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Charter: Abt. 1 A II II - 060
Signature: II - 060
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(1421 - 1427)
Rest eines Güterverzeichnisses des Johann Kämmerer von Worms (+ 14.10.1427)<lb/>Die dritte Aue hält 85 Morgen hat er für 30 Gulden Martini verliehen laut Urkunde. Der "Werde" in der "Elspecher Auwen" ist für jährlich 3 Pfund Heller verliehen. An den 16 Mannsmahd Wiesen zu Eich (Eyche) gehören seinem Vetter Wyprecht und dem + Vater der Ausst. 11 Mannsmahd verliehen auf 8 Jahre für 2 Gulden, nun Henne Eckelman 6 Jahre ab 1421 zu 2 1/2 Gulden, am 15.08. fällig. Martinizinsen in der Stadt Worms (Wormsze): 4: Heller 1 Pfennig vom Haus "zu der Scheren" "vor Juddenbireter" geben die Barfüßer, 7 ß und 1 Heller gibt Mertze der Bender von 1 Haus "an der Kolbengaszen" gegenüber dem Born, neben dem Haus "zum Diemersteyn" waren vorzeiten 3 Häuser, hießen "zu Slueraffenlantd", 4 1/2 Unzen Heller auf dem Spital zu Worms, 4 Engels und 6 Kapaunen geben Junge Gotzen Söhne von einem HJaus bei St. Michel. DIe Marau (Marauwe) über dem Rhein (jensyt Rins) 150 Mannsmahd Wiesen, der Graben um die Marau (Marauwe) ist verliehen, ist Lehen vom Bischof von Worms. 4 Pfund Heller weniger 5: dem Ausst. und seinem Vetter Hans und Diether; Hans, Diether und der Ausst. haben gemeinsam "Sant Pancracien"-zinse 5 Pfund Heller 6 Kapaunen, davon hat der Ausst. 25 ß 4 1/2 Heller und 1/4 von 6 Kapaunen. Der Ausst. und seine Vettern Hans und Diether und Johan Kemmerer haben 10 Pfund Heller von 10 Morgen Wingert "an der radegruben" ziehen "uber den galgenwegk", gebühren ihm 2 Pfund Heller, Lehen aller Kämmerer vom Bischof zu Worms (Wormsz) Martini 120 Pfund Unschlitt auf den Weinschrädern zu Worms (Wormsz), davon der Ausst. 22 Pfund, ein Recht am Fahr zu Worms (Wormsze), 1 Nachen (Newe) und 1 Viertel eines "hochborts", dazu jährlich auf dem "Kesezolle" "uff dem Obeszmarckte" 2 "varten", eine voll Erdbeeren (Erpern) 2 lange Gläser und 2 große irdenen Töpfe (Heffen) mit 2 Deckeln; den "Büdensantd" und das "Beldych" neben dem "Büdensant" (Biedensand) mit ihrem Zubehör, das Oberfeld mit seinem Zubehör, oben am Fahr, daran hat Herr Heinrich Kämmerer nichts.  
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