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FondReuthe, Pfarrarchiv
< previousCharters1419 - 1775
Charter: 165
Date: 5. November 1419
AbstractFrater Georg, Generalvikar des Bischofs Otto von Konstanz, weiht die Kapelle in Ellenbogen und den Altar zu Ehren der heiligen Muttergottes und des heiligen Jakobus.

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Charter: 166
Date: 23. April 1437
AbstractKonrad Schüchli, Konrad Berwig, Heinz Bucher und Heinz Gasser einerseits und Henslin Feurstein, sesshaft ze Pfifferenstil, andererseits teilen das Vorsäß "ze dem Vallendenbach", das da geht von "Hinderegger mark heraus bis an die Wegschaide da ain weg gaut ob dem Büchel haruß und der ander under dem Büchel haruß und grad uff an Seflucher Tail und grad abhin in den Bach und inhin an Hinderegger mark".

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Charter: 167
Date: 24. Juli 1483
AbstractBrief über die Teilung der "Ehalde" zwischen Bizau einer- und Reuthe-Ellenbogen andererseits.

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Charter: 164
Date: 15. November 1501
AbstractNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johann Beck aus Leutkirch, worin folgende Urkunden inseriert sind und vidimiert werden:1. 1468 März 3: Vertragsbrief um Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Andelsbuch und den drei Filialpfarreien Ellenbogen, Au und Schnepfau wegen Beitragsleistungen zu Erfordernissen der Mutterkirche Andelsbuch; Siegler: Abt und Konvent des Gotteshauses Bregenz,Ulrich von Brandis, Vogt zu Feldkirch, Meister Heinrich Locher, Kirchherr und Dekan zu Lindau, Wernher von Schinen, Ritter, und Bilgeri von Rischach, Vogt zu Bregenz (auszugsweise Rapp-Ulmer 5/493 f.).2. 1390 April 4: Stiftungsurkunde der Pfarre Au, Siegler: Graf Rudolf von Montfort Feldkirch (auszugsweise abgedruckt bei Rapp-Ulmer 5/495 f.; vgl. Regest im Mehrerauer Archiv; abgedruckt bei Rapp/Ulmer 5/682 ff.).3. 1464 Juli 19: Teilweise Lostrennung von Schnepfau und Hirschau von der Pfarre Ellenbogen; Siegler: Ulrich von Brandis, Vogt zu Feldkirch,Jakob Trapp, Vogt zu Bregenz, Abt des Klosters in der Au, Konvent des Klosters in der Au, Heinrich Feurstein, Landammann (auszugsweise Rapp-Ulmer 5/637 ff.).4. 1497 September 12: Stiftbrief der Pfarrpfründe Schnepfau; Siegler: Abt Georg; der Konvent des Klosters in der Au, Meister Hans Berlinger, Pfarrer zu Dornbirn, Kämmerer des Kapitels Lindau, an Stelle des Jodok Muchsel, Pfarrer zu Ellenbogen, Oswald von Fröwis genannt Mayer, Landammann im Hinteren Bregenzerwald (Abgedruckt bei Rapp-Ulmer 641 ff.).

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Charter: 169
Date: 23. Oktober 1509
AbstractVor dem Gericht zu Schwarzenberg beklagten sich die Nachbarn in den "Öden Rütti", wie sie mit ihren Gütern an der Ach lägen und wie die zum Pairn, Dietrich und Hof mit ihren Gütern gegen sie an die Ach stoßen, an die Landstraße und auf ihre Güter schlagen und ihnen dadurch großer Schaden entstünde. Die Beklagten verantworteten sich, dass ihre Güter an der Ach lägen, eine Landstraße durchginge und sie daher nicht hagen könnten. Es wird entschieden, dass beide Teile Fried geben sollen. Im Schadensfalle könne ein Teil den andern pfänden.

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Charter: 170
Date: 9. Oktober 1510
AbstractLandammann Jos Mohr entscheidet auf dem Gericht in Andelsbuch in Streitigkeiten wegen Holzflößens im Bizauer Bach zwischen der Gemeinde Bizau und anderen, die Holz an diesem Bache liegen haben. Es wird die Art und Größe des zum Flößen zugelassenen Holzes bestimmt.

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Charter: 171
Date: 5. Januar 1515
AbstractLandammann und Rat im Hinteren Bregenzerwald stellen zu Gunsten einer Messstiftung und der Kapelle in Bizau einen Bettelbrief aus.

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Charter: 172
Date: 14. Februar 1564
AbstractVertrag wegen der Ablösung von Hirschlitten von Ellenbogen und Überlassung an Mellau. Enthält auch Bestimmungen zu den Untertanen zu Klaus und auf der Fluh.

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Charter: 173
Date: 27. Juni 1570
AbstractHans Meusburger, Landammann und Obmann, und fünf genannte Beisitzer entscheiden in Streitigkeiten zwischen der Nachbarschaft in der "Vorderen Reuttin" einerseits und Gilg Stülz und seiner Kinder Vogt andererseits wegen seiner Mühle, Wasserfluss, Graben und Wuhr dahin, dass Gilg Stülz der Ach ihr Bett "aus der Cluß bis an den stein oder an die blatten zu Ellenbogen" lassen solle, laut der Briefe, die die von Ellenbogen darum haben. Er solle nirgends ein Wuhr in die Ach setzen, sondern er möge das Wasser, das von selbst in seinen Mühlgraben fällt, an die Mühle führen. Sollte ihm das Wasser ganz wegfallen, mag er es nur mit Erlaubnis derer zu Reuthe und Ellenbogen durch ein Wuhr fassen. Den Graben, den Gilg dem Fetz durch die Güter gemacht hat, mögen er und seine Kinder brauchen mit dem Geding, dass Stülz den Fetz und seinen Nachkommen ihren Werch ohne Lohn an einem gelegenen Tag "blüwen" lassen solle. (Doch sollen sie diesen Tag am Sonntag vorher bestellen).

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Charter: 174
Date: 20. März 1576
AbstractLandesurteil, wie man sich helfen soll, wenn es im Herbst in den Alpen und im Vorsäß schneit.

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Charter: 175
Date: 7. November 1584
AbstractSpruchbrief des Jos Greber, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, auf dem Herbstgericht zu Bizau in Streitigkeiten zwischen Reuthe und Bizau wegen Besetzung des Mesneramtes in Reuthe. Es wird gesprochen, dass Bizau drei Anteile, Reuthe einen Anteil an der Besetzung des Mesnerdienstes haben sollen.

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Charter: 179
Date: 6. Oktober 1598
AbstractPapst Innozenz verleiht der Todesangst-Christi-Bruderschaft genannte Ablässe.

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Charter: 176
Date: 7. Dezember 1600
Abstract"Schigungsbrief" (Teilbrief) des Landammanns Kaspar Metzler als Obmann und vier genannter Beisitzer zwischen Baschan Feurstein und Matheß Greußing als Vögte des Kindes, das Gallin Künzler bei der verstorbenen Elsa Fetzin gehabt hat, an einem und Gallin Künzler, Hauswirt der verstorbenen Elsa Fetzin, und Jos Künzler, seinem Vater und Beistand, am andern Teil.

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Charter: 168
Date: 12. November 1630
AbstractLandammann Hans Feurstein als Obmann und vier genannte Spruchleute entscheiden in Streitigkeiten zwischen der Nachbarschaft zu Ellenbogen einerseits und Abt Jörg des Gotteshauses zu Bregenz als Lehensherr der Kirche zu Ellenbogen und Herrn Wolfgang Muchsel als Leutpriester daselbst andererseits wegen des Bachs und Grabens, so die von Ellenbogen in der Reuti "affarhend". (In der Urkunde wird die Wuhrung, das Ziehen der Falle zur Zeit des Fischlaichs, Verhalten bei Trockenheit und Hochwasser mit dieser Falle etc. bestimmt.)Jakob Metzler zu Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, stellt auf dem Herbstgericht zu Bizau ein Vidimus aus über die Urkunde von 1505 Juni 10 wegen Streitigkeiten um Bach und Graben zu Reuthe-Ellenbogen.

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Charter: 177
Date: 31. Mai 1653
AbstractPapst Innozenz X. verleiht allen Gläubigen unter gewöhnlichen Bedingungen (Sakramentenempfang und Kirchenbesuch der Kirche in Ellenbogen) einen vollkommenen Ablass ad septemnium.

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Charter: 178
Date: 11. Oktober 1694
AbstractKonrad Ferdinand, der Generalvikar des Fürstbischofs Marquard Rudolph von Konstanz, bestätigt die laut Errichtungsurkunde vom 27. Mai 1694 durch den General des Dominikanerordens Fr. Antonius Cloche errichtete Rosenkranzbruderschaft in Reuthe.

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Charter: 180
Date: 10. November 1698
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Marquard Rudolph von Konstanz bestätigt die von Georg Schwarz, Kämmerer des Landkapitels "Türingesii", Pfarrer in Eriskirch, veranlasste Gründung der Bruderschaft von der Todesangst Christi.

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Charter: 181
Date: 29. November 1704
AbstractDer Generalvikar Konrad Ferdinand des erwählten Bischofs Johannes Franziscis von Konstanz approbiert und bestätigt auf Bitten des Pfarrers Leonhard Halder die Bruderschaft zu Ehren der heiligen Mutter Anna in der Pfarre Reuthe.

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Charter: 182
Date: 8. Mai 1705
AbstractPapst Klemens XI. verleiht der St.-Anna-Bruderschaft zu Reuthe genannte Ablässe.

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Charter: 183
Date: 16. November 1750
AbstractPapst Benedikt XIV. erteilt der St.-Anna-Bruderschaft ein Altarprivileg ad septemnium.

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Charter: 184
Date: 12. August 1751
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann, und fünf genannte Beisitzer entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Schwarzenberg und Bizau wegen der Brücke oder Steg über den Rottenbach in Stieglen, auch Wegmachung etc. dahin, dass Schwarzenberg sowohl die Brücke als auch die Wuhr und Fallenstöck, worauf die Brücke gelegt wird, zu machen und zu erhalten schuldig sei, der Bach möge dann laufen, wo er wolle. Wenn der Bach aber hinter der Wegmarke (von dem Bildstöckle an gegen Schwarzenberg 115 1/2 Werkschuh) fließen sollte, solle jede Gemeinde bis an den Fallenstock oder Wuhr, wo sie zu wegen schuldig ist, den Weg 12 Werkschuh breit machen, dass man ohne Klage auf und ab der Brücke gehen und fahren kann.

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Charter: 185
Date: 13. Februar 1754
AbstractPapst Benedikt XIV. verleiht der Todesangst- Christi-Bruderschaft in Reuthe ein Altarprivileg für Allerseelen und Oktav sowie einen jeweiligen Wochentag (als welchen das Ordinariat Konstanz unterm 3. 3. 1754 den Freitag bestimmte).

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Charter: 187
Date: 19. Mai 1775
AbstractPapst Pius VI. verleiht den Mitgliedern der Todesangst-Christi-Bruderschaft in Reuthe an den Generalkommuniontagen einen vollkommenen Ablass.

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Charter: 186
Date: 19. Mai 1775
AbstractPapst Pius VI. erneuert das Altar-Privileg vom 3. 3. 1754 für die Todesangst-Christi-Bruderschaft in Reuthe.

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