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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 354.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Berg Herr zu Windeck söhnt sich bezüglich des Geldes, welches seinen eckenhagener Hintersassen von kölner Bürgern abge nommen worden, mit der Stadt Köln aus. — 1291, 23. Juni.

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Charter Nr. 156.
Date: 99999999
Abstract Der Canonicus Arnold von Binsfeld bekennt seine Verpflichtung, von der ihm vermachten Canonicalwohnung jährlich drei Mark an das Apostelstift zu entrichten. — 1277, im Juli.

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Charter Nr. 223.
Date: 99999999
Abstract Der Bischof Heinrich von Basel und der Graf Eberhard von Katzen- ellenbogen sprechen den Erzbischof Sigfrid von jedem Ersatz fur den unrechtmassig erhobenen Zoll frei. — Oppenheim, 1282, 27. Juli.

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Charter Nr. 220.
Date: 99999999
Abstract Hermann de Maguntia stiftet ein Beghinen-Convent in der Drusians- gasse. — 1282, 24. Juli.

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Charter Nr. 181.
Date: 99999999
Abstract Walram von Jiilich, Herr von Bergheim und Munstereifel, quittirt der Stadt Koln, unter der Versicherung, die Versprechen seines Vaters halten zu wollen, den Empfang von 100 Mark. — 1279, 12. April.

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Charter Nr. 2!>2.
Date: 99999999
Abstract Stiftung des Domthesaurars Heinrich von Heinsberg fur den in der goldenen Kammer des Domes bepfründeten Geistlichen und für den Altar zum h. Petrus in derselben Kirche. — Köln, 1288, 25. Januar.

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Charter Nr. 205.
Date: 99999999
Abstract Der Auditor Magister Nicolinus de Camilla entscheidet den schon mehr als fünf Jahre zwischen dem Abt von St. Martin und der Pfarrge meinde schwebenden Streit über die Besetzung der Pfarrstelle an St. Brigiden zu Köln dahin, dass die Pfarrgemeinde kein Recht zur Prä sentation habe, sondern dem vom Abte präsentirten Canonicas Theoderich vom Pfau die erledigte Stelle zu conferiren sei. — Bonn, 1281,

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Charter \r. 566.
Date: 99999999
Abstract Friedrich Herr von Malberg weist die Stadt Koln an, die ihm zuste- henden funfzehn Mark Manngeld dem Schreiber Jakob auszuzahlen.

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Charter Nr. 282.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Julich verkauft dem Domstifte seinen Hof und sein ganzes Besitzthum zu Worringen mit Zustimmung seiner nachsten Anverwandten.

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Charter Nr. 405.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Heinrich von der Schaafpforte, dessen Schwester und Schwager erhalten fur den Schaden, den der Edle von Heinsberg dem Vater des Heinrich und seiner Schwester zugefugt, von der Stadt Kd1n 24 Mark und geben die Pfander, welche sie desswegen haben, frei.

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Charter Nr. 313.
Date: 99999999
Abstract Die in der Streitsache zwischen dem Grafen Walram von Jillich und der Stadt Koln gewahlten Schiedsrichter Johann von Brabant und Eberhard von der Mark iibertragen den Spruch in dieser Sache den H. Flache, Const. von Lyskirchen und Franko vom Horne. — 1289,

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Charter Nr. 348.
Date: 99999999
Abstract Papst Hicolaus IV. beauftragt den Abt von Deutz, alle diejenigen, welche sich weigern, der Abtei St. Pantaleon die erfallenen Zinsen und Pachtgelder zu bezahlen, durch kirchliche Strafen zur Zahlung zu zwingen. — Kom, 1291, 4. Februar.

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Charter Nr. 125.
Date: 99999999
Abstract Friedrich, Dechant des Apostel-Stiftes, transsumirt das Testament des Canonicus Winricus de Ripa, vom Juli 1275, worin unter Anderem Verfügungen über die Stiftung einer Vicarie und über Winrich's Ca- nonicalwohnung getroffen werden. — 1276, 17. Februar.

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Charter Nr. 22.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jiilich zeigt der Stadt Koln an, dass Gerhard von Omere ftir rechtzeitige Zahlung der 225 Mark, die derselbe der Stadt schuldet, hinreichende Burgschaft gestellt hat. — 1270, 7. September.

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Charter Nr. 432.
Date: 99999999
Abstract Dietrich Kleingedank und dessen Frau Sophia schenken dem Kloster Dunwald vier Mark und acht Htihner jahrlich, vier und einen halben Morgen Ackerland, das Geld fttr zwei Jahrgedachtnisse, die Huhner fur das Krankenhaus des Klosters. — 1296, 22. November.

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Charter Nr. 377.
Date: 99999999
Abstract König Adolf bestätigt der Stadt Köln die derselben von Kaiser Fried rich II. und König Rudolf I. erneuten und im Original vorgelegten, so wie alle anderen ihr jemals von Kaisern, Königen und Bischöfen ertheilten Privilegien. — Köln, 1292, 11. October.

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Charter Nr. 216.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf setzt die Bedingungen fest, unter welchen der Friede zwischen der Stadt Köln und dem Herrn von Hepenheft und Genossen wieder hergestellt werden soll. — Oppenheim, 1282, 10. April.

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Charter Nr. 259.
Date: 99999999
Abstract Dechant und Capitel des Apostelstiftes übergeben das Haus des Wit- rammis auf dem Neumarkt, auf welches der Fleischer Conrad ver zichtet, dem Johann von Aldercruch in Erbpacht. — 1285, 15. August.

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Charter Nr. 4.
Date: 99999999
Abstract Die Aebtissin Frederunis von St. Ursula bekennt, dass das Ursula-Stift verpflichtet sei, an den Dom jährlich neun Solidi zu zahlen für die Memorien-Stiftung für den Subdechanten Albert von Lennep. 1270, im Mai.

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Charter Nr. 18.
Date: 99999999
Abstract Oerhard von Werve und sieben Genossen verbtirgen sich dafur, dass ihr Verwandter Gerhard von Omere die mit der Stadt Koln geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 23. August.

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Charter Nr. 198.
Date: 99999999
Abstract 8chreinsnachrichten über Dispositionen, welche Gerhard Scherfgin be züglich seines Eigenthums trifft. — 1280. 1)

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Charter Nr. 523.
Date: 99999999
Abstract Graf Heinrich von Salm sdhnt sich beztkglich der Streitigkeiten, die er wegen Roland von Leopard mit der Stadt Kdln hat, mit derselben ans.

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Charter Nr. 10.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jülich zeigt der Stadt Köln an, dass Marsilius von Wickrath für die rechtzeitige Zahlung der 40 Mark, die derselbe der Stadt Köln schuldet, hinreichende Bürgschaft gestellt hat. 1270, 2. August.

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Charter Nr. 497.
Date: 99999999
Abstract Johannes, genannt Pyppin und dessen Frau Alveradis erhalten vom Stift St. Severin einen in der Trankgasse gelegenen Platz in Erbpacht.

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Charter Nr. 42.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Engelbert II. erklart, ftlr Auslagen zu Niedeggen, fur die Freilassung des Propstes Th. von Trier und die Befriedigung Walram's von Julich dem Bruder des letzteren, Grafen W., 400 Mark zu ver- schulden, wofur er diesem seine Besitzungen zu Segendorf in Pfand- nutzung gibt. — 1271, 16. April.

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Charter Nr. 43.
Date: 99999999
Abstract Oraf Adolf von Berg bescheinigt, dass er und seine Mitburgen Diet. von Elner und Gottsch. von Winthdvel nach Ablauf des bestimmten Termins sich in der Stadt Koln zur Erfullung der fur Walram von Limburg ubernomntenen Burgschaft einlagern werden. — 1271,

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Charter Nr. 283.
Date: 99999999
Abstract Johannes von Dortmund und dessen Frau Elisabeth erhalten vom Stift St Severin ein Haus in der Botzengasse in Erbpacht. — 1287, 25. Juni.

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Charter Nr. 70.
Date: 99999999
Abstract Ein Antheil von fünf Wohnungen hinter dem Vogtshofe vererbt auf die Frau des Wilhelm von Polheim. — 1272.

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Charter Nr. 429.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid lässt König Adolf durch seinen Hofmeister Heinrich Flacco von Heldorp ersuchen, die Acht gegen die kölner Bürger aus zusprechen. — Westerburg, 1296, 2. September.

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Charter Nr. 54$.
Date: 99999999
Abstract Tula, Tochter von Albert Schurolf, schenkt ein Haus nebst Hofstatte zur Wohnung ftir acht Beghinen. — 1307.

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Charter Nr. 60.
Date: 99999999
Abstract Ritter Arnold von Juleymont schwdrt dem kolner Btirger Heinrich Flacco und der Stadt Koln ftir sich und seine Verwandten Urfehde.

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