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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1348 IX 01
Date: 1. September 1348
AbstractWernher der Baer von Nieder-Rustbach und seine Hausfrau machen mit dem Kloster zu Tulln einen Tausch, ein halbes Joch Acker zu Nieder-Rustbach für ein anderes halbes Joch daselbst.

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Charter: 1349 III 22
Date: 22. März 1349
AbstractLorenz der Hutter und seine Hausfrau verkaufen 1 Pfund Wiener Pfenning Gülte auf ihrem Acker Lehen, dacz Perenhertz Thal den inbenannten geistlichen Frauen zu Tulln, halbes für sie und halbs für die Küstnerey, um 12 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1350 I 13
Date: 13. Jänner 1350
AbstractMert der Müllner von Rukersdorf und seine Hausfrau verkaufen dem Frauenkloster zu Tulln 1 Joch Acker zu Ruckersdorf, von dem man demselben Kloster jährlich 4 Pfenning Bergrecht dient, um 2 1/2 Pfund weniger 30 Pfenning.

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Charter: 1350 VII 25
Date: 25. Juli 1350
AbstractBernhard der Puechel, Stadtrichter zu Tulln bezeugt, daß Conrad der Tenk sein Haus zu Tulln, wovon man dem Frauen Kloster zu Tulln zu rechtem Grundrecht jährlich 30 Pfenning zahlt, dem Meinhard dem Chromlein um 7 Pfund Pfenning aus Noth verkauft habe.

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Charter: 1350 XI 10
Date: 10. November 1350
AbstractEisenreich von Ritzendorf und seine Hausfrau verkaufen der Schwester Clara von Puchs, Schaffnerin im Frauen Kloster zu Tulln 2 Pfund Gülten auf einem herzoglichen Lehen zu Boemisch-Krut, um 32 Pfund Pfenning. Die 2 Pfund Pfenning sollen jährlich unter die Kloster-Frauen vertheilt werden, an dem Tage, wo für ihren Bruder Ulrich von Puchs ein Jahrtag gehalten wird.

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Charter: 1351 II 23
Date: 23. Februar 1351
AbstractHeinrich von Trebensee verkauft den Kloster-Frauen zu Tulln 30 Pfund jährlichen Dienstes von Aeckern zu Trebensee, die in den Mayerhof des Klosters gehören, um 12 Schilling Pfenning.

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Charter: 1351 V 16
Date: 16. Mai 1351
AbstractLeutold der Schifir von Pusenperig und seine Hausfrau verkaufen der Schwester Margareth, Priorin zu Tulln, 85 Wiener Pfenning Gülte zu Recz im Dorfe auf 1 Hofstatt und 3 Joch Aecker um 4 Pfund weniger 60 Pfenning.

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Charter: 1351 VI 27
Date: 27. Juni 1351
AbstractMarkard der Heikinger, Ulrich der Schrancpaum, und andere bezeugen, daß ihnen der Amtmann und Pfleger des Frauen Klosters zu Tulln im Namen des Klosters einen Weingarten an dem Hohenwort, wovon man jährlich 9 Viertl Wein Bergrecht und 9 Ort Vogtrecht dient unter der inbenannten Bedingung um 52 Pfund Wiener Pfenning verkauft habe.

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Charter: 1352 III 12
Date: 12. März 1352
AbstractAlber von Sunnberch und Gertraud seine Hausfrau verkaufen denen innenbenannten 3 Klosterfrauen zu Tulln ein halbes Lehen zu Nieder-Rustbach, wovon der Leupold Chrauczer und seine Hausfrau jährlich 1 Pfund Pfenning dienen, um 13 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1352 VI 21
Date: 21. Juni 1352
AbstractSchwester Margret die Paumgartnerin, Priorin und Convent des Tulner Nonnenklosters verkaufen, wegen Schulden an die Juden, dem Meister Heinrich, Pfarrer zu Weikendorf 5 Pfund 60 Pfennig Wiener Münze Gülten zu Ober- und Nieder-Siebenbrunn und zu Razzen.

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Charter: 1352 VIII 10
Date: 10. August 1352
AbstractJans der Sebeck und Anna seine Hausfrau verkaufen dem Laurenz Pecken und seiner Hausfrau ihr Haus in der Stadt Tulln mit Willen der Kloster Frauen daselbst, um 27 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1352 XII 06
Date: 6. Dezember 1352
AbstractJakob der alte Richter, Schaffer des Klosters zu Tulln und seine Hausfrau verkaufen der Schwester, Klosterfrau zu Tulln 1 Pfund Pfenning jährlicher Gülte auf ihrem Baumgarten in dem Wald, genannt der Wayenberger, um 10 Pfund Wiener Pfenning, nach ihrem Tode soll die Gülte dem Kloster zu Tulln gehören.

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Charter: 1353 III 04
Date: 4. März 1353
AbstractPylgreim von Wolfstal und seine Hausfrau verkaufen mit Einwilligung ihres Lehensherrn, des Herzogs Albrecht dem Frauen Kloster zu Tulln 5 Pfund Pfenning jährlicher Gülte von 5 halben Lehen zu Boehmisch-Krut, um 132 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1353 IX 08
Date: 8. September 1353
AbstractBischof Gottfried von Passau bezeugt, daß mit seiner Erlaubnis die Klosterfrauen zu Tulln von den Wörthen und Auen, die sie von dem Hochstifte haben, wovon sie jährlich in die Hofmark zu Zaizzenmauer 6 Schilling Pfenning zu Burgrecht geben, 3 Wörthe den Bürgern zu Trebensee überlassen haben gegen einen jährlichen Dienst von 19 Schilling zu Martini und 3 1/2 Pfund Pfenning zu Georgii.

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Charter: 1356 III 31
Date: 31. März 1356
AbstractUlrich der Pluem von Teuffental und Ernst von Schmidingen und seine Hausfrau machen mit dem Frauen Kloster zu Tulln einen Tausch; sie geben dem Kloster 10 Schilling Wiener Pfenning eigenen Gülte zu Ruspach mit behausten Holden auf einem halben Lehen. Das Kloster gibt ihnen hingegen 1 Pfund Wiener Pfenning Gülte auf der Furtmühle auf der Smyde bey Teuffental mit einer Daraufgabe von baaren 4 Pfund Pfenning.

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Charter: 1356 VI 06
Date: 6. Juni 1356
AbstractStephan, Sohn des Heinrich Tuchler, d. Z. Caplan U. L. Frauen Altars zu Tulln und sein Bruder Jans verkaufen ihr Haus zu Tulln, wovon man dem Frauen Kloster daselbst jährlich 30 Pfenning zu Grundrecht und dem Spitalmeister vom Gärtlein 6 Pfenning dient, dem Marchart Schneider, Bürger zu Tulln und seiner Hausfrau Margareth um 17 Pfund Pfenning.

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Charter: 1357 IV 02
Date: 2. April 1357
AbstractReinprecht von Schoennberch und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ihr rechtes Eigen 5 Pfund 13 Pfenning jährlicher Gülte auf behausten Holden, Hofstätten und Weingärten zu Nieder-Rustbach, um 95 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1358 I 06
Date: 6. Jänner 1358
AbstractFriedrich von Acenpruck macht als Vormund der Kinder seines Bruders Alber von Acenpruck einen Tausch mit dem Frauen Kloster zu Tulln, er überläßt demselben 2 Joch Äcker im Acenpruckerfeld, und empfängt 2 andere Joch eben daselbst, wofür man bisher dem Kloster 8 Pfenning diente, die sie aber künftig nicht mehr zu geben haben.

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Charter: 1359 X 16
Date: 16. Oktober 1359
AbstractCh. Duerings Eidam, Bürger zu Tulln und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln, dem sie von ihrem Hause zu Tulln jährlich 30 Pfenning Burgrecht dienen, noch jährlich 60 Pfenning als Ueberzins, um 2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1359 XII 13
Date: 13. Dezember 1359
AbstractPaul der Mayer und Conrad der Grabel zu Rustbach und ihre Hausfrauen verkaufen den Klosterfrauen zu Tulln 1/2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte von den 2 Viertln zu Rustbach, worauf schon 14 Schilling Pfenning Burgrecht liegen, zu dem Jahrtag des Conrad des Eisenpaeutel, um 5 Pfund Pfenning.

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Charter: 1360 I 09
Date: 9. Jänner 1360
AbstractJörg von Neunburg und Ursula seine Hausfrau verkaufen mit Erlaubniß der Grundherrschaft, des Frauen Klosters zu Tulln dem Otto von Ror ihren Hof in dem Anger an der Maier Zeil mit Ausnahme der Aecker und Wiesen, die sie an ihren Hof in der Stadt Tulln gezogen haben, um 16 Pfund Wiener Pfenning. Auf den verkauften Hof haben sie 32 Pfenning Grundrechts-Dienst gelegt, die dem Caplan der St. Catharina auf dem Charner zu Tulln gezahlt werden sollen, der dafür die 20 Pfenning 1 Helbling von dem Hause in der Stadt aufgegeben hat.

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Charter: 1360 IV 18
Date: 18. April 1360
AbstractOtto von Wald und seine Hausfrau Agnes und ihr Vetter Jörg geben dem Frauen Kloster zu Tulln für einen Jahrtag für ihre Mutter Diemut 1 Pfund Pfenning jährlicher Gülte von einem Lehen zu Langenlebern auf dem Tullner-Feld in dem niedern Dorf.

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Charter: 1360 V 25
Date: 25. Mai 1360
AbstractHeinrich der Raidel zu Ober-Rustbach und seine Hausfrau Elsbeth verkaufen den Kloster-Frauen zu Tulln ein halbes Pfund Pfenning Gülte, Burgrechtsdients und 66 Pfenning von ihrer Hofstatt zu Oberrustbach und von einem halben Joch Weingarten an dem Gastal zu Ober-Rustbach 6 Schilling Gülte für 7 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1360 VI 15
Date: 15. Juni 1360
AbstractFriedrich der Walher zu Rustbach und seine Hausfrau geben der Schwester Kunigunde von Neunburch im Frauen Kloster zu Tulln um 5 Pfund Pfenning 1/2 Pfund jährlicher Gülte zu kaufen, das sie künftighin von ihrem halben Lehen und Weingarten zu Rustbach, wovon man bisher ins Frauen Kloster 12 Schilling Grundrecht diente, als Ueberzins geben sollen.

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Charter: 1360 XII 06
Date: 6. Dezember 1360
AbstractJans der Gärtner und Bertha seine Hausfrau verkaufen ein halbes Pfund Pfenning jährlicher Burgrechts-Gülte auf ihrem Hause zu Tulln in der obern Stadt und auf 2 dazu gehörigen Gärten den 2 inbenannten 2 Kloster Frauen zu Tulln um 5 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1361 II 01
Date: 1. Februar 1361
AbstractJans Pettrolf und Ulrich der Chrauczer und ihre Hausfrauen und Margreth die Iunger Witwe von Rusbach verkaufen 1 Pfund Pfenning Burgrechtsgülte auf einem halben Lehen zu Rusbach, um 10 Pfund Pfenning dem Frauen Kloster zu Tulln.

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Charter: 1361 III 07
Date: 7. März 1361
AbstractMargreth, Witwe des Berthold von Hausleuten gibt ihre 1 1/2 Joch Weingarten niederhalb Charharn zu Ainsydel, wovon man jährlich 9 Viertl Most in dem Lesen zu Bergrecht und 6 Faschings Pfenning, dem Friedrich, Bruder ihres Hausherrn Berthold und seiner Hausfrau um 4 1/2 Wiener Pfenning.

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Charter: 1364 IV 24
Date: 24. April 1364
AbstractSchwester Agnes von Graz, Priorin und der Convent des Tulner Nonnenklosters verkaufen 13 Joch Ueberländäcker im Leutzenlsa/e/r Feld, zur Hälfte an Paldiwein den Wagner und Niclas den Wu/e/rger, seinen Bruder, zu Chirchaim, zur andern Hälfte an Frau Jaute, des Gerungs Witwe gegen 12 Pfennig jährlichen Burgrecht, das die Schwester Elsbeth der Hachesdorferin auf Lebenszeit, nach deren Tod aber dem Kloster zu leisten ist.

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Charter: 1364 VI 24
Date: 24. Juni 1364
AbstractEinige Dienstleute des Frauen Klosters zu Tulln, denen aus besonderem Grunde zu ihrer Erleichterung von den 10 halben Hofen auf dem Anger zu Tulln durch 20 Jahre der halbe Dienst nachgelassen wurde, geben einen Revers, daß sie nach dieser Zeit wieder den ganzen DIenst reichen sollen und wollen.

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Charter: 1364 IX 30
Date: 30. September 1364
AbstractLaurenz von Hausleiten, Richter zu Triebensee und Elsbeth seine Hausfrau verkaufen der Clara Puhserin, Klosterfrau zu Tulln 1 Pfund Pfenning Burgrechtsgülte auf ihrem Hause zu Tremse /:Triebensee:/, das ein Lehen des Bischofs Albrecht von Passau ist, mit Erlaubnis ihres Burgherrn des Herrn Heinrich, Dechants und Pfarrers zu Tulln, um 9 Pfund Pfenning.

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Charter: 1364 XI 18
Date: 18. November 1364
AbstractMert an dem Ort zu Stesdorf und seine Hausfrau verkaufen den inne benannten zwey Kloster-Frauen zu Tulln 1/2 Pfund jährlichen Burgrechts von 2 Hofstätten zu Stesdorf um 4 Pfund Pfenning.

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