen werden soll.

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Charter: 382
Date: 1513 VI 16
AbstractHanns Waltenperger, Benefiziat zu Grabenstat (Grabensta[e]tt), stiftet als eingesetzter Erbe und Testamentsexekutor weiland Mag. Georg Waltenpergers Consistorialnotars zu Salzburg für diesen in sand Rueprechts-Gotteshaus zu Burckirchen im Öttinger Gericht einen Jahrtag, welcher alljährlich an sand Ambrosientag (4. April) mit Vigil am Vorabend und einem Seelenamt, 2 Beimessen und öffentliche Gedenken am Morgen begangen werden soll. Als Stiftungsfundus übergibt er den Zechpröpsten derzeit Wolfgang Lachner von Weyding und Hanns Eglof auf dem Wald der Kirche das Albergut zu Oberholtzhausen in Burgk. Pfarr und Ottinger Gericht, an dem jährlich 2 fl. gereicht werden, zu freiem Eigen.

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Charter: 383
Date: 1513 VII 12
AbstractSigismund Vierher, Chorherr zu Allten Oting und Pfarrer zu Burckhirchen, und die Zechpröpste Wolfgang Lachner von Weyding und Hanns Egloff auf dem Waldt des Gotteshauses sannd Rueprechts zu Burckh verpflichten sich, den Jahrtag, welchen Mag. Hanns Walltnperger als Erbe- und Testamentsexekutor weiland Mag. Georg Walltnpergers Consistorialnotar zu Salzburg für denselben in das vorgen. Gotteshaus gestiftet und mit dem freieigenen Albergut zu Obern Holzhawsen in Burckh. Pfarr und Öttinger Gericht dotiert hat, alljährl. an St. Ambrosientag (4. April) in angeordneter Weise zu begehen.

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Charter: 170
Date: 1513 X 20
AbstractWilhalm Jahennstorffer zu Obernmitterhofen, Gegenschreiber zu Allt., und seine eheliche Hausfrau Margreth, sodann Hanns Jungmair, Bürger zu Öting, und seine eheliche Hausfrau Dorothea, des vorgenannten W. Jahennstorffers Schwester, verkaufen ihren großen Zehent in dem Feld von dem Wald gen. in den Strickhen im Burggeding Eckennfelden gelegen, an die Stiftsoblei zu Allt. als freilediges Eigen und quittieren dem Dechant Mag. Johanns Nyess und dem Kapitel des Stifts den Empfang des Kaufschillings.

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Charter: 171
Date: 1514 VII 1
AbstractAndre Graf zu Slathaym (Schlottham) in Allt. Pfarr und Ötinger Gericht, übergibt sein "Newndling Wismads auf der Osterwis zwischen des Hohenegkers und Zipfers Wisen in der Hofmarch Allt. gelegen der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Allt., unbeschadet der den jeweiligen Inhabern des Aycher Guts für 16 Pfund Pfennig zu stehenden Wiederlösungsrechtes. Dafür soll die Bruderschaft für den Schenkgeber und dessen Verwandtschaft alljährlich einen Jahrtag am Tag nach Katherina abends mit gesungener Vigil und anderen tags mit Seelenamt, Opfergang und Gedenken begehen. Die Jahrtagsstiftung soll "in der Bruderschaft gemaines Jahrtagpuech, darinn annder ewig Jartag steen" eingetragen werden.

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Charter: 172
Date: 1516 III 14
AbstractLeonhard, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhls, erteilt dem erwählten Bischof Paulus von Chur, welcher nach Ableben Johann Newhausers vom Herzog Wilhelm in Bayern Kraft Patronatsrechts auf die Propstei der Collegiatkirche zu Allt. präsentiert worden ist, die kanonische Investitur und die Cura.

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Charter: 173
Date: 1516 V 10
AbstractPaulus, erwählter und bestätigter Bischof zu Chur, welcher nach Ableben Johann Newhusers vom bayer. Herzog Wilhelm kraft Patronatsrechts zu dessen Nachfolger in der Propstei des Liebfrauenstifts zu Alt. in Salzburger Bistum präsentiert wurde, erteilt im Schloss zu Chur, weil er der schweren Kriegsläufe und Geschäfte halber verhindert ist von der Propstei Besitz zu (nehmen) ergreifen, den Herrn Augustin Münghofer und Ulrich Froschaimer zusammen und jedem einzeln Vollmacht, vom Stiftskapitel für ihn den Pflichteid als Propst zu leisten und die von Johann Newhuser sel. übernommene fahrende Habe nach der auf herzogl. Befehl gemachten Schätzung innerhalb Jahresfrist zu begleichen. Augustin Munghofer erhält besondere Vollmacht, seinen Collegen Ulrich Froschaimer als Richter in die Verwaltung der Propstei einzuweisen.

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Charter: 384
Date: 1516 XII 2
AbstractBischof Paulus von Chur verleiht als Propst des fürstlichen Stifts zu Altenötting für seine Lebenszeit dem Andres Vohlehner Herrngnade auf seinem kleinen "W..mel" zu Englating in Burck. Pfarr und Öttinger Gericht gelegen gegen jährliche Reichnis zu Stift an seinen Pfarrer zu Burckirchen.

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Charter: 175
Date: 1516 XII 2
AbstractBischof Paulus von Chur verleiht als Propst des fürstlichen Stifts zu Alt. auf seine Lebenszeit dem Cunradt Schick Herrengnad auf seinem Gut zu Dorffen gen. das Schickhinggut in Altenöttinger Pfarr und Öttinger Gericht.

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Charter: 174
Date: 1516 XII 2
AbstractPaulus, Bischof zu Chur, verleiht als Propst des fürstl. Stifts zu Alt. auf seine Lebenszeit dem Conrad Ryner Herrengnad auf seinem Gut Zaylach in Eckenfelder Gericht.

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Charter: 176
Date: 1517 V 9
Abstract

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Charter: 177
Date: 1517 VI 13
AbstractBischof Paulus zu Chur verleiht als Propst des fürstlichen Stifts zu Alltnöting auf seine Lebenszeit dem Lienhart Hinterlehner Herrengnad auf seinem Gütl zu Zeilach in Egkenfellder Landgericht und Hirschhorner Pfarr.

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Charter: 178
Date: 1517 VI 26
AbstractDechant Lienhart Weinmair und das gesamte Kapitel des Stifts Altenötting verpflichten sich, für das Vermächtnis ihres Propstes Dr. Johann Newnhauser sel. zur Aufbesserung der Chorherrnpfründen die vom Verstorbenen gewünschten 4 Quatember-Jahrtage in der Weise zu begehen, dass 1) an jedem Quatembersonntag nachts von sämmtlichen Chorherrn, Schulmeistern, Schüler und Pfarrgesellen eine Vigil gesungen und nach derselben in Prozession unter Absingung der Absolve zum Beinhaus gezogen wird, um dort das Deprofundis zu beten, nachdem schon ein Ausschluss an die Vesper eine Prozession unter Absingung des Salve aus dem Stift in die Liebfrauenkapelle geführt worden ist, dass 2) am darauffolgenden Montag ein Seelenamt mit Gedenken gehalten, von allen Chorherren Seelenmessen gelesen und wie am Vorabend der Gang zum Beinhaus veranstaltet wird und dass 3) in unser lieben frauen Capellen ein Amt mit Orgel "in Ere unnser liben frauen himelfart" gesungen wird, woran sich eine Brotgnade an die Schüler schließen soll. Als Unterpfand für getreuliche Abhaltung dieser Jahrtage wird des Kapitels Hof, gen. der Kerbelhof, in Obernpergkircher Pfarr gestellt.

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Charter: 179
Date: 1519 IX 9
AbstractThoman Koebl verpflichtet sich gegenüber Dechant Bernhart Weynmayr und Kapitel zu Alten Öting die von ihnen aus Gnaden geminderte Stiftgült von seinem Gut zu Schonperg in Oberbergkircher Pfarr und Mülldorfer "Voitgericht" getreulich zu entrichten.

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Charter: 180
Date: 1520 XII 22
AbstractLienhart Puchler von Staudach und seine Hausfrau Agnes verkaufen ihrem Schwager Lienhart Zawner, Bürger zu Egkenfelden, und dessen Hausfrau Margretha den von ihrem Schweher- und Vater ererbten Anteil an dem Erb- und Baurecht in und auf den zwayen Wibenlen sambt dem Äzinger Aign zu Staudach in Taufkircher Pfarr und Egkenvelder Landgericht unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Stifts Allt. bzw. des Pfarrers zu Egkenvelden.

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Charter: 182
Date: 1521 I 3
AbstractRevers der Katherina, weiland Hanns Puechmüllners auf der Mühle zu Puech gesessen hinterlassenen Witib, für Dechant Bernhart Weinmair und das Kapitel des Stifts Allt., welche ihr und ihrem minderjährigen Sohn Hanns Leibgedingsrecht auf der genannten Mühle zu Puech, in Alltenötinger Pfarr und in der Grafschaft Newen Kolberg gelegen, verkauft haben.

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Charter: 181
Date: 1521 I 3
AbstractDechant Bernhard Weinmair und das Kapitel des Stifts und Gotteshauses Allt. verkaufen an Katherina, der Witwe weiland Hanns Puechmullners auf des Stifts Mühle zu Puech in Alltnötinger Pfarr in der Grafschaft Newen Kolberg, und deren Sohn Hans Leibgeding auf der obengenannten Mühle und ihr Zubehör (Vischwaid).

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Charter: 183
Date: 1521 III 19
AbstractWarbara, weiland Görg Magens zu Lätzelsperg (Latzelsberg) in Egkenfelder Landgericht Tochter, verzichtet mit Wissen und Willen des Pfarrvikars Wolfgang Fux zu Egkenfelden gegen Abfindung auf ihre Erbansprüche an die Kinder (Wernhart, Erhart, Sigmund, Georg und Elspet), weiland Wolfgang Hartlwibmers von wegen des Gutes zu Hartlswibm (Hartlwimm) in Egkenfelder Pfarr und Landgericht, welches mit aller Obrigkeit dem Stift zu Alten Oting gehört.

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Charter: 183
Date: 1521 V 2
AbstractMathias Sweyckher, Priester Passauer Bistums und Notar, erteilt von einem Erbrechtsbrief des Dechants Christan Reycher und des Kapitels zu Alt. über das Gut zu Stainperch vom 21. Dez. 13383 (cf. Nr. 38) ein Vidimus.

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Charter: 184
Date: 1521 VI 11
AbstractBischof Paulus von Chur wird als Propst U.L. Frauen Stifts zu Alt. mit dem Stiftskapitel daselbst, vertreten durch den Dechant Bernhard Weinmayr und den Castor Sigmundt Fürherr durch die Räte der Herzoge Wilhelm und Ludwig in Bayern in nachstehender Weise verglichen: 1) Von landesfürstlichen Steuern und Auflagen hat das Kapitel 1 Viertel, der Propst 3 Viertel zu tragen, wovon er ein Dritteil seinen Hofmarksuntertanen auflegen kann. 2) die Besetzung der Waldpfarrei und obersten Stiftscholasterei soll durch Kapitelswahl erfolgen, wobei dem Propste 2 Stimmen zustehen mit einem geeigneten Chorbruder. 3) der Stiftspropst soll dem Unterscholaster, welcher gleich dem Organisten vom Propst, Dechant und Kapitel gemeinsam angenommen werden und in Kirchendienste dem Stiftsdechant in weltlichen Dingen der Stiftspropstei unterstehen soll, jährlich 4 Gulden ohne Zutun des Kapitels reichen. 4) die Abgaben an die kirchlichen Obern soll jeder Teil für sich tragen. 5) Bezüglich des Reichnisses des neugewählten Waldpfarrers an den Stiftspropst soll es beim Herkommen bleiben. 6) Jeder angehende Chorherr soll auf seine Installation durch Dechant und Kapitel dem Stiftspropst präsentiert werden und letzterem entweder einen goldenen Ring oder dafür 2 fl. geben. 7) Die letzterwähnte Bestimmung, welche in den neuen Stiftstatuten fehlt, soll wie der gesammte vorstehende Vergleich in das die Stiftsstatuten als unabänderlich eingetragen werden.

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Charter: 400
Date: 1521 VII 3
AbstractGeorg Treytl und seine eheliche Hausfrau Margret verpflichten sich gegenüber dem Dechant Leonhardt Weinmair und dem Kapitel des Stifts und Gotteshauses Allten Ötting, welche ihnen das Gütl zu Amersreyt zu Leibgeding verkauften, von wegen dieses Gütls dem Pfarrer zu Egknfelden, die jährl. Stift und die an verschiedene Gotteshäuser schuldige Gülten, außerdem dem vorgen. Stiftskapital von wegen der erkauften Pranberger Äcker jährlich 6 ß Pf. in die Oblei zu entrichten.

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Charter: 185
Date: 1521 VIII 11
AbstractJörg und Niclas, beide Priester Saltzburger Bistums, Lienhard, Gorig Aicher zu Aichach in Veichtner Pfarr, Magdalena Reuchhueber und Katherina Pernhartinger, alle Kinder weiland Cristan Schmidts zu Ta[e]barting und seiner Hausfrau, begeben sich gegen Abfindung zu Gunsten ihres Bruders Marx Schmid zu Pa[e]ha[e]rting und seiner Hausfrau Elspet, aller Ansprüche an das elterliche Erbe in besonderem an die Freistift, des Schmiedsguts zu Taharting, welches in den Pfarrhof gen Burgkirchen Grunduntertan ist.

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Charter: 401
Date: 1524 VII 6
AbstractRevers des Georg Mayr von Zymern (Zimmern), aus Zymrer Pfarr und Egkenfelder Landgericht, für Dechant Bernhardt Reinmair und das Kapitel des Stifts und Gotteshauses Allt. als Grundherrn des Guts zu Schreindleinsperg, an dem er das halbe Erb- und Baumannsrecht von Georg Ostner aus Waldpurgkircher Pfarr und Pfarrkircher Landgericht und dessen Hausfrau Barbara erkauft hat und wovon die stiftsmäßigen jährlichen Reichnisse und Dienste dem Pfarrer zu Egknfelden zu leisten sind, dem auch das Vorkaufsrecht zusteht.

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Charter: 402
Date: 1524 IX 4
AbstractLinnhard Zawnner, Schneider von Staudach, und seine eheliche Hausfrau Margareth verkaufen ihrem Schwager und ihrer Schwester (Hanns Weber von Nidernschweibren und seiner Hausfrau Agnes) ihre Erbgerechtigkeiten den "zwei Wibmln sambt dem Aigenn zu Staudach, welche von den Atzingern herrühren, zu einem ewigen Jahrtag mit Zustimmung des Stiftskapitals zu Allt. bzw. des Pfarrers zu Eckhennfelden als Stiftsherrschaft.

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Charter: 186
Date: 1524 XII 3
AbstractDie Herzogin Jakoba in Bayrn, geb. Markgräfin von Baden, richtet die ihr aufgrund ihrer Vermählung mit Herzog Wilhelm in Bayrn zustehende erste Bitte an den Propst des Stifts Alltnoting, Bischof Paulus von Chur, um Verleihung einer Pfründe an Castulus Purgkhay.

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