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FondUrkunden
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Charter: 423
Date: um 1260
AbstractEs wird bezeugt, daß die Stadt Burken im Stift Münster seit alter Zeit das Recht der „ansegrafscap“ von den Hansegrafen der Stadt Dortmund zu Lehen gehabt hat. Diese Würde hätten ausgeübt Luzo, Ecbertus und dessen Sohn Ezekinus, der sie vom Hansegrafen Heinricus erhielt. Die Namen der zur Grafschaft Burken gehörenden Kirchspiele wären : Aletenen, Gornlo, Niethe, Ahctbrerge, Winethereswic, Vrethenen, Lon, Ramesthorp, Vielen, Recnen, Heithenen, Halteren, Lipperamestorp, Wlfhen, Lembeke, Schirenbeke, Erlere, Rasvelde, Herevorst.

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Charter: 479
Date: 1263
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Charter: 479a
Date: 13. Januar 1299
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Charter: 424
Date: 15. Juni 1299
Abstract

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Charter: 1
Date: 14. Juni 1304
AbstractDie Schöffen von Bocholt (scabini de Bocholte) tun kund, daß cristina de Haghe und ihr Sohn Thylemannus vor ihnen verzichteten auf den Zehnten bei Borken (decimam sitam apud Borken), den Henricus Klinkinc, Bürger (opidanus) in Borken von Henricus de Haghe, einem (anderen) Sohne der Cristina, gekauft hat. Die Aussteller siegeln mit ihrem Schöffensiegel. Datum anno Domini M°CCC° quarto proxima dominica ante festum beati Viti martiris.

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Charter: 2
Date: 15. Februar 1308
AbstractJohannes Tucke, Richter der Stadt Borken, Henricus Clenkinc und Bertoldus de Reken, Bürgermeister (magistri Civium), Heyno Keyserinc, Henricus genannt Culeber, Heyno, Reynolds Sohn (filius Reynoldi), Bernhardus Uppengraven, Bernhardus genannt Bolte, Lambertus Wallinc, Hermannus de Rasvelde, Heyno Cruderinc, Rotgerus Totte und Meynardus Longus, Schöffen daselbst, tun kund, daß vor ihnen Bernhardus dictus de Weseke mit seiner Ehefrau Jutta, seinen Söhnen Goswinus, Ecbertus, Adolphus, Bernhardus und seinen Töchtern Beatrix, Jutta, Hildeburgis und Ermegardis den Meynardus, Sohn von Meynhardus dictus de Printius aus der Hörigkeit (de omni conditione servili) entlassen haben. Zeugen: Wescelus de Ponte, Johannes Brundhardinc, Henricus de Wibbinchusen, Johannes Crarstinc (?), Wescelus Steveken und Th. Osmaninc. Die Aussteller siegeln mit dem Stadtsiegel. Datum Anno Domini M°CCC° septiomo feria VIta ante festum beati Petri ad Cathedram.

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Charter: 3
Date: 4. November 1310
AbstractBertoldus de Reken und Renricus Clenkinc, Bürgermeister der Stadt Borken (Magistri burgensium opidi Borkensis) Longus Meynhardus, Herbordus, Henceman Keyserinc, Obertus de Tilia, Henricus Reynoldi, Bernhardus Boelte, Lambertus Wallinc, Bernhardus Eppinc, Henricus Cruderinc und Rotgerus, Schöffen daselbst, bezeugen, daß Johannes van der Aa von Gertrudis, Tochter des Johannes Parvus, deren Haus nebst dem Hausplatz und allem Zubehör für 10 1/2 Mark gekauft hat. Die Hälfte dieser Summe soll Gertrud sofort erhalten; die andere Hälfte soll erst fällig werden, wenn ihr Bruder heimkehrt und sein Erbteil verlangt (ad patriam fuerit reversurus... hereditalem suam requirens). Es steht in ihrem Belieben, bei Johannes in dem Hause zu wohnen, doch hat sie diesem dann die Hälfte der von ihm auf das Haus verwendeten Baukosten zu vergüten. Falls sie einen Teil ihres Geldes pro hereditate (zur Anlegung in Erbrenten?) zu erheben wünscht, wird Johannes ihr gern zu Willen sein und dann die Stätte (eandem aream) in friedlichem und erblichem Alleinbesitz haben. Die Aussteller siegeln mit ihrem Siegel. Datum anno Domini M°CCC°X° feria post festum omnium sanctorum quarta.

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Charter: 4
Date: 26. Oktober 1314
AbstractGoswinus dictus Brant, Richter, Wern(erus) de Domo lapidea und Johannes Brunhart, Bürgermeister (proconsules) der Stadt Borken, Reynoldus Metelir, (Meteler?), Johannes Luscus, Henricus Culebir, (Culeber?), Lambertus Durenberch, Bernhardus Uppengraven, Bernhardus Belto (Bolto?), Lambertus Wallinc, Hyldebrandus Sartor, Lefh(ardus) Cruderinc und Johannes Hoync, Schöffen daselbst, tun kund, dass vor ihnen der Dienstmann (famulus) Heynikinus dictus de Huggese einer Hörigen genannt Vrederune, Schwester des Gerhardus dictus de Weseke, die Freiheit geschenkt hat. Die Aussteller siegeln. Zeugen: Hermanus filius Ad.(olphi) de Lembecke, Bernhardus Uppemcampe, Bernh(ardus) (?) Westerot junior, Henricus Clenkinc, G(erhardus) Bolte, Johannes Wistinc und Willikinus Scetepil. Datum anno Domini M°CCC°XIIIIto sabbato ante festo (!) Symonis et Jude apostolorum.

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Charter: 5
Date: 16. März 1316
AbstractJoahnnes de Dorinc bekundet, daß er dem Hinricus Rodwerdinc gestattet hat, das Ackerland bei dem Stadesbroke (agrum situm apud Stadesbroke) an jeden beliebigen Antragsteller zu Gartenbauzwecken (ad ortos) in Jahrespacht zu geben, mit dem Beding, daß Hinricus alljährlich auf Michaelis den zehnten Teil des Ertrages dieser Gärten an ihn oder seine Erben entrichtet. Die Aussteller siegeln. Zeugen: Goswinus Brant, Richter, Otto Lovesheim und Johannes Brunhardinc, Bürgermeister (Magistri civium) Heino Klenkinc, Bertoldus de Rekene, Albertus van den Vanen, Gerhardus und Bernhardus genannt Bolte, Lambertus Durenberch, Heino Widdinchus, Lefhardus Cruderinc, Bernardus Uppengraven und Bernardus de Votinchusen, Schöffen in Borken. Datum anno Domini M°CCC° sextodecimo feria tercia post festum post festum beati Gregorii pape.

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Charter: 6
Date: 11. Juni 1317
AbstractGerhardus de Hamerstene, Stellvertreter des Hochmeisters des Johanniterordens für Niederdeutschland, bekundet, daß Engelbertus de Gemene, Ritter, mit Zustimmung seiner Ehefrau Ludgardis und seiner Tochter Gertrudis, sowie Otto de Loveshem, Bürger in Borken, mit Einwilligung seiner Ehefrau Kunegundis und deren Tochter Alheydis, dem Ordenshause in Borken genannt zur Kapelle (ad capellan) dem Komtur Bruno de Garderode und dem Prior Gevehardus eine Summe von 40 Mark Münsterischer Pfennige überwiesen haben. Dafür soll für die genannten Stifter und ihre Angehörigen jeden Tag eine Messe gelesen werden, für die Zeit und Stunde festgesetzt wird; andere eingehende Bestimmungen werden für die Sicherung ihrer Fortdauer getroffen. Auch stellen die Stifter dem Orden hierfür die Hufen Bekehusen und Ulenbroke, gelegen im Ksp. Borken, zum Pfande. Verhandelt vor den derzeitigen Bürgermeistern (coram magistris civium) und Schöffen in Borken, nämlich Otto de Loveshem, Johannes Brundhardinc, Obertus de Tilia, Heyno Kulebir, Albertus Lanifex, Bertoldus de Rekene, Heyno Clenkinc, Lambertus Durenberg, Lefhardus Cruderinc, Ber(nardus) Bolten und Ber(nardus) Votinchus. Es wird gesiegelt mit dem Schöffensiegel von Borken, dem Siegel Meister Gerhardus von Hamerstene, dem des Ordenshauses zu Borken und demjenigen des Komturs Bruno de Garderode. Datum et actum.....anno nativitatis Domini M°CCC°XVij ipso die beati Barnabe apostoli.

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Charter: 480
Date: 3. August 1321
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Charter: 481
Date: 10. August 1323
Abstract

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Charter: 7
Date: 15. November 1326
AbstractBischof Ludwig von Münster gewährt mit Zustimmung des Domkapitels den Bürgermeistern (consulibus), Schöffen und Bürgern der Stadt Borken zum Ausbau der Festungswerke ihrer Stadt (ad meliorandum et ad firmandum per eosdem idem oppidum Borken) die Bier-Akzise (fermentum nostrum quod vulgariter dicitur gruth) Der Bischof und das Domkapitel siegeln. Datum et actum Monastery sabbato post Martini anno Domini M°CCC°m°XX° sexto.

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Charter: 8
Date: 25. Juli 1328
AbstractHeynemanus Hirekinc, Lambertus genannt Wredi, Bürgermeister (Magistri civium) in Borken, mit den ihnen beigeordneten Schöffen, nämlich Reynoldus Mattelir, Engelbertus de Oldendorpe, Herbordus Mittelosen, Johannes ton den Vore (?), Heyno Odinc, Goswinus Bouman, Hermanus Spolthof, Bernhardus de Rekene, Lambertus Durenberg, Everhardus Bolten verkaufen der Kunigundis, Witwe des verstorbenen Bürgers Otto de Loveshem, das Haus genannt ton Hole, gelegen am Kirchfof in Borken (juxta cimiterium Borkense). Die Aussteller siegeln mit dem Siegel der Stadt Borken. Datum anno Domini M°CCC° vicesimo octavo in die beati apostoli Jacobi.

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Charter: 9
Date: 6. Februar 1336
AbstractReynolt van Cleve, Herr von Bergen - pp - Zoom (Berghen op den Some), Robert van Blitterswic, Elbrach van Santen, Gronken van den Ende, Roliken van Vundren, Johan Wessal, Demken van Orscoten, Everhardus Sohn, Wilhelm de Coch, Demken van Orscoten, Johan Rutinch, Museberg, Dideric van Lovene und Wolter Hoen, Knappen, schören dem Bischof Ludwig von Münster, dem Stift Münster und der Stadt Borken Urfehde (ordvede). Reyndt van Cleve, Robert Blitterswic und Sivert van Cleve, Dompropst zu Münster siegeln. Ghegheven na der burd unses Heren Dusent jaer drihunderth jaer in den sesendertighesten jaire des nasten dahges sunte Agaten der heyligen Joncvroven.

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Charter: 10
Date: 30. Juni 1341
AbstractBertradis, Witwe des Macharius Gelinc, und ihre Kinder Henricus, Johannes, Adolphus, Salomea tun kund, daß sie ihren Eigenhörigen Johannes Andokominc (?) freigelassen haben vor den Bürgermeistern (coram magistris burgensium) zu Borken Engelbertus de Oldendorpe, Gerhardus de Velen und den Schöffen daselbst, nämlich Heynemannus Hirekinc, Bernhardus de Capella, Wescelus de Telichove, Everhardus ton Hale, Albertus Bokemolen, Hermanus Spelthof, Johannes ton Rene, Heyno Stameren, Petrus Sutor, Henso ton Gildehus. Zeugen: Rotgherus de Wechseten, die Brüder Goscalcus, Arnoldus Johannes, Adolphus de Gelinc und Johannes, Sohn des verstorbenen Menso Willinc, Theodoricus Herwordinc, Hermannus Evescinc, Bernhardus Evescinc, Johannes Sickinc, Gerhardus Wilterdinc, Gerhardus Hesselinc, Johannes Bekerinc, Gerhardus Mensinc und sein Sohn, wie auch Johannes Deyne, Petrus Copen, Wescelus Wallinc, Johannes, der Sohn Hoppens, Johannes, Sohn der Mechtildis Lummen, Lubertus Faber, Lambertus Wallinc, Heyno Bekererinc, Johannes to Overrot. Die Bürgermeister und Schöffen siegeln mit dem Siegel der Stadt Borken. Datum et actum Herwordinc juxta Swartenberge in parochia Winterswyk anno Domini M°CCC° Xlj in commemoracione sancti Pauli apostoli.

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Charter: 11
Date: 6. Juli 1343
AbstractGerloch van Wullen, Knappe, seine Frau Fye und ihre Kinder Gherloch, Henrich und Steffenye verkaufen dem Engelberte van Bermtvelde, Richter zu Borken, ihren Zehnten im Kirchspiel Borken aus dem Koneghinchof und dem Gosscalkinchof und den Erben Ostmanninch und thon Hanenberghe sowie aus dem Erbe Overhaghene, das im Kirchspiel Erler (Erlere) liegt. Gerloch und sein gleichnamiger ältester Sohn haben vor der Äbtissin zu Vreden den Zehnten an den Käufer übertragen und versprechen, dafür zu sorgen, dass die Lehnsherrin, die Äbtissin Ludghard von Vreden, den Käufer damit belehnt. Die Ehefrau Fye und die Kinder Henrich und Steffenye haben diese Übertragung vor den Burgmännern zu Dülmen (Dulmanne) getan. Zeugen Herman Wernze, Ritter, Diderich van Emete, Johan Wernze, Gherd de Brune, Knappen. - Gerloch van Wüllen siegelt. des sundaghes na hochtit sunte Peters unde sunte Paules de apostole

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Charter: 425
Date: 1345
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Charter: 12
Date: 4. Oktober 1352
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Charter: 13
Date: 13. November 1352
AbstractBischof Ludwig von Münster gibt die Freibänke in Borken der Stadt Borken zu Lehen. Lodewicus Bischof der Kirche zu Münster bekundet, dass er und seine Kirche die Freibänke (libera scampna) in der Stadt Borken hatten, wo seine und des Stifts freie Menschen ihr Gericht öffentlich auszuüben pflegten. Nach seinem Bekunden hat Karl (IV.), römischer König, ihm, dem Bischof als Landesherrn, zugestanden, dass die freien Bürger die Freibänke in der Stadt Borken von nun an auf dem freien Berg Pavegenbrinch (in monte libero dicto Pavegenbrinck) errichten und dort auch das heimliche Gericht (iudicia secreta) ausüben können. In Anbetracht des Nutzens für seine Kirche und der Verdienste und des Gehorsams der Bürgermeister und der Bürger (consulum et burgensium) der Stadt Borken hat der Bischof ihnen die solchermaßen errichteten Freibänke mit ihren Rechten, Ehren und allen Zubehörungen als ein Mannlehen (in pheodum homagii) verliehen. Er belehnt für sie stellvertretend Hermannum Stocwisch, Lambertum Hillebrandes, Didericum Hotinch und Henricum thonVene, Bürger in Borken, mit den Freibänken, die dem Bischof gleichsam wie (tamquam) Vasallen ihrem Herrn den Treueid geleistet haben. Wenn drei Belehnte von jenen vier sterben, wird der Bischof drei andere Mitbürger (coopidanis), die die Bürger dem Bischof oder seinen Nachfolgern vorgeschlagen haben (presentaverint), mit den Freibänken nach Mannlehenrecht belehnen. Jene drei Belehnte, sollen so oft und wann sie belehnt werden wollen, dem Bischof bzw. seinen Nachfolgern 5 Mark münsterischer Pfennige als Hergewedde (pro herwadio) entrichten und den Treueid schwören. Sie sollen die Freibänke hüten und wahren, wie es die Gewohnheit verlangt, unbeschadet ihrer, des Bischofs, der freien Güter und Menschen Rechte, die die „vrien tho Borken“ in ihrer Sprache heißen, auch unbeschadet der Gerechtsame, Pensionen und Precarien unserer Freien und Freigüter, in welche die genannten Bürger kraft der Belehnung sich keineswegs einmischen dürfen. Siegelankündigung des Bischofs. feria tercia post festum beati Martini hiemalis

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Charter: 14
Date: 28. Mai 1360
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Charter: 15
Date: 3. Juni 1360
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Charter: 16
Date: 24. Juni 1360
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Charter: 482
Date: 6. Januar 1362
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Charter: 17
Date: 23. Juni 1364
Abstract

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Charter: 18
Date: 1. Juli 1368
Abstract

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Charter: 19
Date: 3. August 1370
Abstract

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Charter: 483
Date: 13. April 1372
Abstract

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Charter: 20
Date: 6. Juli 1373
Abstract

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Charter: 21
Date: 26. November 1374
Abstract

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