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FondBest. 55 A 2, Deutscher Orden, Ballei Koblenz
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Charter: 99
Date: 1386 November 29
AbstractDer Ritter Heinrich Meinfelder von Ehrenbreitstein und seine Ehefrau Nese von Ahrental (Arendale) verkaufen dem Komtur Bertold Kirskorf und dem Deutschordenshaus zu Koblenz für 650 Gulden ihre gesamten Güter zu Mudersbach (? Moispach) im Bann des hohen Gerichtes zu Montabaur. Siegler: Ritter Friedrich von Speyer, Vorbesitzer (1), Ritter Heinrich von Kalsmunt, Vorbesitzer (2), Erzbischof Kuno von Trier uff s. Andries avent

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Charter: 100
Date: 1387 März 14
AbstractHeintze gen. Lule und seine Ehefrau stellen einen Revers aus über die erbliche Verleihung von drei Weingärten in der Vallendarer Mark, teils gegen die Hälfte, teils gegen ein Drittel des Ertrags. Siegler: Schöffen von Vallendar

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Charter: 259
Date: (1387 Mai 18)
AbstractWeistum über die Rechte des Deutschen Ordens zu Koblenz und der Klöster Himmerod und Koblenzer Karthause in Bubenheim. 1387 Samstag nach unsers Herrn Uffwarts daghe

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Charter: 101
Date: 1388 März 15
AbstractContze, Sohn des Tielgin, und seine Ehefrau Hille, Heyncze Tutteler und seine Ehefrau Metze, Henne Paffe und seine Ehefrau Mynte, Henne von Oberwesel (Wesel) und seine Ehefrau Fia, Heyncze von Lahnstein (Laynst) und seine Ehefrau Stine sowie Tele Pyfer und seine Ehefrau Katharina, alle wohnhaft in Mallendar, stellen dem Deutschen Orden einen Revers aus über den Empfang von Weingärten, die zum Mallendarer Hofgut gehören, als erbliches Lehen gegen Drittelabgabe. Siegler: Schöffen von Vallendar 1387 domin. Judica

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Charter: 102
Date: 1389 März 15
AbstractAdolf von Virmond (Virmund), Komtur zu Koblenz, und die Brüder des Deutschordenshauses zu Koblenz verpachten Nikolaus (Clais), dem Stadtschreiber von Koblenz, erblich zwei Weingärten zu Koblenz am jüdischen Friedhof für drei Gulden Zins. 1388 crastino Reminiscere

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Charter: 103
Date: 1390 Dezember 22
AbstractThiele von Rhens und seine Ehefrau Guda, wohnhaft zu Kapellen, bekennen, dass das Deutschordenshaus zu Koblenz ihnen einen halben Morgen Weingarten in der Oberlaubach für zwei Mark Pfennige Zins erblich geliehen habe. crastino Thome apostoli

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Charter: 104
Date: 1395 März 8
AbstractTielgin Gysselen von Mallendar (Malinder) und Henne, Sohn des Brunolt zu Mülheim [Ehrenbreitstein] (Molen), verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen wysgarten am Mallendarer Bach, gen. der dicke Driesch, zur einmaligen Lieferung von drei Malter Roggen. Siegler: Pfarrer Christian von Niederberg 1394 feria II. post Reminiscere

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Charter: 105
Date: 1398 Juni 23
AbstractHenne Rachtorfer und seine Ehefrau, wohnhaft zu Koblenz-Lützel, stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung von vier Weingärten in der Gemarkung von Koblenz-Lützel gegen Lieferung eines Drittels des Weinertrages. Siegler: weltliches Gericht zu Koblenz vig. nativit. Johannis bapt.

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Charter: 106
Date: 1399 Februar 28
AbstractWilhelm von Jülich, Herzog von Berg, bewilligt dem Hochmeister des Deutschen Ordens für 20 Fuder Wein, dem Koblenzer Ordenshaus für 20 Fuder und für 4 Last Heringe, Salzfische, Bücklinge und Stockfische und Gerät aus Preußen auf seine Lebenszeit Zollfreiheit. vrijdages na s. Mathias dage

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Charter: 138_01
Date: (1399 März 22)
AbstractPapst Bonifaz IX. verbietet motu proprio, den Deutschen Orden in der freien Verfügung über die diesem einverleibten Kirchen, Kapellen und geistlichen Pfründen irgendwie zu stören.

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Charter: 107
Date: (1400 April 28) 1400 Juli 13, Marienburg
AbstractDer Hochmeister des Deutschen Ordens, Konrad von Jungingen, lässt von Petrus Echardi de Wormdith eine notarielle Abschrift der päpstlichen Bulle vom 28. April 1400 anfertigen, wodurch jedem Priester des Ordens innerhalb der Häuser und Krankenanstalten und auf Kriegszügen des Ordens Abhörung der Beichte und Erteilung des Sündenerlasses gestattet wurde.

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Charter: 260
Date: 1403 Februar 1
AbstractHenne, Sohn des Prumer von Ochtendung, stellt einen Revers aus über die Verleihung des Hofs zu Mallendar auf dem Berg auf 4 Jahre gegen jährlich 16 Malter Korn. 1402 vigilia purific. Marie

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Charter: 108
Date: 1403 August 11
AbstractHenne, Sohn des Werner, und seine Ehefrau, wohnhaft zu Koblenz-Lützel, stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung von zwei Grundstücken in der Gemarkung von Koblenz-Lützel, die sie zu Weingärten anlegen und für die sie einen Gulden Pacht zahlen sollen. crastino Laurencii

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Charter: 109
Date: 1403 September 15
AbstractHenne, Sohn des Nesen von Neuendorf (Nuwendorf), und Henne, Sohn des Beyer, und ihre Frauen stellen einen Erbleihrevers aus über ein halbes Morgen Land in der Gemarkung von Koblenz-Lützel, das sie zu Weingärten umwandeln, nur in zwei Stücke teilen und dafür acht Schillinge Pacht zahlen sollen. crastino exalt. s. Crucis

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Charter: 110
Date: 1405 September 2
AbstractDer Kölner Offizial befiehlt den Plebanen zu Ober- und Niederlahnstein, Horchheim, Rhens und Koblenz, die gegen die Gemeinde Niederlahnstein wegen gesetzwidriger Besteuerung der dortigen Güter des Deutschen Ordens und Pfändung ausgesprochene Exkommunikation in Vollzug zu setzen.

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Charter: 111
Date: 1406 Juli 23
AbstractElse, Witwe des Koblenzer Bürgers Arnold Zusgin, stellt einen Revers aus über die erbliche Verleihung von drei Grundstücke in der Koblenzer Gemarkung für einen Zins von zwei schweren Gulden. crastino Marie <Magdalen>e

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Charter: 112
Date: 1407 März 7
AbstractDrude von Bynge und Arnold, Sohn des verstorbenen Krutyn, bekennen, dass ihnen Tilman von Geilenkirchen (Geylenkirchen), Komtur zu Gürath (Judenrode), die 300 Mark Kölner Währung erstattet habe, die ihm der Neusser Bürger Peter von Uebach gegeben hatte. Siegler: die Kölner Bürger Wilhelm von den Bergen und Arnold von Polheim (Poilheym)

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Charter: 113
Date: 1409 Dezember 18, Ehrenbreitstein
AbstractErzbischof Werner von Trier tauscht mit dem Deutschordenshaus zu Koblenz seine Hofstatt gen. der Sael beim Hof in Ochtendung (Oechtending) gegen ein dort gelegenes Grundstück gen. das Bruchstucke.

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Charter: 114
Date: 1412 (?) Januar 5
AbstractHeinrich Metzeler von Lehmen und seine Ehefrau Clara verkaufen dem Koblenzer Ordenshaus erblich für 30 schwere Gulden einen Zins von zwei schweren Gulden und stellen als Unterpfand je zwei Weingärten zu Niederfell und zu Lehmen. 1411 (?) uff der heil. Driher koninge avent

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Charter: 115
Date: 1412 Oktober 9 (?)
AbstractHerman Rabe, Fassbinder zu Koblenz, und seine Ehefrau Agnes stellen einen Revers aus über die erbliche Verleihung eines Hauses und Gartens in der Neuengasse für einen Zins von 4 Mark 2 Schilling und 4 Schilling an die Zisterzienserinnen im Kloster von der Leer (Lere) in Koblenz. ipso die b. Dionisii (?)

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Charter: 805
Date: 1414 März 12
AbstractJohann von Sieglar (? Henne van Lair) und seine Ehefrau Denckel, wohnhaft zu Hönningen, bekennen, von Heinrich Wambolt, Komtur zu Waldbreitbach, mit dem Deutschordenshof zu Hönningen belehnt zu sein. Zeugen: Tilman von Schoderichel, Henne Verscheid, Henne Arnolds Sohn von Hönnigen Siegler: Gericht Hönningen. 1413 feria quarte ante festum Gertrude virginis secundum stil. Trev.

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Charter: 116
Date: 1415 Oktober 13
AbstractDie Gemeinde des Dorfes Unkelbach quittiert dem Deutschordenshaus zu Koblenz über zwei Gulden freiwilliger Beisteuer zum Bau ihrer Kapelle.

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Charter: 117
Date: 1420 März 14
AbstractErzbischof Konrad von Mainz gewährt dem Koblenzer Deutschordenshaus auf eigene Früchte und Wein, Pfähle, Mist und auch eigenen Hausrat Zollfreiheit zu Gernsheim. feria V. post Oculi

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Charter: 118
Date: 1420 Oktober 31
AbstractHenne von Bensheim (? Beensheim) und seine Ehefau bekennen, die Mühle des Deutschordenshauses in Mallendar auf 12 Jahre gegen eine Abgabe von 30 Malter und 1 Simmer Korn geliehen erhalten zu haben. vigilia omnium sanctorum

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Charter: 119
Date: 1421 September 20
AbstractHenne Muylgiin, Metzger, und seine Ehefrau, die vormals vom Koblenzer Deutschordenshaus Geld aufgenommen hatten und für den Zins von zwei Gulden verschiedene Unterpfände in der Koblenzer Gemarkung gegeben hatten, von denen inzwischen ein Teil mit dem Zinsanteil von 20 Schilling verkauft worden war, geben für die verbliebenen einen Gulden einen Schilling Zins als neues Unterpfand ihr Haus in der Jorgengasse, dazu ein Viertel Weingarten mit einem Garten. vigilia Mathei apostoli

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Charter: 120
Date: 1422 Februar 27
AbstractSchultheiß und Schöffen zu Vallendar bekennen, dass Anton Sloesser und seine Ehefrau, wohnhaft zu Vallendar, dem Deutschordenshaus zu Koblenz den Zins von vier Schilling von Haus und Hofraite zu Vallendar bei der Brücke am Hospital verkauft und die Deutschordensherren diesen Zins dem Kirchmeister Johan von Reyde namens der Kirche zu Vallendar im Tausch gegen ein Morgen Land auf dem Mallendarer Berg überlassen haben. Siegler: Ausst. 1421 st. Trev. feria sexta post Esto mihi

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Charter: 121
Date: 1424 Juni 4
AbstractHeinrich ten Langen hove, Baccalaureus, Dekan von St. Georg zu Köln, teilt den Pfarrern von St. Romuald, St. Maria und St. Johannes (in Hanswich) zu Mecheln und allen Geistlichen der Städte und Diözesen Cambrai, Lüttich, Utrecht und Tournai einen eingerückten Befehl Erzbischof Dietrichs von Köln vom 4. Februar 1415 mit, wonach er zusammen mit anderen gemäß der päpstlichen Bulle vom 12. Juli 1319 mit dem Schutz des Deutschen Ordens betraut worden war. Da die Deutschordensherren der Kommende Pitzenburg Klage wegen Beeinträchtigung ihrer Freiheit von geistlichen und weltlichen Gerichtsbarkeit und an ihren Gefällen und Gütern erhoben hätten, befiehlt er, die Bedränger mit Strafen zu bedrohen.

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Charter: 122
Date: 1425 Juli 16
AbstractJohann von Reyde (Reide) und seine Ehefrau bekennen, vom Deutschordenshaus mit acht Grundstücken Ackerlandes in der Vallendarer Gemarkung uff dem Stailbule gegen ein Malter Hafer jährlich belehnt worden zu sein. Sie dürfen auch anderes Land an sich ziehen, das als der Ballei zugehörig anerkannt ist. crastino divis. apostolorum

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Charter: 123
Date: 1427 Januar 15
AbstractDer Herzog von Jülich und Berg befiehlt seinen Zollbeamten zu Düsseldorf, 40 Zollfuder Wein für den Hochmeister frei durchzulassen. 4. feria ante Anthonii

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Charter: 124
Date: 1430 Januar 24
AbstractJohan Foler und seine Ehefrau Metze verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz erblich für 100 Mark Brabanter Währung zwei Weingärten zu Mallendar (Malinder). feria III. post Vincencii, 1429 st. Trev.

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Charter: 125
Date: 1433 April 19
AbstractKyrstgen, Sohn des Reinol, Priester zu Vallendar und Kaplan des Johannisaltars, gibt dem Deutschordenshaus zu Koblenz als Erbleihe zwei Grundstücke auf dem Mallendarer Berg, Eigentum des Johannisaltars, gegen einen Zins von 20 Weißpfennigen. Siegler: Meister Helwich, Offizial zu Koblenz (1), Gericht zu Vallendar (2). soendagis nae Paischen

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