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FondUrkunden (1002-1969)
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Charter: 2383
Date: 3. Mai 1351
AbstractElspet, Chunrat des Stubechen Witwe, und ihre Kinder verkaufen an die Kirche Stuhlfelden ihr Aigen zu Nidernreut in der Stubach.

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Charter: 2427
Date: 17. Mai 1351
AbstractChunrat Wöller und seine Frau bekennen, zur St. Andreaskirche in Kitzbühel eine jährliche Gült von 9 Pfenning von ihrem Haus und Garten am Bach schuldig zu sein.

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Charter: 2384
Date: 18. Januar 1353
AbstractHeinrich der Smid von Schärding verkauft an Pfarrer Rudolf von Siezenheim sein Haus am Nonnbergweg, das ehemals des Haubenriems gewesen ist.

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Charter: 2385
Date: 23. April 1353
AbstractHainrich der Schuster, Bürger zu Salzburg, bekennt, dass er und ein jeweiliger Besitzer des Hauses oberhalb des Osterthores jährlich 60 Pfenning an U.L. Frau Stadtpfarrkirche zu entrichten habe.

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Charter: 2386
Date: 3. August 1354
AbstractJakob der Seczfues übergibt unter gewissen Bedingungen sein Haus auf dem Stain seiner Hausfrau Hailke.

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Charter: 2387
Date: 26. Februar 1355
AbstractElspet die Stubechin verkauft an Friedrich von Awen, Richter zu Mittersill, ihr Gut zu Stubach.

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Charter: 2388
Date: 14. Mai 1355
AbstractHainrich von Velben gibt dem Pfarrer und Gotteshause in Stulfelden eine Wiese auf der Plumaw als Selgeraet und Vermächtniss für Nikel den Naegel.

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Charter: 2389
Date: 4. April 1356
AbstractAbt Otto zu St. Peter stellt eine vidimierte Abschrift der Urkunde aus, die Herzog Albrecht von Österreich im Jahre 1333 dem Bischof von Chiemsee über Mautfreiheit der Weinfuhren erteilt hatte.

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Charter: 2428
Date: 3. Februar 1357
AbstractHeinrich Oechsenperger verleiht der Witwe Mechtild, Köchin, seine Hofstatt bei dem Kirchbach samt Garten zu Erbrecht.

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Charter: 2390
Date: 28. Oktober 1357
AbstractHans der Stieglär pachtet die Weingärten des Bischofs von Chiemsee zu Arnsdorf auf 6 Jahre.

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Charter: 2391
Date: 23. Mai 1358
AbstractFriedrich der Huntsedler bekennt sich als Eigenmann der Kirche Stuhlfelden, mit anderen Aigenleuten von Seibot dem Plumberger übergeben.

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Charter: 2392
Date: 8. Januar 1359
AbstractNiclas der Holerspeche und Jakob der Oeder stiften eine Wochenmesse zu Hollersbach und übergeben als Dotation dem Pfarrer zu Pramberg das Gut auf dem Geiselberg.

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Charter: 2393
Date: 24. August 1359
AbstractFriedrich der Rot verkauft an die U.L. Frauen-Kirche zu Bischofshofen zum Ewigen Licht einen jährlichen Dienst auf dem Gut Henhart in Mühlbach.

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Charter: 2429
Date: 10. Februar 1360
AbstractHeinrich Adler und seine Frau Kunigund vermachen dem St. Andreasgotteshaus in Kitzbühel ihren Garten unter Vorbehalt des Nutzgenusses für sich und ihre Erben gegen eine Gült von 48 Pfenning.

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Charter: 2394
Date: 29. März 1360
AbstractFriedrich der Huntsedler, Friedrich der Veirtach, Chunrat ab dem Widem, Heinrich der Veirl, Chunrat der Prüler, Jacob von Huntsedel und Leutold ab dem Scharren bekennen sich als Eigenleute der Kirche Stuhlfelden, von Seibot dem Plumberger derselben übergeben.

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Charter: 2430
Date: 23. Juni 1360
AbstractJohann der Friesinger und sein Bruder Heinrich verkaufen an Heinrich Mäusl, Bürger zu Kitzbühel, um 10 Pfund Pfennig eine Gült von 10 Schilling Pfennig auf dem Gut Harpennt in Kitzbühler Gericht und verpfänden hiefür auch ihr Gut Oberfeld.

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Charter: 2395
Date: 11. September 1360
AbstractFriedrich der Prämel und seine Hausfrau Diemut verschaffen ihre Peunt unter dem Schapperg zum St. Andreas-Gotteshaus in Kitzbühel zur jährlichen Beischaffung der Chorkerze.

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Charter: 2396
Date: 1. Dezember 1360
AbstractHeinrich der Velber vollzieht die von Friedrich von Aw sel. angeordnete Stiftung eines Jahrtages zu Stuhlfelden mit dem Aigen desselben in Stubach.

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Charter: 2397
Date: 12. Dezember 1360
AbstractJohann der Stubech und Hainrich sein Bruder verkaufen an die Kirche in Stuhlfelden das Gut Paum ob Pirtendorf um 6 Pfund Salzburger Pfenning und gegen Abhaltung einer wöchentlichen Messe zu Uttendorf im Laufe des nächstkommenden Jahres.

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Charter: 2398
Date: 11. November 1361
AbstractFriedrich der Pongawer verkauft an Heinrich den Lindlein eine jährliche Gült von 6 Schilling auf seinem Gut zu Hof (Bischofshofen).

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Charter: 2399
Date: 4. Februar 1362
AbstractElspet, Friedrichs des Oechsenperger Witwe und ihr Sohn Johann verkaufen ein Sechsteil ihres Gutes Oberaigen um 17 1/2 Pfund dl. an die St. Andreaskirche in Kitzbühel.

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Charter: 2431
Date: 24. Februar 1362
AbstractFriedrich Pfaffenberger, seine Frau Euphemia, Andre Taurer und dessen Frau Adelheid geben dem St. Andreasgotteshaus zu Kitzbühel ihr Haus, Hofstatt und Garten unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses.

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Charter: 2400
Date: 12. Mai 1362
AbstractWülfing von Lint bestätigt, von Ulrich dem Strasser Amtmann zu Sachsenburg 40 Mark Aglaier Pfenning für Kalk und ein Haus zu Velcsperg empfangen zu haben.

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Charter: 2401
Date: 2. Juni 1362
AbstractChunrat Waech widmet als Dotation des von seinem Vater gleichen Namens gestifteten Jahrtags - statt der Güter Prachouen und Lachen - drey Aecker bei Kitzbühel und seinen Teil zu Prachouen.

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Charter: 2432
Date: 24. Juni 1362
AbstractKunigund, Witwe Martin Aufners, gibt dem Gotteshaus zu Hofgastein das Gut Ungeheuermoos in der Rauris zu einem Jahrtag für ihren verstorbenen Ehewirt, zu einer Spende für die Sondersiechen und zu Speiswein in der Karwoche.

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Charter: 2402
Date: 18. Januar 1363
AbstractAndrä der Sulzperger verkauft seinen Anteil an der Aichwis um 13 Pfund Regensburger Pfenning an Hainrich Hueber von Niedereching.

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Charter: 2403
Date: 3. März 1363
AbstractChunrat Dekcher ab dem Hegel stiftet zur St. Andreaskirche in Kitzbühel einen Jahrtag durch Widmung des Göttenlehens.

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Charter: 2404
Date: 15. Mai 1363
AbstractThomas der Schütz von Toberspach verkauft an Pfarrer Chunrat und das U. L. Frau-Gotteshaus zu Stuhlfelden sein Gut Awen zu Stuhlfelden um 19 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 2405
Date: 15. Oktober 1363
AbstractAgnes, Tochter des Rutzenlackner, verzichtet zugunsten ihres Vetters Lienhart des Altpecken auf ihre Ansprüche auf das Gut Prunn.

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Charter: 515
Date: 25. November 1363
AbstractBischof Heinrich von Lavant verleiht einen Ablass für den Besuch des von Pfarrer Michael von Rottenmann in der Domkirche zu Salzburg gestifteten Gottesdienst am St. Achazfest.

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Charter: 1741
Date: 5. August 1364
AbstractPapst Urban V. gibt die Erlaubnis zur Errichtung des von seinem Vorgänger Innozenz VI. für die Allerheiligenkapelle in der herzoglichen Burg in Wien bewilligten Kollegiatkapitels für 24 Kanoniker an der Pfarrkirche zu St. Stephan, und zwar unter Beibehaltung aller von Papst Innozenz VI. gewährten Rechte und Privilegien (Inkorporation der Pfarrei in die Propstei, Gebrauch der Pontifikalien durch den Propst u.a.)

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