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Collection: Illuminierte Urkunden - Projekt IllUrk-Oe
Charter1536-04-21_Linz
Date: 1536-04-21
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Wilhelm Hillis ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 5).Blasonierung: In Schwarz ein goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen. Auf dem schwarz-gold bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldener Decken ein schwarzer Flug belegt mit einem goldenen Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen.

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Date: 1537-06-07
AbstractWappenbrief und Adelsbestätigung: König Ferdinand I. bessert das Wappen von Johann Abundus Tschötsch.Ferdinand I. bestätigt als römischer König und Landesfürst dem Johann Abundus Tschötsch zunächst sein Wappen, das, wie folgt, beschrieben wird: Ein schwarzer Schild, der von unten bis zur Hälfte eine Mauer hat von „Quadrat Stucken“, oben mit drei Zinnen. Auf dem Schild ein geschlossener alter adeliger Helm, darauf eine spitze rote Krone, auf ihr ein schwarzer Flügel mit einer Mauer und drei Zinnen wie auf dem Schild. Daraufhin wird dem Begünstigten für seine Kriegsfolge in Geldern und v.a. Ungarn sowie für Ferdinands Bruder, den Kaiser [Karl V.], in Italien, dazu für seine Bereitschaft, an künftigen Kriegszügen teilzunehmen, dieses Wappen gebessert: Der geschlossene alte Helm wird in einen offenen Turnierhelm, die rote Krone darauf in eine goldene Krone verwandelt. Eine Behinderung des Wappentragens wird mit einer Pönale von 25 Mark lötigen Goldes, zu halben Teilen an Ferdinands und die Reichskammer sowie an Johann Abundus von Tötsch zu entrichten, geahndet.Carmen Rob-SanterBlasonierung:Altes Wappen: In Schwarz silberne Mauer aus Quadermauerwerk mit drei Zinnen. Auf dem Stechhelm mit roter Krone und silber-schwarzen Decken ein schwarzer Flug mit silberner Mauer wie im Schild.Gebessertes Wappen: In Schwarz silberne Mauer aus Quadermauerwerk mit drei Zinnen. Auf dem Bügelhelm mit goldener Krone und silber-schwarzen Decken ein schwarzer geschlossener Flug mit silberner Mauer wie im Schild.

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Date: 1537-10-26
AbstractAdels- und Wappenbrief: König Ferdinand I. hebt Hans Seisenhofer in den Adelsstand und bessert sein Wappen.

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Charter1538-10-10_Linz
Date: 1538-10-10
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Kolman Torninger ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 6). Blasonierung: Im von Gold und Schwarz geteilten Schild auf einem goldenen Dreiberg ein wilder Mann in natürlichen Farben mit braunem Haar und langem Bart, in seiner linken Hand einen Ast und in der rechten Hand einen runden Schild haltend ( … aufrecht steend ain raucher wilder man mit ainem langen part und gekraustem har in seiner Glinggen ober die Ax(?)sel ain Tornene Stauden und in der Rechten hand vor sein haltend ain Rundel ... ). Auf dem gold-schwarz bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldener Decken ein wachsender wilder Mann wie im Schild.

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Date: 1539-10-02
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. für die Gebrüder Lienhard, Adam und Peter Spreng (Liennhard, Adam unnd Peter die Sprengen)

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Charter1544-07-22_Wien
Date: 1544-07-22
AbstractWappenbrief:König Ferdinand I. vermehrt das Wappen der Familie Khevenhüller mit dem adeligen Wappen der Familie Mannsdorf, nachdem dieses mit Hans Mannsdorfer, als [angeblich] letzten dieser Familie, frei geworden ist und die Brüder Christoph und Bernhard Khevenhüller mit Frauen aus dieser Familie vermählt waren. (HHStA)Blasonierung: Im 1. und 4. Feld geteiltes Stammwappen der Familie Khevenhüller: oben in Schwarz ein goldener Eichenzweig mit einer zentralen Eichel und zwei Blättern, unten in Gold ein schwarzer Wellenbalken. Im 2. und 3. Feld Familie Kellerberg: Rot silber gespalten mit Adlerflügel in Gegenfarbe. Herzschild (Familie Mannsdorf): Schwarz gold erhöht geteilter Schild, der goldene Teil als neun quadratische Ofenkacheln (Napfkacheln) gestaltet (von newn vieregketen holen Kacheln). Drei Helme jeweils mit goldener Krone: heraldisch rechts mit herauswachsendem goldenen Steinbock - goldener und schwarzer Akanthus als Helmdecke. Mittig vor schwarzen Federn das Mannsdofer Wappen und heraldisch links herauswachsend ein silberner (grauer) und ein roter Adlerflügel - silberner und roter Akanthus als Helmdecke.

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Charter1545-06-12_Linz
Date: 1545-06-12
AbstractWappenbrief: Petrus Apianus, Mathematiker, kaiserlicher und päpstlicher Hofpfalzgraf, verleiht Wolfgang Hannauer und seinen ehelichen Erben ein Wappen. Darüber inseriert: Hofpfalzgrafendiplom Karls V. für den Aussteller, Speyer, 20. Mai 1544. Blasonierung: Goldener Schild mit blauem Dreiberg, darauf schwarzer nach rechts gerichteter Hahn mit goldenen Krallen und Schnabel und rotem Kamm und Lappen. Stechhelm mit gold-schwarzem Pausch, Büffelhörner, rechts gold-schwarz gespalten, links schwarz-gold, dazwischen der blaue Dreiberg mit dem Hahn aus Schildfigur. (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 7).

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Charter1545-08-26_Linz
Date: 1545-08-26
AbstractWappenbrief: Petrus Apianus, Mathematiker, kaiserlicher und päpstlicher Hofpfalzgraf, verleiht Conrad Freyman und seinen ehelichen Erben ein Wappen. Darüber inseriert: Hofpfalzgrafendiplom Karls V. für den Aussteller, Speyer, 20. Mai 1544. Blasonierung: Gespaltener Schild, links gold mit halbem schwarzen Adler, rechts schwarz, belegt mit goldenem Balken. Stechhelm mit zwei nebeneinander gesetzten Flügen, der hintere golden, der vordere schwarz mit aufgesetztem goldenen Balken. (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 8).

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Date: 1546-07-03
AbstractWappenbrief: Kaiser Karl V. verleiht den Brüdern Sigmund und Hans Unterberger, Sengesenschmied (?) aus Oberrasen (?), ein Wappen. Blasonierung: Schwarz gekleiderter Mann mit ausgebreiteten Armen, roter Bauchbinde stehend über einem Dreiberg.

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Date: 1548-06-04
AbstractNotariatsinstrument des Gonsalus Perezius über die Vermählung per procurationem zwischen Infantin Maria, Tochter Kaiser Karls V., und Erzherzog Maximilian, Sohn König Ferdinands I., die 1548 Juli 4 zu Arranjuez stattfand. (HHStA)

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Date: 1548-06-04_Wien
AbstractNotariatsinstrument des Gonsalus Perezius über die Vermählung per procurationem zwischen Infantin Maria, Tochter Kaiser Karls V., und Erzherzog Maximilian, Sohn König Ferdinands I., die 1548 Juli 4 zu Arranjuez stattfand. (HHStA)

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Charter1550-12-05_Linz
Date: 1550-12-05
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. erhebt die Brüder Damian, Justin, Leopold, Erasmus, Mang und Christoph Ziegler in den Adelsstand und bessert ihr Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 9). Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilt, oben ein doppelschwänziger rot bezungter goldener Löwe aus der Teilung wachsend, in den Pranken einen sechsstrahliger Stern haltend, unten ein schwarzer sechsstrahliger Stern. Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz goldenen Decken in Form von Akanthusranken ein Löwe wie im Schild.

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Date: 1555-01-31
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. erhebt die Brüder Michael, Joachim, Gabriel und Heinrich Strauss in Anbetracht der treuen Dienste ihres Vaters Joachim als Tiroler Buchhalter in den Adelsstand und bessert ihr Wappen.

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Date: 1557-02-01
AbstractAdels- und Wappenbrief: König Ferdinand I. für Hieronymus Mor (Mohr). Adels-Verleihung, Wappenbesserung mit dem erledigten Wappen des Leonhard Küchler, Benennung des Sitzes Stainpeundt mit dem Namen "Sunegg" und Bewilligung sich von oder zu Sunegg und Morperg zu nennen und zu schreiben (Fischnaler Wappenkartei). Blasonierung: Geviert. 1 und 4: In Silber ein Mohrenkopf mit goldener Kette und Ohrring. 2 und 3: Von Schwarz und Silber schräg links geteilt, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben. Zwei Bügelhelme mit schwarz-silbernen bzw. silbern-schwarzen Decken. Helmzier. 1. Aus einer Krone ein wachsender Mohr mit goldener Kette und Ohrring, in beiden Händen einen Granatapfel haltend. 2. Ein wachsender silberner Greif wie im Schild.

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Charter1557-08-27_Linz
Date: 1557-08-27
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht den Brüdern Hieronymus und Michael Huebmer ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 10).Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben auf einem schwarzen Dreiberg stehend. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rot bezungter goldener Greif zwischen zwei schwarzen Büffelhörnern.

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Charter1559-02-10_Linz
Date: 1559-02-10
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Ferdinand I. hebt Rochus Freyman, Lehrer der Rechte (Leerer der Rechten), in den Adelsstand (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 11). Blasonierung: Gespaltener Schild, rechts in Gold ein gespaltener, schwarzer Adler, links in Schwarz ein goldener Balken. Auf dem schwarz-golden bewulsteten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein geschlossener Flug, vorne schwarz mit goldenem Balken, hinten golden mit schwarzem Balken.

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Charter1559-02-13_Wien
Date: 1559-02-13
AbstractKonzept für einen Adels- und Wappenbrief: König Ferdinand I. erhebt Stephan Wolgemut, Sekretär (amanuensis) der Hofkanzlei, in den erblichen Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen. Blasonierung: ... antiqua et gentilina familiae tuae insignia scutum scilicet totum candidum e cuius ima area mons triceps colore viridi surgens septem origanos colore purpureo irenti arundine producit ex dextro vero clypei latere hoc est ex superiore dextro ungulo hominis brachium corrugata manica rubea prodiens septem illos origanos medios compraehensos tenet. Galeo vero est clausa cum sexto ex fasciis coloris rubei et albi contorto, ex qua in altum prodeunt duo cornua bubalium rubea et candida, cuius ora singula tres origanos producunt. Inter heac cornua est mons triceps cum origanis quemadmodum in clypeo de..pta tamen .... conspicitur. E galea utrina .. fluant phalere rubei et albi coloris in hunc modum, videlicet ut sit clypeus in duas aequales areas a superiore dextris angulo in inferiore sinistrum oblique divisus quarum quae superior est sit coloris rubei et repraesentet integrium leonem aureum qui magnitudine sua totam aream capiat, sursum versus obliquem incedentem, in ea pedum constitutione, ut posterior et prior dextri alios prsecurrant, cauda triplici et in dorsum reflexa , ore hianti lingua exerta, diductis unguium falculis mucronibusque adunctis. Inferior vero ex quinque partibus seu lineis itidem oblique ductis constet quarum superior, que in ordine est prior, candidi coloris esto, et reliquis duplo maior. In ea autem terni origani sunto unde nimirum familiae tuae cognomen inditum, sint autem pari inter se intervallo oblique positi, quorum singluli ternos flores purpureos producant, secunda vero pars sit coloris cerulei, reliquis tribus colore aureo et ceruleo alternantibus. Clypeo imponatur galea tornearia heroicis cancellis aperta, cuius conus corona aurea sonestetur ex qua in altum surgant duae insignes alae, quarum quae sinistra est alternis coloribus ceruleo et aureo obliqu distincta in aureum colorem desinat, dextra vero que est rubea in eius medio sit candida linea disticta, in qua terni origini conspiciunt, quemadmodum ii qui in clypeo depicti sunt. Inter has duas alas leo integer medius esto, qui coronae insidens dextro brachio anteriori sceptrum regale aureum apprehensum teneat, sinistro vero coronam ipsam quasi tuneatur et vertat se ad dextram. Ex galea defluant utrinque phalerae ad sinistram candidi et rubei, ad dextram cerulei et aurei colorum quemadmodum haec omnia pictoris manu in medio huius nostr caesarei diplomatis artificiosius expressa cernuntur.

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Charter1560-03-10_Wien
Date: 1560-03-10
AbstractEinblattdruck Kaiser Ferdinand I., Schutzbrief für die Stadt Wismar. Im Digitalisat Teil eines umfangreichen Aktes in Bezug auf einen Schutzbrief für Daniel Wiseman.

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Date: 1560-05-19
AbstractChristoph Hillinger, [Passauer] Offizial zu Wien, bekam vom päpstlichen Gesanten Stanislaus, Bischof von Ermland, den gegenwärtigen [unten abgedruckten] Ablass, den er befehlsgemäss Kraft seines Amtes publiziert von wort zu wort auf unser teutsch: Papst Pius [IV.], Ablass zur Förderung eines heiligen Konzils (Rom, 1560-03-24).

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Charter1563-03-29_Linz
Date: 1563-03-29
AbstractWappenbrief: Kaiser Ferdinand I. bessert das Wappen von Rochus Freyman, Doctor der Rechte (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 12). Blasonierung: Gespaltener Schild, rechts in Gold ein gespaltener, schwarzer Adler, links in Schwarz ein goldener Balken. Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein schwarzer Adler.Besserung: Krone statt Pausch auf dem Helm, Kleinod schwarzer Adler statt Flug; siehe das alte Wappen: 1559-02-10 (Linz, OOeLA, Diplome und Wappenbriefe, Urkunde 11).

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Charter1563-09-30_Wien
Date: 1563-09-30
AbstractPeter Erdödy stellt eine Urkunde über Grundstücksgeschäfte im Komitat Varasdin (unter anderem in Cesargrad [Chazar / Chazarwara]) für Georg Selyschewiyth (Selishevich [Selišević]) de Gaczka, seinen Apotheker, aus.

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Date: 1565-10-07
AbstractWappenbrief: Maximilian II. für Gebrüder Gschwenter (Anndree, Hanns und Gilg die Gschwenter gebrieder)

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Date: 1566-05-22
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht Wilhelm Tenk / Denk (Tennkg) ein Wappen.Wilhelm Tenk erhält für seine Dienste ein in der Urkunde beschriebenes und dargestelltes Wappen mit Kleinod verliehen.Blasonierung: In Schwarz ein silberner Reiher mit geöffnetem goldenem Schnabel und goldenen Beinen. Auf dem Stechhelm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender flugbereiter silberner Reiher mit geöffnetem goldenem Schnabel.

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Date: 1566-05-26
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht den Gebrüdern Gregor, Hans und Blasius Waldner ein Wappen.Blasonierung: In Rot ein goldener geflochtener Zaun, darüber drei Eichenbäume in natürlicher Farbe (... gelb oder gold geflochtnem hegzaun, Daraus drey gruene aichen paum erscheinend). Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rot-goldenen Decken ein wachsender wilder Mann mit goldener Krone, die linke Hand in die Hüfte gestützt, mit der rechten einen Eichenbaum mit Wurzeln haltend.

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Date: 1570-08-18
AbstractVidimus des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Innsbruck von: Speyer, 1528 Juli 14: Wappenbrief: Kaiser Karl V. für Lienhart Seckler (Lienhardt Seckhler)

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Date: 1570-08-18
AbstractVidimus des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Innsbruck von: Speyer, 1528 Juli 14: Wappenbrief: Kaiser Karl V. für Lienhart Seckler (Lienhardt Seckhler)

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Charter1570-10-14_Linz
Date: 1570-10-14
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht den Bruedern Wolf und Hans Landshuetter (die Lanndshuetter gebrueder) ein Wappen mit Lehenartikel (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 13). Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Wolf in verwechselten Farben. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rot bezungter goldener Wolf zwischen zwei von Schwarz und Gold geteilten Büffelhörnern.

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Charter1572-07-10_Linz
Date: 1572-07-10
AbstractWappenbrief: Sebastian Höflinger zu Imolkhaim, Doctor der Rechte, salzburgischer Rat, Kanzler, Pfleger zu Neuhaus und Comes palatinus (Diplom von 26.6.1568, Wien) verleiht Mathias Klinger ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 14). Blasonierung: In Schwarz aus silbernem Dreiberg wachsend ein rot bezungtes goldenes Einhorn mit silbernem Horn. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsendes Einhorn wie im Schild zwischen zwei Büffelhörnern, das rechte schwarz mit einem goldenen Balken, das linke golden mit einem schwarzen Balken.

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Charter1572-08-24_Wien
Date: 1572-08-24
AbstractErbeinigung zwischen Hans, Bartholomäus, Moritz Christoph und Georg Khevenhüller-Osterwitz

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Charter1572-11-24_Wien
Date: 1572-11-24
AbstractKaiser Maximilian II. bestätigt die Erbeinigung zwischen Hans, Bartholomäus, Moritz Christoph und Georg Khevenhüller-Osterwitz

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Charter1573-03-15_Wien
Date: 1573-03-15
AbstractErzherzog Carl (= Karl II. Franz von Innerösterreich) bestätigt die Erbeinigung zwischen Hans, Bartholomäus, Moritz Christoph und Georg Khevenhüller-Osterwitz

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