Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 370, S. 265
II. Theil. 23
daz benante gelt virdehalb hundert pfunt heller evvic|liche wenne er odir sine . . erben woellen an Widerrede vnd ane geuerde, also daz die losunge geeche | ie vir woechen voer ie der geltz.it mit der gulte odir dar nach an die gulte, die denne geuellit Vnd | des zve verkünde habe ich pin ingesigil gehangen an diesen brief.
Nach gots gebuerte druetzehinhundert | iare vnd dare nach in deme funfzigisteme iare, an deme vritage nach sant Yits tage.
CXLVL" Götz Voit von Wasimgen verspricht dem Grafen Johann verschiedene Güter zu Schleusungen, Wasungen und Oberkatza «um Wiederkauf überlassen su wollen. 1350 Juli 16.
Ich Gocze Void genant vpn Wasuengen Bekenne offinliche an disem briue vor mich . .|
vnde . . mine . . erbin, daz wir . . dem edeln vnserm gnedigen herrén grafen Johanse ze
Hen|nenberg vnde . . sin erbin sullen widerzvkaufe gebe an Widerrede ewecfich, wan sie wol-
i°len, | ein muel vor Slusuengen, zcwo muel vor Wasuengen, einviesweide da seibist vnde zc\vei|
fued zve Vebern-Kacza mid den nueczen, als wir sie vmb den vorgenanten vnsern herrén ge- auft habin | vmb drittehalphundert pfuent heller vnde sechtzen pfuent heller guter vnde geber . . also bescheiden|lich, daz der widerkauf ye gesche viertzentage vor sante Michahelis tage. Gesche des | nicht, so wer der nuetz des jaries mir Götzen vnde . . min erbin vieruallen nach 15-besa(sa)gunge der briue, die wir dar vber haben. Vnde des zve verkünde habe ich egenaute[ Götze vor mich . . vnde min . . erbin min insigel gehengit an disen offen brief.
Der | gegebin ist nach Cristcs gebuerd drvzenhundert iar in deme pfunftzigisteme iare, an dem | fritage nach der heiligen apostela tage als sie zv sant wuerden.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 370, in: Monasterium.net, URL </mom/Henneberg/2c6d7d49-6534-456f-a2d0-f0b1f6af6ea1/charter>, accessed at 2024-11-23+01:00
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