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FondLambrecht, Schaffnei
< previousCharters1677 - 1780
Date: 1677 Februar 2
AbstractDer Schultheiß Hanß Caspar Seib und die Gerichtsschöffen zu Grevenhausen beurkunden, dass sich Reinhard Hombert und seine Ehefrau Catharina, Sara, Witwe des Iacob Sauerbron sowie Adam Banwitz und seine Ehefrau Maria, alle wohnhaft zu Grevenhausen, von Justus Fettich, Schaffner des Klosters Lambrecht, einen Betrag von 25 Gulden geliehen haben. Sie versprechen diesen bis zur Ablösung mit jährlich 5% zu verzinsen. Die Gülte kann mit einer einmaligen Zahlung von 25 Gulden ausgelöst werden. So geschehen zu Gräwenhaußen bey St. Lamprecht den 2ten Februarii des Ein Tausend Sechshundert Sechs vnd Siebenzigsten Iahrs.

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Date: 1727 Dezember 20
AbstractSchultheiß, Gericht und die ganze Gemeinde zu Lambrecht beurkunden, dass sie das der Universität Heidelberg gehörende Hofgut zu Lambrecht, bestehend aus 49 Morgen Acker, 15 bis 16 Morgen Krautgarten, 30 Morgen Wiese und einer weiteren 24 Morgen am Stück umfassenden Wiese, um einen bestimmten jährlichen Zins in Erbpacht genommen haben. Bei Zahlungsverzug droht Ihnen der Verlust der Erbgerechtigkeit. So geschehen im Jahr nach der Gnadenreichen Geburth unsers Heylandts Jesu Christi Ein Taußendt, Sieben hundert zwantzig Sieben den zwantzigsten Decembris.

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Date: 1730 April 5
AbstractDer Schultheiß Iohann Iacob Seib und die Schöffen des Gerichts zu Lambrecht beurkunden, dass Henrich Geörges, Ratsangehöriger, und seine Ehefrau Anna Margaretha, Bürger zu Lambrecht, dem Christian Adam Römmich, Schaffner des Klosters Lambrecht, eine jährliche Gülte von 4 Gulden um 80 Gulden verkauft haben. Sie setzen ein Haus und einen Garten als Unterpfänder ein. Sie besitzen das Recht auf Rückkauf. Geben vnd Geschehen Nach der Gnaden reiche Geburth Unsers Erlösers Iesu Christi, da mann zehlte Ein Tausend Sieben Hundert und dreysich Iahr. Sanct Lamprecht den fünfften Aprilis.

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Date: 1736 September 5
AbstractDieterich Zech, Schultheiß, und die Schöffen des Gerichts zu Dannstadt beurkunden, dass Velten Renner, wohnhaft dortselbst, und seine Ehefrau Catharina dem Christian Adam Römmich, Schaffner des Klosters Lambrecht, eine jährlich zu entrichtende Gülte von 5 Gulden um 100 Gulden verkaufen. Als Sicherheit stellen die Eheleute verschiedene Güter als Unterpfänder. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, steht dem Schaffner das Recht zu, die Unterpfänder zu belasten. Ferner steht den Eheleuten das Rückkaufsrecht zu. Geben Dannstatt den 5.ten Septembris Anno 1736.

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Date: 1736 November 11
AbstractSchultheiß und Gericht zu Lachen beurkunden, dass Iohann Peter Schuster, Gemeindemann zu Lachen, und seine Ehefrau Anna Barbara dem Christian Adam Römmich, Schaffner des Klosters Lambrecht, eine jährliche Gülte von 1 1/2 Gulden um 30 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Beide Parteien können die Auslösung der Gülte einfordern. Geben Lachen, den Eilfften Novembris im Iahr nach der Gnadenreichen geburth vnsers Erlösers vnd Seeligmachers herren Iesu Christi Ein Tausend Sieben hundert dreysig Sechs.

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Date: 1766 Februar 1
AbstractSchultheiß und Gericht von Lambrecht beurkunden, dass sie sich mit den Vorgaben der Universität Heidelberg, welche die Verpachtung des Lambrechter Grundbesitzes betrifft, einverstanden erklären. Zuvor hatte die Gemeinde etliche Besitzungen genutzt, ohne der Universität die erforderlichen Abgaben zu leisten. Aus Kulanz und auf Bitten der Lambrechter Bürgerschaft stellte die Universität einen Katalog mit Bedingungen für die weitere Vorgehensweise auf. Lamprecht den 1 Februar 1766.

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Date: 1780 Februar 16
AbstractAdam Buchecker, Metzgermeister zu Lambrecht, und seine Ehefrau Catharina Elisabetha beurkunden, dass sie sich über einen Wechselbrief von den Bürgern allda Friederich Christophorus Sauerbrunn und Jacob Durly 1000 Gulden geliehen haben. Davon erhält das Ehepaar die eine Hälfte und ihr Sohn Andreas Buchecker die andere. Sie versprechen den Betrag zurückzuzahlen und mit 5% zu verzinsen und setzen ihr Wohnhaus mit den zugehörigen Besitzungen sowie einen Baumgarten als Unterpfänder ein. So geschehen St. Lambrecht den 16ten Februarii 1780.

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