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FondMaulbronn, Zisterzienserkloster
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Charter: A 502 U 1
Date: ca. 1147
AbstractBischof Günther von Speyer kauft für das Kloster Maulbronn die Kirche in Löchgau (Luochekein).

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Charter: A 502 U 2
Date: IIII. kalendas Aprilis
AbstractPapst Eugen III. nimmt das Kloster Maulbronn mit dessen Besitzungen in seinen Schutz und bewilligt demselben die Zehentfreiheit.

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Charter: A 502 U 3
Date: regnante Friderico Romanorum rege
AbstractBischof Günther von Speyer verordnet, dass das Kloster Maulbronn aus seinem in den Pfarrzehentbezirk von Schützingen gehörigen Hof Füllmenbach statt des Zehenten alle Schaltjahre eine genannte Geldabgabe zur Entschädigung der Berechtigten entrichten solle.

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Charter: A 502 U 564
Date: VII. kalendas Septembris
AbstractBischof Günther zu Speyer überlässt dem Kloster Maulbronn den Hof zu Diefenbach gegen eine genannte jährliche Abgabe, sowie auch das Präsentationsrecht des Priesters an der Kapelle daselbst.

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Date: VI. idus Ianuarii
AbstractKaiser Friedrich (I.) nimmt das Kloster Maulbronn in seinen unmittelbaren Schutz und sichert ihm die Rechte, die ihm durch die Päpste Innozenz II. und Eugen III. verliehen worden sind.

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Charter: A 502 U 5
Date: 1157
AbstractBischof Günther von Speyer beurkundet die in seiner Gegenwart von Abt Volmar von Hirsau mit Bewilligung seines Konvents geschehene wiederholte feierliche Abtretung des Gutes in Maulbronn durch dessen Schirmvogt Graf Adalbert von Calw an Gerhard von Bruchsal (Brochsal) und die Übergabe durch diesen an das Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 4
Date: II. nonas Iunii
AbstractPfalzgraf Konrad bestätigt die von seinem Vorgänger tauschweise geschehene Abtretung des Elfinger Hofes an das Kloster Maulbronn, den sein Vorgänger, Pfalzgraf Hermann, demselben nach einem mit Ludwig von Württemberg (Wirtemberg) um ein Gut zu Brachheim (Bracheim) gelegenen Tausch verliehen hatte.

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Charter: A 502 U 6
Date: III. nonas Aprilis
AbstractPapst Alexander III. erteilt dem Bischof von Speyer den Auftrag, das Kloster Maulbronn und andere Zisterzienserklöster seines Sprengels gegen die versuchte Beeinträchtigung der den Klöstern dieses Ordens verliehenen näher bezeichneten Zehentbefreiung durch Anwendung von Kirchenstrafen zu schützen.

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Charter: A 502 U 8
Date: 1159
AbstractBischof Günther von Speyer erwirbt und übergibt den Elfinger (Elvingen) Hof unter Aufhebung des dortigen Kirchendienstes dem Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 9
Date: kalendis Iulii
AbstractBischof Günther von Speyer bestätigt die Erwerbung der Güter Frechstatt und Schröck durch das Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 10
Date: 1163
AbstractUlrich, erwählter Bischof von Speyer, genehmigt einen schiedsrichterlichen Spruch über eine von ihm angefochtene, in Büchern und genannten Gütern in Hachenbach, Ketsch und Lußheim bestehende Schenkung seines Vorgängers Günther an das Kloster Maulbronn.

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Charter: H 51 U 13
Date: Zwischen 1176 und 1178
AbstractKaiser Friedrich (I.) erkennt das zwischen dem Kloster Maulbronn und Werner von Rosswag schon lange strittige Recht der Investitur an der Kirche in Knittlingen durch schiedsrichterlichen Spruch dem ersteren zu.

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Date: XII. kalendas Ianuarii
AbstractPapst Alexander III. nimmt das Kloster in seinen Schutz und verleiht ihm weitere Vergünstigungen.

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Charter: A 502 U 548
Date: 1178
AbstractDie Brüder der Hauptkirche zu Speyer überlassen dem Kloster Maulbronn den Neubruchzehnten in Steinbach gegen einen genannten jährlichen Zins an den Maier und den Priester in Horrheim.

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Charter: A 502 U 322
Date: XI. kalendas Novembris
AbstractPapst Alexander III. nimmt Abt Konrad und den Konvent des Klosters Pairis im Elsaß in den päpstlichen Schutz, bestätigt die Benediktinerregel und die Institution der Zisterzienser sowie den genannten Besitz, gewährt das Aufnahmerecht für Konversen, verbietet Gewalt iim Klosterbezirk und in den Grangien und erlaubt dem Abt die Benediktion der eigenen Novizen.

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Charter: A 502 U 12
Date: 1180
AbstractBischof Ulrich von Speyer schlichtet im Vergleichswege einen von dem Priester in Germersheim erhobenen Rechtsstreit gegen das Kloster Maulbronn wegen eines von der Gräfin von Madenburg dem letzteren geschenkten Grundstückes.

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Charter: A 502 U 13
Date: 1181
AbstractBischof Ulrich von Speyer beurkundet die von dem Edeln Diemar von Lomersheim geschehene Schenkung eines Gutes in Schröck und eines Mansus in Weingarten an das Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 549
Date: 1183
AbstractBischof Ulrich von Speyer überlässt dem Kloster Maulbronn den Zehenten auf dem Steinbachhof gegen einen genannten jährlichen Zins daraus.

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Charter: H 51 U 23
Date: V. kalendas Februarii
AbstractKaiser Heinrich VI. bestätigt die Schenkung der Burg und des Dorfes Iptingen samt der Kirche und Gütern zu Wiernsheim, Henkelberg und Wurmberg durch den Edelfreien Ulrich (von Iptingen) an das Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 11
Date: nonas Iunii
AbstractPapst Coelestin III. bestätigt die wörtlich eingerückte Urkunde des erwählten Bischofs Ulrich von Speyer über die im Jahr 1163 erfolgte Beilegung der von ihm erhobenen Streitigkeiten wider das Kloster Maulbronn.

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Charter: H 51 U 25
Date: vigesimo die Maii
AbstractKaiser Heinrich VI. bestätigt den Kauf, wodurch der Reichenauische Dienstmann, Ritter Berthold Maisere, dem Kloster Maulbronn ein Gut bei Weissach überträgt.

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Charter: A 502 U 14
Date: VIII. kalendas Iulii
AbstractDie Äbte Siegehard von Lorsch und Peter von Neuburg schlichten als päpstlich verordnete Richter einen Streit des Bischofs Otto von Speyer mit dem Kloster Maulbronn über verschiedene von ersterem dem Kloster zugemutete Leistungen und die Waid- und Holzrechte der Güter des Klosters in Ketsch, Altlußheim und Sankt Leon.

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Charter: A 502 U 926
Date: 1203
AbstractBischof Konrad von Speyer schlichtet einen Streit zwischen Walter von Bromberg und dem Kloster Maulbronn über das Patronatsrecht der Pfarrei in Knittlingen.

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Charter: A 502 U 927
Date: 1203
AbstractBischof Konrad von Speyer bestätigt dem Kloster Maulbronn den Besitz der Pfarrei zu Knittlingen unter ausgedrückten näheren Bestimmungen.

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Charter: A 502 U 170
Date: 1203
AbstractAbt Konrad von Maulbronn beurkundet, dass der Edle Ulrich von Iptingen (Uobetingen) dem Kloster seine sämtlichen Güter geschenkt, und selbst als Mönch dahin einzutreten gelobt habe.

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Charter: A 502 U 928
Date: XI. kalendas Iunii
AbstractPapst Innozenz III. bestätigt dem Kloster Maulbronn den Besitz der an dasselbe geschenkten Einkünfte und Güter in der Pfarrei Knittlingen.

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Charter: H 51 U 27
Date: II. nonas Februarii
AbstractKönig Philipp bestätigt die Zurückgabe des von Ulrich von Iptingen zuerst dem Kloster Maulbronn geschenkten, später aber dem Pfalzgrafen von Tübingen verkauften Eigenguts in Iptingen durch den letzteren an das Kloster.

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Charter: A 502 U 15
Date: XIV. kalendas Iulii
AbstractPapst Innozenz III. gebietet den Kirchenobern der Erzdiözese Mainz, das Kloster Maulbronn gegen die Eingriffe ihrer Pfarrgenossen in dessen Zehntfreiheit zu schützen.

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Charter: A 502 U 1035
Date: 1219
AbstractPropst Heinrich (H.) von St. German in Speyer und der Abt und Konvent von Maulbronn legen einen Streit um den Fronhof sowie um Güter, Heuzehnten und Hubzins in Hanhofen (Heienhoven) bei.

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Charter: A 502 U 1022
Date: in die sancti Nicolai
AbstractBischof Konrad von Speyer und Metz bekräftigt den über einen langjährigen Streit zwischen dem Dorfe St. Leon und dem Bauhofe Altlußheim wegen Abgrenzung ihrer Weiden bestehenden und die Abgrenzung durch die s.g. Steinstraße festsetzenden Vergleichsentscheid.

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