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FondMaulbronn, Zisterzienserkloster
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Charter: A 502 U 1217
Date: in sacrosancto Pentecoste
AbstractDie Ritter Johann von Hirschhorn (Hirzshorn), Schwigger von Gemmingen und dessen Brüder Diether und Gerold, sowie Gerhard von Ubstadt beurkunden, dass der Ritter Albert von Gemmingen mit ihrer und seiner andern Erben, auch seiner Ehefrau, Zustimmung auf seinem Totenbett um seines Seelenheiles willen dem Kloster Maulbronn (Mulenbrun) genannte Zinse und Einkünfte im Dorf Gemmingen als unveräußerliches Eigentum geschenkt hat. Ferner wird festgesetzt, dass die Mühle dieselben Rechte und Freiheiten in Wald, Wasser und Weide, wie die Edlen von Gemmingen, genießen, und dass sie allezeit von Abgaben, Bede, Vogtrecht und Diensten frei sein soll.

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Charter: A 502 U 172
Date: in die beati Michahelis
AbstractPetrissa von Plochingen, Witwe Ottos von Roßwag, verkauft mit Zustimmung ihres Sohnes Otto an Abt und Konvent von Maulbronn ihre Güter in Nußdorf, die ehedem Heinrich von Aurich gehörten, um 10 Pfund Heller.

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Charter: A 502 U 47
Date: VIII. kalendas Novembris
AbstractFriedrich von Nippenburg genannt Ur (dictus Urrus de Nippenburc) verzichtet gemeinsam mit seiner Frau und seinen Kindern zu Gunsten der Frau Elisabet, Witwe des Ritters Konrad von Enzberg (C. de Enzeberc) und ihrer Kinder gegen Zahlung einer bestimmten Geldsumme auf jegliches Anrecht irgendwelchen Namens an die Burg Kapfenhardt (castro dicto Kaphenhart).

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Charter: A 502 U 844
Date: in die sancti Albani martiris
AbstractAbt Sigfried und Konvent von Maulbronn geben dem Emehard von Nordheim (Northein) und seinen Erben ihren Weinberg auf dem Berg Buechse als Erblehen, mit der Bestimmung, dass der Weinberg bei nachlässigem Bau alsbald an das Kloster zurückfällt. Die Belehnten haben alljährlich den dritten Teil des Ertrags nach Wahl des Klosters im Weinberg oder an der Kelter abzugeben und 12 Karren Mist mit ihrem Fuhrwerk in den Weinberg zu schaffen.

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Charter: A 502 U 1218
Date: in vigilia Palmarum
AbstractAbt Siegfried und Konvent von Maulbronn belehnen mit dem Weinberg in Bönnigheim (Bunnenkeim), den ihnen die Nukumenin übertragen hat, den Berthold Hornunc daselbst und seine Erben gegen ein Dritteil des Weins unter Bedingung richtigen Baues und der Lieferung von 10 Karren Mist auf den Weinberg. Wird durch die Nachbarn (vicinos consultatores) Vernachlässigung des Weinbergs nachgewiesen, so fällt er dem Kloster heim.

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Charter: A 502 U 1196
Date: feria secunda proxima post dominicam Ascensionem
AbstractDie Brüder Diether und Heinrich von Lomersheim verkaufen an Kloster Maulbronn ihre Fischenz in der Enz (in flumine Enza) bei Lomersheim, die für gewöhnlich jede Woche einen Schilling und in der Fastenzeit wöchentlich 18 Heller gültet, und 3 Pfund Heller Einkünfte von ihrer Mühle ebendaselbst mit der Bestimmung, dass das Kloster für diese 3 Pfund ein Vorzugsrecht vor ihnen haben soll.

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Charter: A 502 U 1085
Date: feria secunda in Pentecoste
AbstractGraf Konrad von Vaihingen übergibt dem Kloster Maulbronn Güter und Rechte in Hohen- und Nieder-Haslach.

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Charter: A 502 U 48
Date: feria secunda post sanctum diem Marie Magdalene
AbstractDer Landrichter Schwigger von Gemmingen (Gemingem) beurkundet den in seiner Gegenwart gefällten richterlichen Spruch, dass dem Abt und Konvent von Maulbronn (Mulinbrunne) in ihrem Streit mit den edlen Herrn und Rittern von Enzberg (Enziberg) wegen der beiden Höfe Elfingen und Füllmenbach (Delfingen et Filmuetthibach) nebst Zugehörde aus dem Umstand kein Schaden oder Gefahr entstehen soll, dass die von beiden Parteien bestellten Schiedleute, die Brüder Rucker und Konrad Ritter von Thalheim (Dalhein) und Ritter Albert von Niefern (Nieferen), trotz wiederholter Vorladung in genannter Sache vor dem königlichen Gericht zu Wimpfen zu erscheinen sich geweigert haben.

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Charter: A 502 U 601
Date: kalendis Augusti
AbstractDie Brüder Heinrich, Konrad, Gerhard und Albert von Enzberg sowie ihr Neffe Konrad verzichten, entsprechend der durch den König Rudolf getroffenen Entscheidung ihres Streits mit dem Kloster Maulbronn, auf alle Rechte an die Vogtei über Ölbronn, Diefenbach, Elfingen und Füllmenbach.

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Charter: A 502 U 1219
Date: in Nativitate virginis gloriose
AbstractAbt Sifried und Konvent von Maulbronn belehnen die Rengerin und ihre Erben gegen das Dritteil des Ertrags mit einem Weinberg auf der Markung Neipperg (in terminis ville in Nitperc in loco, qui dicitur de Kele) unter der Bedingung, dass sie jährlich 10 Karren Mist auf den Weinberg führe und diesen im gehörigen Bau erhalte. Wird einmal Vernachlässigung des Weinbergs durch die Nachbarn festgestellt, so fällt er an das Kloster zurück.

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Charter: A 502 U 614
Date: in crastino beati Luce ewangeliste
AbstractDie Ritter Albert und Konrad von Niefern und Diether von Lomersheim entscheiden Streitigkeiten der Herren von Enzberg mit dem Kloster Maulbronn.

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Charter: A 502 U 300
Date: in vigilia beati Nycolai episcopi et confessoris
AbstractDer Chorherr Kraft von Sindelfingen, Pfarrer (pastor ecclesie) in Kuppingen, beurkundet, dass mit seiner Zustimmung die Gemeinde Kuppingen (universitas villanorum in Cuppingen) eine Gült von 10 Schilling Heller in Wimsheim (villa Wimitsheim), die an das Licht ihrer Kirche zum Hl. Stephan gehört, um 4 Pfund Heller an Kloster Maulbronn verkauft hat.

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Charter: A 502 U 49
Date: an dem sunnenthage zu uzgender Phinkestwochen
AbstractAlbrecht von Hohenstein (Howenstein) beurkundet seine Einigung mit Kloster Maulbronn wegen einiger Weinberge in [Gross-]Gartach.

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Charter: A 502 U 523
Date: in die beate Lucie virginis
AbstractBerthold, Ulrich, Konrad und Volmar von Bromberg (Branburc) verkaufen an das Kloster Maulbronn 8 Ohm von der Weinbede (precaria nostra vini) in Gündelbach (Gindratebach), in demselben Recht, wie ihr Vater und sie dieselbe seither empfangen haben, um 26 Pfund 5 Schilling Heller.

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Charter: A 502 U 524
Date: feria tertia proxima post Viti martiris
AbstractAbt Rudolf und Konvent von Maulbronn beurkunden, dass Irmengard von Besigheim (Besinkeim), die Schwester ihres Konventsbruders Ulhard, ihrem Kloster in jährlichen Gülten 8 Ohm Wein in Gündelbach (Gindratebach), die sie von dem Edlen Konrad von Branburg1 gekauft hat, und die halbe Kelter in Großgartach um ihres Seelenheils willen vermacht hat, und versprechen, dass der Unterkeller des Klosters den Wein und die Einkünfte der Kelter alljährlich einsammeln und nach Abzug der Kosten der Irmengard zur Verfügung stellen soll. Nach deren Tod soll der Unterkeller davon jährlich zweimal, an St. Andreas Abend und an Johannis des Evangelisten Tag, dem Konvent Fische und Wein geben.

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Charter: A 502 U 50
Date: feria quarta quatuor temporum post Exaltationem sancte crucis
AbstractSchwigger von Gemmingen vermacht zum Heil seiner Seele mit Zustimmung seiner Erben dem Kloster Maulbronn den Fronhof in Richen (curiam in villa Richein dictam fronihopf) als ein von allen Abgaben, Steuern und Zinsen freies Eigentum.

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Charter: A 502 U 51
Date: feria quarta quatuor temporum [post Exaltationem sancte crucis]
AbstractLandrichter Schwigger von Gemmingen, Ritter Roberto Goler von Ravensburg und Schultheiß Heinrich von Heilbronn beurkunden das Ergebnis der auf Geheiß des Königs eingestellten Untersuchung über die dem Kloster Maulbronn überlassenen Reichsgüter in Heilbronn.

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Charter: A 502 U 846
Date: in die sancti Antonii
AbstractPropst S. von St. Wido zu Speyer beurkundet, dass in seiner Gegenwart der Edle Berthold, Sohn weiland Belreins von Weißenstein, die durch seinen Vater geschehene Übertragung des sogenannten Frundeshofs mit seinem Zubehör und dem damit verbundenen Patronatsrecht der Kirche in Zaisenhausen an den verstorbenen Diether übertragen hat. Der Propst gibt dazu seine Zustimmung und siegelt.

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Charter: A 502 U 442
Date: feria quarta post dominicam Iudica
AbstractPropst Siboto von St. Guido zu Speyer beurkundet die Erledigung des Streits zwischen Kloster Maulbronn einerseits und dem Edlen Konrad von Wiesloch mit seiner Frau Hiltrud andererseits wegen eines Hofs und einer Hube mit Zugehörden im Dorf und Bann Roßwag, die der Edle weiland Werner Bilde dem Kloster gegeben hat. Nachdem dem Kloster vom Gericht die Güter zugesprochen worden waren, hat Hiltrud, die den Streit dadurch veranlasst hatte, dass sie die Güter als früheres Eigentum ihres Bruders in Beschlag nahm, in Erkenntnis ihres Irrtums in Gegenwart ihres Mannes Konrad und vor dem Propst Siboto freiwillig auf öffentlicher kaiserlicher Strasse auf ihr Recht verzichtet und den Hof, die Hube und ihre Zugehörden dem Kloster zu ewigem Besitz übergeben. Hingegen verpflichtet sich das Kloster, aus Rücksicht auf die Armut Hiltruds, ihr als Leibgeding jährlich vor Michaelis 50 Malter dreierlei Korns auf eigene Kosten an jeden Ort, den sie bestimmen wird, innerhalb zweier Meilen vom Kloster vor ihre Behausung zu liefern, ebenso vor Martini ein halbes Fuder guten Wein von Mühlhausen. Nach Hiltruds Tode erlischt diese Verpflichtung des Klosters.

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Charter: A 502 U 730
Date: in vigilia Palmarum
AbstractRitter Diether von Lomersheim verschreibt dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller jährlicher Einkünfte von seiner Mühle in Lomersheim zur Jahrzeit für seinen verstorbenen Bruder Heinrich, die in üblicher Weise mit Spende von Weissbrot, Fischen und Wein begangen werden soll; doch behält er sich vor, dem Kloster die gleiche Summe in Einkünften auf anderen Gütern anzuweisen. Zugleich überträgt er um seines Seelenheils willen dem Kloster seinen Eigenmann Konrad Giger unter der Bedingung, dass derselbe Klosterbruder werde oder anderswie dem Kloster sich in dem Maße ergebe, dass seine Habe dem Kloster zufällt. Von der Mühle soll, ehe er selbst irgendeinen Zins davon einnimmt, der Maulbronner Mönch Ulhard 4 Pfund 19 Schilling Heller beziehen, die er demselben schuldig ist.

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Charter: A 502 U 1220
Date: in crastino beati Georgii martiris
AbstractAbt R. und Konvent von Maulbronn leihen der Liugard Strubin in Dürrenzimmern ihren Weinberg daselbst an der Furt (situatam in terminis et in banno Durrenzimeren apud vadum) unter Vorbehalt des Rechts, denselben jährlich nach der Lese einem andern verpachten, leihen oder sonst veräußern zu dürfen. Liugard hat, solange ihr der Weinberg belassen ist, jährlich 10 Karren guten Stallmistes (decem bigas boni fimi, qui de stabulis eicitur) zu liefern, die auf Kosten des Klosters hinausgeführt werden. Ihre Söhne dürfen den Weinberg nicht betreten (quod filii sepesepius nominate femine predictam vineam minime frequentabunt)

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Charter: A 502 U 1086
Date: in die beati Marci Ewangeliste
AbstractAbt Rudolf und Konvent von Maulbronn weisen ihrem Diener Mangold eine Gült von 4 Pfund aus ihrer Mühle in Haslach an gegen Bezahlung von 40 Pfund Heller und verpflichten sich zur Begehung des Jahrtags Mangolds und seiner Mutter, wobei dem Konvent am Palmsonntag Weißbrot, Fische und Wein gegeben werden sollen; dafür habe der bursarius des Klosters, der die Gült einsammelt, zu sorgen.

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Charter: A 502 U 828
Date: feria sexta in ebdomada pentecostes
AbstractDie Ritter Albert von Niefern, Brendelinus von Bretheim, Heinrich von Neipperg, Rugger von Thalheim und Diether von Lomersheim schlichten als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Kloster Maulbronn und den Rittern von Enzberg bzw. den Bauern von Dürrn.

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Charter: A 502 U 845
Date: Barnabe apostoli
AbstractAlbert Buerbach, Bürger in Bretten, schenkt mit Zustimmung seiner Frau Mechthild und seiner Erben zum Heil seiner Seele dem Kloster Maulbronn seinen Hof in Zaisenhausen und bestimmt ferner, dass, wenn sein Sohn Berthold, Mönch in Maulbronn, ihn und seine Frau überlebt, ihre Erben innerhalb Jahresfrist nach Antritt des Erbes dem Kloster 30 Pfund Heller für den Erbanteil Bertholds ausbezahlen sollen. Stirbt aber Berthold vor seinen Eltern, so hat das Kloster keinen Anspruch an das Erbe. Im ersteren Fall soll das Kloster nach dem Tod der Eltern innerhalb dreier Monate dreimal die Erben zur Bestellung von Bürgschaft für die 30 Pfund Heller oder für Ausfolge des Erbanteils mahnen. Folgen die Erben der Mahnung nicht, so sind sie gebunden, mit dem Kloster die Erbschaft zu teilen. Wenn sie die Bürgen stellen, aber innerhalb eines Jahres nach Antritt des Erbes ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, haben die Bürgen Einlager zu leisten, bis die Forderung des Klosters befriedigt ist.

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Charter: A 502 U 1221
Date: die beati archangeli Michahelis
AbstractDie Brüder Heinrich und Reimbot von Neipperg (Nitperc), Ritter, beurkunden einen Gütertausch mit Kloster Maulbronn, bei dem sie dem Kloster gegenüber auf ihr Kelterrecht an gewissen Weinbergen in [Dürren-]Zimmern (Cimmern) und Neipperg (videlicet quatuor iugera vinearum clerici dicti Gunthoch, item unum iuger iuxta vadum, item unum iuger Brustingarii situm an der steige, item unum iuger eiusdem et ibidem situm quod olim fuit Marcolfi, item unum iuger eiusdem Brustingarii quod olim fuit cuiusdam qui dicitur Burcgoz, item unum iuger situm retro sepem quod quondam fuit eiusdem Burcgoz, item dimidium iuger quod fuit quondam magistri Ottonis situm in monte Aucarum, item dimidium iuger in Shellekopf et dimidium iuger an der Steige que due vinee fuerunt olim domine Engeldrudis) verzichtet haben (ad torcular ipsorum pertineant), wogegen das Kloster ihnen andere Weinberge kelterpflichtig (ad nostra torcularia pertineant) gemacht hat (sunt autem hec nomina vinearum: duo iugera villici, item vinea cuiusdam mulieris dicte Ackirsinne, item dimidium iuger cuiusdam dicti Cyrotheca, item unum iuger et dimidium Gerlaci, item vinea Wolframi, item vinea villici in veteri monte sita, item duo iugera fratris Berengeri que fuerunt olim Zurichonis, item dimidium iuger Cunradi de Gochishusen, item unum iuger et dimidium mulieris dicte Merkelinne, item dimidium iuger capelle in Nitperc).

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Charter: A 502 U 53
Date: idus Ianuarii
AbstractPapst Nikolaus IV. erlaubt dem Kloster Maulbronn, bewegliche und unbewegliche Güter, die seinen Mönchen freien Standes, falls sie in der Welt geblieben wären, zugefallen sein würden, in Anspruch zu nehmen und zu behalten.

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Charter: A 502 U 54
Date: XIII. kalendas Februarii
AbstractPapst Nikolaus IV. erlaubt dem Kloster Maulbronn, die von früheren Päpsten ihm verliehenen Privilegien und Indulgenzen, die seither aus Einfalt oder Unkenntnis des Rechts nicht benützt worden sind, weiterhin zu geniessen, sofern sie nicht verjährt oder sonst in rechtmäßiger Weise abgeschafft sind.

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Charter: A 502 U 1087
Date: feria sexta proxima ante dominicam Esto michi
AbstractGraf Konrad von Vaihingen verkauft dem Kloster Maulbronn sein Dorf Hohenhaslach mit allem Zubehör für 750 Pfund Heller.

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Charter: A 502 U 55
Date: II. kalendas Martii
AbstractPapst Nikolaus IV. verbietet auf die Klage des Klosters Maulbronn die Angehörigen und das Eigentum dieses Klosters widerrechtlich anzugreifen und zu pfänden.

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Charter: A 502 U 52
Date: in die beati Bricii episcopi et confessoris
AbstractHeinrich, ehemaliger Schultheiß von Heilbronn, Landvogt in Franken, beurkundet das Ergebnis der Beweisaufnahme in der Klage des Klosters Maulbronn wegen eines Mansus in Heilbronn.

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Charter: A 502 U 931
Date: VI. Idus decembris
AbstractBischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Maulbronn die Kirche von Knittlingen.

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