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FondSalzburg, Domkapitel (1139-1800)
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Date: 18. Jänner 1681
AbstractThomas Khnöbl am Ranesperg und Marthin Lechner am Gastegglehen, beide aus dem LG Gastein, verkaufen als Gerhaben der Kinder des + Georg Lackhner, Bergwerkshütmann in der Gastein, dessen Leibgedingszehent am Gut Prandtstattlehen dem Christoph Heigl am Prandtstattlehen (GH Oblei des Domkapitels zu Salzburg).

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Date: 22. Februar 1681
AbstractEva Lindtnerin, vertreten durch Hannß Rausch am Gut Spanprugg im Gericht Tittmoning, übergibt ihrem Mann Adam Hummelberger die Hälfte ihres Wurmbguettls zu Elhamb (GH St. Nikolaus-Altar in der Pilgrimkapelle im Dom zu Salzburg).

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Date: 17. September 1685
AbstractChristoph Hueber und Andre Prugger, beide zu Siezenhamb, verpflichten sich als Zechpröste der Unserer Lieben Frau Pfarrkirche zu Siezenhamb die von Barbara Röckhin, Frau des Ruepp Röckh, gewesten Bürger und Gastgeb in Millen, und von Simon Khäserer, Bürger und Gastgeb in Salzburg, mit 500 fl. gestiftete samstägliche Litanei samt Rosenkranz und Segen vom jeweiligen Vikar oder einem anderen Geistlichen vollziehen zu lassen.

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Date: 15. Februar 1687
AbstractDompropst Carl Graf von Castelbarco, Domdekan Wilhelbm Freiherr von Fürstenberg, Senior Carl Ferdinandt Graf von Muggenthall und das gesamte Domkapitel zu Salzburg verleihen der Nachbarschaft zu Gaissau im LG Golling den auf ihren Gütern liegenden Zehent zu Leibgeding auf des Thoman Walchner am Gut Eyß Lebenszeit (als Miteinsammler fungierte Matthias Höllpacher am Gut obern Anger) gegen 45 fl. jährlich.

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Date: 14. Oktober 1688
AbstractMaria Hellenna Freiin von Lerchenfeldt, geb. Neggerin von Neggerstetten, verkauft mit Unterstützung ihres Anweisers Niclas Schaz, Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat zu Salzburg, dem Lic. Franz Khimpfler, HKR, ihren Hof am Moß bei St. Virgili Porthen, der Weickhlhof genannt, samt 2 Grundstücken dabei, an den Fürstenweg und die Gründe des Thoman Gärttler stoßend (GH Domkapitel, Amt Pebrarn).

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Date: 6. Oktober 1691
AbstractDompropst Maximilian Ernest Graf und Herr von Scherffenberg, Domdekan Wilhelbm Freiherr von Fürstenberg, Senior Conrad Fortunat Graf von Spauer und das gesamte Domkapitel zu Salzburg verleihen dem Markt Abbtenau zur Unterhaltung der Lammerbrücke 2 Holzteile in ihrem Freiwald in der Scheffau am Strubperg (im Gericht Golling) mit genau ausgewiesenen Grenzen (zunächst des Heimholzes des Georg Pernhofer zu Englhart am Clausbach gelegen).

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Date: 9. Juni 1694
AbstractMartin Graubizer und seine Schwestern Catharina, Magdalena, Maria und Anna bzw. deren Gerhab Martin Khäßpacher zu Schwaighof im Gericht Warttenfels verzichten zugunsten ihres Bruders Johann Graubizer auf ihre Ansprüche am 1/3 Gut Schwandt, das sie nach dem Tod ihres Vaters Thobias Graubizer geerbt hatten (GH St. Nicolai Altar in der Pilgrimi Capellen zu Salzburg).

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Date: 11. November 1698
AbstractHannß Wallner zu Genßgassen und Vicenz Capeller am Mayrlechen, beide aus dem Gericht Altenthann, übergeben als Gerhaben der Kinder der + Catharina Wallnerin, Frau des Georg Capeller zu Khnuzing im Gericht Neuhaus, mit Namen Georg, Veith und Maria deren ererbte Hälfte am Gut zu Khnuzing dem Georg Capeller zu seiner bereits besessenen Hälfte (GH St. Nicolai Altar in der Pilgrimni Capellen zu Salzburg).

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Date: 8. Dezember 1698
AbstractAdam Humblperger und Hanß Rausch am hu Gut Spanprugg übergeben als Gerhaben der Kinder der + Eva Lindtnerin (Witwe des Veith Oßinger am Wurmbgueth zu Ellhamb im Gericht Tittmaning) mit Namen Virgili (Zimmermann) und Maria (Frau des Wolff Reithsamer (beim Bürger und Gastgeb Tettenpacher in Lauffen in Herberg)) übergeben ihrer Tochter bzw. Schwester Christina Oßingerin ihr mütterliches Wurmbgut (GH St. Nicolai Altar in der Pilgrim Capelln zu Salzburg).

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Date: 20. Juni 1708
AbstractDompropst Maximilian Ernest Graf und Herr zu Scherffenberg, Domdekan Wolfgang Hannibal Graf von Schrattenpach, Senior Johann Sigmundt, Bischof von Ciembsee, und das gesamte Domkapitel zu Salzburg geben nach Absterben des Franz Feyrtag von Oberhausen, hf geheimer Rat und Landmann, als Besitzer des Gutes Thann am Judenpichl im Gericht Glanegg dessen Sohn Franz Joseph Feyrtag von Oberhausen, HKR und Landmann, einen Ansatzbrief auf dieses Gut (GH DK, Amt Gläss).

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Date: 30. Juni 1712
AbstractErzbischof Franz Antoni von Salzburg, Fürst von Harrach, gibt dem Domkapitel zu Salzburg für dessen Überlassung der grundherrschaftlichen Rechte auf der Moßmüll beim Hofbräu Kaltenhaußen dieselben Rechte auf den folgenden Gütern: Die Dockhenpeunt in der Griesser Roth, 1 Haus und Peunte zunächst dem Brunnwasser ebendort, 1 Häusl am Grieß, von dem Scheikhenhauß gebrochen, und ein Gärtl ebendort, und 1 Haus, Hofstatt und Baumgarten im Markt Kuchl (alles im Pfleggericht Golling und Stadtgericht Hällein gelegen).

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Date: 19. August 1712
AbstractDompropst Maximilian Ernest Graf und Herr von Scherffenberg, Domdekan Georg Jacob Anthoni Graf von Thun, Senior Franz Anthoni Adolph, Bf von Chiembsee, und das gesamte Domkapitel zu Salzburg verleihen dem Benedict Wiser am Gut Undterschöffau einen ausgezeigten Holzteil als Heimholz (GH DK, Amt Khuchl).

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Date: 29. März 1713
AbstractDompropst Georg Jacob Anthoni von Salzburg, Graf von Thun, verleiht dem Balthasar Obermayr, Wirt zu Zell im Pfleggericht Traunstain, und dessen Frau Elisabetha Hundtlin 1/4 aus dem Gut zu Zell für eine Taferne und 1/6 Zehent daselbst, alles im Miesenpach und in der Pfarre Vachendorf gelegen, zu Lehen.

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Date: 29. März 1713
AbstractDompropst Georg Jacob Anthoni von Salzburg, Graf von Thun, verleiht dem Peter Moser zu Weibhausen im Gericht Halbenberg und dessen Frau Barbara Weißhueberin die Hube zu Weibhausen im Gericht Halbenberg zu Lehen.

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Date: 16. August 1713
AbstractDie Brüder Wolf Abrahamb und Wolf Paris Grafen Überäckher verkaufen als Universalerben nach ihrer Mutter Maria Elisabetha Gräfin Überäckher dem Franz Martin Schallhamber, hf Handelsverwalter in Salzburg, ihren Hof am Moß, der Schallmoßhoff genannt (GH DK, Amt Pebrarn).

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Date: 6. Oktober 1713
AbstractHanns Khalhamber zu vordern Khalhamb im Gericht Neuhaus übergibt seinem Sohn Jacob Khalhamber und dessen künftiger Frau Maria Flöckhnerin (mit ihrem Vetter Matthias Forssthueber am Distlperg im Gericht Neuhaus als Anweiser) sein Gut vordern Khalhamb (GH St. Nicolai-Altar in der Pilgrini Capellen in Salzburg).

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Date: 18. Oktober 1713
AbstractPeter Khellersperger, Pulvermacher an der Riedenburg im Stadtgericht Salzburg, übergibt seiner Braut Regina Millstainerin (samt ihrem Anweiser Thoman Mihlstainer in der Gnigl im Gericht Neuhaus) die Hälfte seiner Pulverstampf samt Behausung, Kühstübl, Wagenhütte und Vorhäusl und 1 Wiesenstück samt Peunte am obern Riedenburger Weg, das er gegen 1 anderen vom Domkapitel eingetauscht hat (GH Kloster St. Peter in Salzburg).

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Date: 25. Mai 1714
AbstractDompropst Carl Joseph von Salzburg, Graf von Khuenburg, verleiht dem Bischof Johann Reimundt von Aulon, Bassauischer Suffragan und Graf von Lamberg, 4 Güter zu Grödich im Gericht Glanegg, die jetzt Ruepp Perger, Thoman Haßlauer, Peter Zillner, Michael Perger, Johann Rechsperger, Mathias Ginzinger, Mathais Neymayr und Bärtlmee Reithsamber besitzen, zu Ritterlehen.

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Date: 27. Mai 1714
AbstractDompropst Carl Joseph von Salzburg, Graf von Khuenburg, verleiht dem Johann Christoph Maximilian Graf von Khuenburg zu Khuenegg folgende Stücke und Zehente im Lungau im LG Mosshamb zu Ritterlehen: 2 Äcker in der Ölzen, 1 Acker und 1 Anger vor dem Haus bei der Pruggen, 1 Acker beim Fronanger, 1 Anger in des Müllners Anger im Nidernfeldt, 1 Ehegarten und 1 Wiese im Pergerfeldt, 1 Gut zu Mießdorff, 1 Gut am Mitterperg zu Stockhach zwischen Ermansdorff und Neggerdorf, 1 Gut zu Ermanßsorff, 6 Höfe ebendort, 1 Gut zu Schellgarn, 1 Gut am Hinterperg im Weispriach Winckhl, das Daferguet; 1 Zehent ob 2 Stücke, zu der 12. Mühle gehörig, der Müllgarten genannt, 1 Zehent bei den Höfen bei der Pruggen und der Zehent auf 4 Stücken, die dem Lorenz Dorffer im Dorf Hueben gehören.

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Date: 28. November 1714
AbstractDompropst Carl Joseph Graf von Khuenburg, Domdekan Leopoldt Anthoni Eleutheri Freiherr von Firmian, Senior Bischof Franz Anthoni Adolph von Chiembsee, Graf von Wagensperg, und das gesamte Domkapitel zu Salzburg verleihen dem Franz Mathias Khäspiß, hf HR und Landmann, das Preinheußl samt 2 aus dem Weickhlhof am Moß im Stadtgericht Salzburg gebrochenen Grundstücken zu Urbarrecht (GH DK, Amt Pebrarn) (diese Güter hatte er 1714 III 04 von der Witwe Sophia Hermeßin, geb. Cammerlohrin von Weichingen, gekauft).

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Date: 26. August 1723
AbstractFranz Martin Schallhamber, hf Messinghandelsverwalter zu Salzburg, verkauft dem Johann Fuxreitter, bürgerlicher Fleischhacker zu Salzburg, den Hof am Moß, Schallmoßhof oder Stadl genannt (GH DK, Amt Pebrarn).

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Date: 3. November 1724
AbstractBischof Carl Joseph von Chiembsee, Graf von Kuenburg, Dompropst zu Salzburg und Domherr zu Passau, hf geheimer Rat, Statthalter und Konsistorialpräsident, verleiht nach dem Tod des Georg Lackhner dem Mathias Gollackher am Widemguet als Lehenträger für die St. Jakobskirche in Copl das Gut Spesteig im Gericht Copl zu Beutellehen, so wie es 1713 I 21 Georg Lackhner empfangen hatte.

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Date: 6. Dezember 1724
AbstractBischof Carl Joseph von Chiembsee, Graf von Kuenburg, Dompropst zu Salzburg und Domherr zu Passau, hf geheimer Rat, Statthalter und Konsistorialpräsident, verleiht dem Franz Xaver Kayser, Kastner und Hofschreiber, des Klosters Nunberg, als Lehenträger und Gerhab für die 4 Söhne des + Gottfrid Grienagl, hf Rat und Pfleger zu Mülldorff, mit Namen Franz Sebastian, Joseph Bernhardt, Edmundt Antoni und Franz Gottlieb das Gut Lintsching im Lungau zu Ritterlehen, so wie es zuvor 1713 III 30 verliehen worden ist.

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Date: 27. Jänner 1730
AbstractLeopoldus archiepiscopus et princeps Salisburgensis bestätigt die nach der freiwilligen Resignation von Andreas Jacobus comes a Dietrichstein durch das capitulum Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis am 17. I. 1730 vorgenommene Wahl von Hannibal Felix comes a Turri et Valsassina zum decanus Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis (als eb Kommissar bei der Wahl fungierte Leopoldus Ernestus Mauritius Josephus liber baro de Firmian, canonicus Salisburgensis, Passaviensis et Tridentinensis Ecclesiarum).

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Date: 23. April 1730
AbstractMaria Kercherin verkauft mit Unterstützung ihres Mannes Andree Sauper, im LG Rauriß angesessen, dem Joseph Antoni Prandtner, Sohn des Paul Prandtner (hf Handelsverweser in der Rauriß), und dessen Beistand Virgilli Ainkhäß, Fleischhacker in der Rauriß, eine Wiese undterm Schränpach, im LG Rauriß, aus dem Gut Forstern gebrochen (GH das zur Domdechantei gehörige Pfarrwidum St. Veith).

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Date: 5. März 1731
AbstractBischof Joseph von Chiembsee, Graf von Arco, Domherr zu Salzburg, hf geheimer Rat und Statthalter, verleiht dem Joseph Bernhart Griennagl, Landschaftssekretär, für sich und seine 3 Brüder Franz Sebastian, Edmund Antoni und Franz Gottfried das Gut Lintsching im Lungau zu Ritterlehen, wie sie es bereits 1724 XII 06 erlangt hatten.

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Date: 18. Oktober 1731
AbstractSebastian Gerl, Bäcker in der Gnigl im Gericht Neuhaus, verkauft dem Johann Fuxreitter, bürgerlicher Fleischhacker zu Salzburg, 2 1/2 Tagwerk Grund am Lemmerpach, die aus dem Schallmoßhof gebrochen worden sind (GH DK, Amt Pebrarn).

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Date: 13. Mai 1734
AbstractDompropst Andree Jacob Graf von Dietrichstein, Domdechant Leopold Ernst Freiherr von Firmian, Senior Franz Maximilian Graf von Liechtenstein und das gesamte Domkapitel zu Saltzburg verleihen dem Joseph Rest den Einfang Pasßwisen zu Leibgeding, wie ihn zuvor Simon Rest zu Leibgeding besessen hatte (GH: Domkapitel Salzburg, Amt Muhr).

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Date: 7. November 1739
AbstractJoseph Kösslpacher im Winckhl des Thomathalls übergibt als Gerhab der 5 Kinder des + Ruepp Pausch an der Tafern mit Namen Joseph und Raymund Pausch, Maria (Frau des Gerhaben Kösslpacher), Margaretha (Witwe nach Hanns Kayser im Waldt) und Sabina (Witwe nach Matthias Rauttner im Waldt) deren Bruder Matthias Pausch, Gutsbesitzer an der Tafern, einen Teil am Schober und den letzten Teil am Schober (GH DK, Amt Khendlprugg).

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Date: 8. Juni 1740
AbstractLorentz Gmächl, Gastgeb in der Goldgassen, und Antoni Bscheidl, Fleischhacker, (beide Bürger zu Salzburg) verkaufen als Vormünder der 3 mj. Kinder des + Fleischhackers Johann Fuxreitter und dessen Frau Maria Forstmayrin mit Namen Joseph, Antoni und Ursula deren ererbten Hof am Moß, Schallmoßhof genannt, im Stadtgericht Salzburg vor St. Sebastian Porthen, dem Lic. Franz Geisßer, Hofmeister beim Grafen von Metternich (GH DK, Amt Pebrarn) (in Anwesenheit von Stadtgerichtsprokurator Joseph Antoni Urban und Ruepp Fuxreitter, Bürger und Wirt zu Mühln).

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Date: 8. Juni 1740
AbstractLorentz Gmächl, Gastgeb in der Goldgassen, und Antoni Bscheidl, Fleischhacker, (beide Bürger zu Salzburg) verkaufen als Vormünder der 3 mj. Kinder des + Fleischhackers Johann Fuxreitter und dessen Frau Maria Forstmayrin mit Namen Joseph, Antoni und Ursula deren ererbtes Grundstück an den Cemmerpach stoßend, im Stadtgericht Salzburg vor St. Sebastian Porthen, dem Lic. Franz Geisßer, Hofmeister beim Grafen von Metternich (GH DK, Amt Pebrarn) (in Anwesenheit von Stadtgerichtsprokurator Joseph Antoni Urban und Ruepp Fuxreitter, Bürger und Wirt zu Mühln); das 2,5 Tagwerk große Grundstück war unter denen, die Franz Grueber 1709 I 26 aus dem Schallmoßhof verkauft hatte).

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