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Charter: Urkunden (1058-1899) 1369 VI 29
Signature: 1369 VI 29
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29. Juni 1369
Wernhart der Strewn verkauft dem erbern Knecht Mert von Eysdorff1 und dessen Frau Elspet, der Tochter des Herrn Gebhart von Waltstain, um 24 lb. Wiener d. eine freieigene Gülte von 12 ß. Wiener d. auf zwei Lehen und einer Hofstätte zu Longenlebarn auf dem Tuellnerveld, welche zur Zeit velreych der Glancz, Fleischhauer nächst der Kirche, innehat.Siegler: für Wernhart den Strewn siegeln (wann ich vorgenanter Wernhart der Strewn meins insigels nicht pei mir hab) der Herr Hainreich von Potendorff (I.) und der erber Knecht Pernolt der Chlingfuerter, zur Zeit Ambtmann zu Czeyselmauer (II.).Datum: geben (1369) an der heyligen zwelfpotentag sand Peter und sand Paul.
Source Regest: FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 584, Nr. 661
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Göttweig (http://www.stiftgoettweig.or.at)

Zwei Siegel an Perg.-Streifen.I. rund (30), ungefärbt. Umschrift undeutlich. Wappenschild, Abb. in d. Mitth. d. Alterth.-Vereines XX, 102 Fig. 2. - II. beschädigt, rund, ungefärbt, IV A 2. Umschr.: [† S.] PERnOLDI • ChLInG Eine gestürzte Dolchklinge ohne Heft. Material: Pergament


    Graphics: 

    cop.
    Copie in Cod. C f. 88.




      x

      Original dating clausean der heyligen zwelfpotentag sand Peter und sand Paul



      LanguageDeutsch

      Notes
      1 Eisdorf, ein eingegangener Ort, welcher schon 1586 zugrundegegangen war. Derselbe stand einst an einem Donauarme, genannt ,Eitlgang', zwischen Altenberg und Werdern. Die Feste daselbst war verfallen und hiess ,zum eden Purkhstall´ (Bl. f. Landesk. v. N.-Oe. XVII, 64 f.).
       
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