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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 398
Date: 1484 IX 26
AbstractRevers des Hanns Aigner und seiner ehel. Hausfrau Anna, dass Dechant Peter Rewter und das Kapitel des Stifts und Gotteshauses Alltötting ihnen und ihren 3 Kindern Hanns, Linhard und Anna Erbrecht und Leibgeding auf dem zur Pfarre Egkenfelden grundhörigen Gut zu Merer, Aigen in Egknfelder Pfarr und Gericht für 7 fl. verkauft haben.

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Charter: 379
Date: 1484 X 12
AbstractAndre Hueber, Bürger zu Otting, verkauft dem Gotteshaus sannd Rueprecht zu Purckh. eine jährl. freie Gült von 9 ß Pf. aus seinem Gut gen. zum Huebel-Gut.

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Charter: 135
Date: 1484 XII 6
AbstractPeter Myttermayr zu Görgenperg (Georgenberg) und seine ehel. Hausfrau Diemut verkaufen Dechant Peter Reuter und dem Kapitel des Stifts und Gotteshauses Alt. eine jährliche Gilt von 6 ß auf dem Gut und Hof zu Peltzperg (Belzberg) in Pleybdatzkhircher (Pleiskirchener Pfarr und Ötingergericht, welche der genannten Frau Dyemut rechtes mütterliches Erbe ist.

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Charter: 136
Date: 1484 XII 8
AbstractHanns Irschenhueber und seine eheliche Hausfrau Margreth verkaufen für sich und ihre 4 Kinder (Hanns, Sigmund, Katherina und Anna) von Dechant Peter Rewter und dem Kapitel des Stifts und Gotteshauses Alt. Leibgedingsrecht an des Stifts Gut zu Irschenhueb (Heute Dersch ?) in Zeidldornner (Zeitlarner) Pfarr und in dem Rotgericht gelegen und übernehmen die üblichen Verpflichtungen.

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Charter: 377
Date: 1484
AbstractPeter Hueber zu Vorstern (Forsting) in Purkhircher Pfarr und Mermoser Gericht und seine eheliche Hausfrau Agnes verschreiben dem Gotteshaus sand Rueprecht zu Purkh. eine jährliche Gült von 12 ß Pf. aus ihrem frei eigenen Gütl in dem Loch zu Englating in Purkh. Pfarr und Ottinger Gericht gelegen, zu einem Jahrtag, der am St. Virgiltag im Winter (27. Nov.) zu begehen ist.

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Charter: 137
Date: 1485 III 4
AbstractHanns Wispeck, Bürger zu Ötting, verkauft dem Propst zu Alt. Fridrich, erwähltem und bestätigtem Bischof zu Passau und Kanzler Herzog Görgens in Bairn, sein freieigenes, von Mathes Reisl und dessen Hausfrau Anna erworbenes Fischlehen an dem Urfar (Urfahrn) bei Jakob Lewttl und dem Zehent zu Mitterhausen, im Gern in Öttinger Gericht.

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Charter: 138
Date: 1486 VII 12
AbstractLic. decret. Wilhalben Stainhauer, Propst zu Alten Ötting, verleiht an Hans Leittl, des alten Leuttels Eidam, Herrengnad auf dem "Urfar geleich halben zu Eschlbach".

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Charter: 139
Date: 1486 IX 24
AbstractOrtolf Wispeckh, Bürger des Rats zu O[e]tting, verzichtet gegen eine Abfindungssumme auf das Wiederlösungsrecht am Gut, gen. das Vischlehen an dem Urfar bei Jacob Lewtl und am Zehent im Gern zu Mitterhausen in Öttinger Gericht, welche sein Vater Hanns Wispeckh sel. an weiland Fridrich, erwählten und bestätigten Bischof zu Passau verkauft und dieser an Wolfgang Mawrkircher vererbt hat.

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Charter: *467
Date: 1487 VII 28
Abstract

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Charter: *466
Date: 1487 VII 28
Abstract

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Charter: 448
Date: 1487 VII 28
AbstractJohannes, Erzbischof von Salzburg und päpstlicher Legat, legt zur Entrichtung der Annaten angesichts der Verschuldung seines Bistums dem Pleban in Perchach im Charitativ-Subisidium von 1 1/2 ungar. fl. auf.

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Charter: 447
Date: 1487 VII 28
AbstractJohannes, der zufolge päpstlicher Verfügung zu Lebzeiten des Erzbischofs Bernhard von Saltzburg dessen Administrator und desselben Tod sein Nachfolger geworden, legt zwar Entrichtung der Annaten angesichts der Verschuldung des Bistums dem Pfarrer in den Wäldern bei Alt Ötingen im Charitativ-Subsidium von 2 Ungar. fl. oder Dukaten auf.

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Charter: 416
Date: 1487 VIII 22
AbstractPapst Innocenz VIII. erneuert auf bittliche Vorstellung des Dechants und Kapitels der Kirche zu Altenöttingen im Salzburger Bistum, wie die zuerst vom Diözesanbischof und dann vom Papste vollzogene Inkorporation der Pfarrkirche zu Hyrshorn in ihre Kapitelsmensa durch fortwährende Wiederrufe nicht verwirklicht worden sei, die Inkorporation in der Weise, dass nach Abgang des derzeitigen Kirchherrn die nach persönlicher Schätzung 20 Mark Silbers nicht übersteigenden Erträgnisse der gen. Pfarrkirche unter Dispens von der vorgeschriebenen genauen Feststellung der Ertrags- der Kapitelsmensa einverleibt werden und das Kapitel die Pfarrkirche Hyrsshorn durch einen seiner Chorherrn oder einen anderen tauglichen Weltpriester in jederzeit widerruflicher Weise versehen lasse. Alle der Einverleibung irgendwie im Wege stehenden Verfügungen werden als kraftlos erklärt.

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Charter: 140
Date: 1487 XII 22
AbstractDechant Peter Reuter und das Kapitel des Stifts und Gotteshauses zu Alt. verkaufen Friderich Hueber, derzeit wohnhaft mit Diensten bei dem Chorherrn Hanns Stockhaimer, und seiner Hausfrau Margret für 10 fl. Erbrecht und Leibgeding an des Stifts Haus und Baumgarten gelegen in der Hofmark Alt., "zu aller auferst abm Ort gen sand Geörgen werts".

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Charter: 417
Date: 1487 XII 22
AbstractAbt Martin des Benediktinerklosters St. Veit, diesseits der Rott im Salzburger Bistum, erteilt auf Bitten des Dechants Petrus Rewter der Kollegiatkirche zu Alt. diesem und dem Kapitel genannter Kirche im Vidimus von der Originalbulle Papst Innocenz VIII. vom 22. August 1487, betreffend die Inkorporation der Pfarrkirche zu Hirschhorn.

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Charter: 380
Date: 1488 VI 18
AbstractAndre Huebler, Wirt zu Sant Gruen in Tauffkhircher Parr und im Mertzer (Mertseer) und Ekhenfelder Gericht, verkauft dem Pfarrer Hans Khalberger und den Kirchpröpsten Friedreich Praitnstetter und Chunrad Hauner des Gotteshauses sand Rueprecht zu Purkh. sein Eigengut, gen. das Huebler Gut, gelegen aufm Wald in Altn. Pfarr und Ottinger Landgericht. Alten Briefe über das Gut, den Besonderen von des Verkäufers Bruder Jorg Huebler, werden für kraftlos erklärt.

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Charter: 102
Date: 1488 VI 21
AbstractDie Geschwister Peter, Ulrich und Kathrey stellen angesichts der Erbforderung, welche Wilhalm von Galderspach, ihres Bruders Lienhart sel. Sohn, an das Leibgedingsrecht erhoben hat, welches ihnen und ihrem Bruder sel. von Dechant und Kapitel zu Allt. auf dem Gut zu Palderspach bei der Linden in Tawffkircher Pfarr u. Egkenfelder Gericht gewährt worden ist - dem genannten Dechant und Kapitel einen Revers dahin aus, dass nach ihrer dreier Ableben das Leibgedingsrecht vom genannten Gut, ohne allen Widerspruch heimfallen solle.

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Charter: 418
Date: 1489 IX 25
AbstractHerzog Georig in Bairn beauftragt auf bittliche Vorstellung des Dechants und Kapitels seines Stifts Alltnöting, wie ihrem Stift vor Jahren die Pfarr sand Ruprechts Kirchen zu Hirschorn mit irer Zugehörung im Landtgericht Egknvelden gelegen, von Bäbsten und Bischoven zu Salltzburg incorporiert und aingelaitt" wurden, wie ihr Stift dieser Pfarre, "ettlich Jar entwert gewest" sei und wie nunmehr solche Incorporacion und Einleibung" vom derzeitigen Papst Innocenz (VIII.) widerumb in baiden babstlichen und erdenklichen Monadt erlanngt worden sei - und veranlasst durch ein pästliches Breve, worin er gebeten wird, dem Stifte "die Possessen und Gewere der benamten Kirchen darauf einzuantworten" seinen Landrichter zu Egkenvelden, Hanns Freytlkover und dessen excent. Amtsnachfolger die Pfarre Hirschorn nach Abgang des gegenwärtigen Pfarres Mag. Wilhalm Stainhofer, es geschehe dieser "in des Babst oder des Bischovers Monad" den Chorherrn zu Alltnöting einzuräumen und ihnen "die Possessen und Gewer derselben Kirchen mitsambt dem Widem und annder irer Zugehorung" einzugeben. Ein event. Widerruf dieses Auftrages "von Vergessenheit oder annder Sach wegen" soll unverbindlich sein.

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Charter: 140
Date: 1490 VII 29
AbstractFriderich, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles, und Georg, Bischof von Chiemsee, gewähren den andächtigen Besuchern und Guttätern der Liebfrauenkapelle neben der Kollegiatkirche der hl. Apostel Philipp und Jacob zu Alt. an näherbezeichneten Festtagen Ablass.

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Charter: 433
Date: 1491 IV 16
AbstractDer Rat der Stadt zu Otting beurkundet, dass die Gevattern Hanns und Cristan die Perckhawser, weiland Bürger zu Otting, eine ewige Messe auf dem St. Jacobs Altar der St. Nicolauskirche zu Ötting "in der tenckn Abseittn" so bemelter Hanns Perckhawser sel. von seinem Eigengut gebaut hat, gestiftet und mit einer jähl. Gült von 24 Pfund Öttinger Pfennig aus nachfolgenden Liegenschaften: dem Hof zu Ainhartstorf im Hirschhorner Pfarr, dem Hof zu Panholtsperg in Herboltfellder Pfarr, dem Kasten zu Ainhartstorf, dem Hof gen. der Türfanckh in Swindecker Herrschaft, dem Gut zu Staickh in Winheringer Pfarr und Herrschaft, dem Gut zu Hag aus dem Burckhholtz in Zwedlorner Pfarr dotiert haben, laut des von Cristan Perkchawser ausgestellten und in duplo beim Stiftskapitel zu Alt. und dem Rate zu Ötting hinterlegten Stiftsbriefes. Zur Sicherung der Stiftung überlässt Pauls Stubmer, Bürger zu Passau, dem aus dem Erbe seines "En" Cristan Perckhawser die Lehenschaft dieser Messe (Jus patronatus laiorum) mit Genehmigung des Propstes Johanns Mair, des Dechants Pater Rawter und des gesamten Stiftskapitels zu Alt. dem Rate der Stadt Otting, diese verschreibt, weil Herzog Georg in Bayern, nit haben noch gestatten will ainicherley Gült noch Grunt von seinen Gnaden belehnt zu den Gotshäusern, Gotsdienst noch Messe zu verwachen und zu verschreiben" und die Höfe zu Panholtsperg und Ainhartstorf und den Resten bei Ainhartstorf herzogl. Lehen sind, an Stelle der Gült aus denselben der Messstiftung eine jährl. Gült von 18 16 Pf. aus dem Zechschrein des Gotteshauses sand Nicla, welchem Paulus Stubmer ain Kapital von 360 Pfund Pfennig zuwendete und dafür die genannten Höfe und den Kasten bei Ainhartstorf im Lehenbesitz behält.

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Charter: 140
Date: 1491 VII 21
AbstractLinhart Untterlehner, Kastenknecht, Wilhelm Khamerlehner, Jöirg Plaickner und Cristan Schmidt entscheiden den Erbschaftsstreit der Kinder (Lienhard und Anna), weiland Chuntz Schmidts von Altenöting, vertreten durch ihre Vormünder Andre Mewsel von Hittenperg und Ulr. Altenpucher, mit ihrer Mutter Vrsula dahin, dass letztere Haus und Garten, worin ihr Hauswirt sel. gewohnt, samt allem sonstigen liegenden und fahrenden Nachlass desselben 12 Jahre innehaben und nützen, dafür aber die Erziehungskosten der Kinder bestreiten und nach Ablauf der 12 Jahre den ganzen väterlichen Nachlass den Kindern gegen eine Abfindung von 4 Pfund Pfennige aus antworten solle.

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Charter: 141
Date: 1491 X 16
AbstractHanns Alltman, bestätigter Kaplan der Messe an St. Jakobsaltar in der St. Niklaspfarrkirche zu Otting in der Stadt, sein Bruder Paulus Alltman, Bürger zu Otting, und dessen eheliche Hausfrau Agnes verschreiben gemäß dem Perckhawser'schen Stiftungsbriefe von wegen der Confirmation bemelter Messe dem Dechant Peter Rewter und dem ganzen Kapitel des Stifts zu Alt. eine jährliche Gült von 1/2 Pfund Pfennig auf Haus, Hofstatt und Gärtl im Burgfrieden von Ötting auf dem Webersperg gelegen.

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Charter: 142
Date: 1492 I 24
AbstractPapst Innocenz VIII. gestattet auf Fürsprache des Landesherrn, Herzog Georgs in Bayern, dem Propst und Dechant, den Kanonikern und sonstigen Bepfründeten der Kirche Ss. Philippi et Jacobi App. zu Altötting im Salzburger Bistum, daß sie Chor und Gottesdienst nicht mehr nach Sitte und Gewohnheit des Salzburger Domstifts, welches dem Augustinerorden angehört, abhalten, sondern in der Art und Weise der Domstifte Passau und Regensburg deren Mitglieder Weltgeistliche sind, nach deren Vorbild die Kirche zu Alt. als weltliches Collegiatstift gegründet worden ist.

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Charter: 143
Date: 1493 I 10
AbstractJohanns, Propst und der ganze Konvent des Gotteshauses St. Nicla zum Rotenmann, verkaufen für sich und ihren Konventbruder Augustin, der vor seiner Profeß Johannes Aigner hieß und geboren war, zum Aigen gelegen zunachst bei Osterperg in Barkircher Pfarr und Öttinger Gericht - mit Wissen und Willen des Propstes Preger und des ganzen Konvents bei St. Dorothea zu Wienn, vo der genannte Konventbruder Augustin, am ersten geistlich Leben an sich genommen, daselbst eingeleibt und Profeß gestan hat" - das ihrem Konventbruder zuständige Viertel Erbrecht an dem Gut zu Aigen, welches als freies Eigen in die Oblei des Stifts Alt. gehört, an Dechant Peter Rewter und das gesamte Kapitel dieses Stifts.

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Charter: 144
Date: 1493 XI 29
AbstractDechant Peter Rewter und das Kapitel des Stifts und Gotteshauses zu Allt. verkaufen Hannsen Müllner, seiner Hausfrau Ursula und beider Kinder (Hanns, Conradt, Andre und Agnes) für 12 fl. Erbrecht und Leibgeding auf ihres Stifts Mühle zu Puech in Alltenöting zur Pfarre und in der Graffschaft zu Newn Kholberg gelegen.

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Charter: 144
Date: 1494 I 29
AbstractRaimund, Kardinalpriester Alt. s. Marie in Cosmedin (Bischof) von Gurk, erteilt auf Bitten der Kanoniker an der Kollegiatkirche ss. Philippi et Jacobi zu Alten Ettingen im Salzburger Bistum den andächtigen Besuchern und Guttätern der Liebfrauenkapelle daselbst an den Muttergottesfesten und am Tage der Kapellenkirchweihe je 100 Tage Ablass.

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Charter: 144
Date: 1494 III 9
AbstractOrtolff Peckh, Bürger zu Ötting, vermacht der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Alt., deren Zechleute zur Zeit Sigmund Schondorffer, Bürger zu Oting und Conrad Stadler in der Hofmark Altenoting sind, eine jährliche Gült von 1/2 Pfund oder 4 ß Pfennig auf seiner Wiesen zu Schergndorff, auf dem Berg gen der Prantmull in der Hofmark Alt. gelegen.

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Charter: 419
Date: 1494 V 15
AbstractPapst Alexander VI. erneuert auf Bitten des Dechant und Kapitels der Kirchen zu Altenöttingen im Salzburger Bistum die von seinen Vorgängern Sixtus IV. und Innocenz VIII. verfügte, aber noch immer nicht zu Stande gekommene Inkorporation der Pfarrkirche in Horshorn in die Kapitelsmensa der Bittsteller, nach Abgang des derzeitigen Kirchherrn.

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Charter: 380
Date: 1494 XI 15
AbstractVeitt Ruelandt zu Tussling und W..., seine eheliche Hausfrau, vermachen der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Burgk. ihren Wiesfleck auf der Osterwisen, zwischen der Swarczwis und der Prunwis gelegen, damit die Zechleute der Bruderschaft an den 4 Quatembern, die mit Vigil und Seelenamt zu begehen sind, jeweils ein Brädel Weins und Pfenmarott-Prott" opfern.

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Charter: 145
Date: 1495 III 26
AbstractMatheus Geyersperger zu Geyersperg auf dem Ratnhard in Altenotinger Pfarr und Otinger Gericht und seine eheliche Hausfrau Elspet, verkaufen dem Dechant Peter Rewter und dem ganzen Kapitel des Stifts und Gotteshauses Alteno[e]ting eine ewige jährliche Gilt von 1 Pfund Öttinger Pfennig aus und auf ihrer Herrengnad und Erbrecht auf dem Gut zu Geyersperg, welches in die Oblei genannten Stifts gehört.

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Edit charter (old editor)
Charter: 146
Date: 1495 VII 2
AbstractCunrad Rewter abm Wald, Ott Zellner von Trasmating (Trossmating) und Peter Huttnperger erteilen einen Schiedsspruch zwischen Hanns Müller zu Puech in Alltenötinger Pfarr und Öttinger Gericht und dessen Grundherrn dem Stiftskapitel zu Alt. einerseits, und der Nachbarn von Puech und Reicherspuech andererseits, dahingehend, dass der gen. Müller zu Puech für ewige Zeiten zwei "Esstern", das eine bei der Erlwise beim Holer und das andere bei Fridlmair's "Perchwise" haben und gebrauchen, sie aber auch in Stand halten soll, damit kein Schaden durch das Vieh oder sonst geschehe.

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