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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 975
Date: 1466 Febr 8
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft an Ulrich Voit von Rieneck, Domherrn zu Würzburg, eine jährliche und ewige Gült von 13 1/3 rheinischen Gulden um die Summe von 337 1/2 Gulden, und verpflichtet sich, diese Gült an die von Ulrich Voit von Rieneck in dem Kapitelshaus des Domstifts Würzburg errichtete Mess-Stiftung zu leisten, von welcher dann an jedem Samstag 1 Ort [= 15 Kreuzer] unter die Armen verteilt werden soll.

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Charter: 925
Date: 1466 April 21
AbstractGraf Johann von Sulz, kaiserlicher Hofrichter zu Rottweil, gebietet der Stadt Würzburg, den Grafen Johann von Wertheim und Michel von Bickenbach, sowie Cristoffeln Fuchs, Schultheiß zu Würzburg, Heinz Marschall von Rieneck, Jörg Truchseß zu Wetzhausen, Hans von Schaumberg zu Dundorf, Martin Friedrich und Wilhelm von Seinsheim, Philipp und Hans von Tottenhain zu Gamburg, Eitel Voit von Rieneck, Michel Voit, dessen Sohn, Martin Truchsess Vogt zu Wertheim, Kunz Haberkorn, Michel Haberkorn, Jörg Bäck, Michel Fuchs von Kannenberg und Wilhelm Höfner, die sämtlich auf eine Klage des Anthonius von Witzstatt in die Acht des genannten Gerichtes erklärt wurden, keinerlei Aufenthalt zu gewähren.

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Charter: 947
Date: 1466 Mai 17
AbstractHeinrich Bermitter, Bürger zu Rothenburg, und dessen Frau Anna, geborene Siglein, bekennen, von ihren Eltern bzw. Schwiegereltern Hans und Barbara Siglein, geborene Escherich, 800 rheinische Gulden als Heiratsgut erhalten zu haben und quittieren hierüber.

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Charter: 2879
Date: 1466 Juli 19
AbstractMagister Johann Meuchen stellt Prokuratoren auf zur Besitzergreifung der ihm verliehenen Vikarie der hl. Elisabeth im Dom zu Würzburg.

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Charter: 41
Date: 1466 Aug 5
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter dem Hofrichter Graf Johann von Sulz fordert die Stadt Würzburg, die nach einer Klage des Prokurators des Anthonius von Witzstatt mit dem wegen einer Klagesache in die Acht erklärten Schultheißen Cristoffel Fuchs von Würzburg Gemeinschaft pflog, zur Rechtfertigung auf.

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Charter: 926
Date: 1466 Aug 5
AbstractUrteil des kaiserlichen Hofgerichts Rottweil unter dem Hofrichter Graf Johann von Sulz, wonach dem Anthon von Witzstatt, der den Grafen Johann von Wertheim wegen Schulden verklagt hat, die sämtlichen Güter und die Habe des letzteren zum Eigentum eingeräumt worden. Zugleich gebietet der Hofrichter den Fürsten und Städten, den Witzstatt zu schützen und zu schirmen.

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Charter: 927
Date: 1466 Sept 24
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bevollmächtigen ihren Ratsfreund Peter vom Lannde in Sachen Anthonius von Witzstadt gegen den Grafen von Wertheim, Christoph Fuchs, Schultheiß zu Würzburg, und Konsorten, dass er sie bei dem kaiserlichen Hofgerichte Rottweil vertrete, da sie angeschuldigt sind, den geächteten Fuchs in ihrer Stadt geduldet zu haben.

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Charter: 2058
Date: 1468 Feb 24
AbstractRudolf [von Scherenberg], Bischof von Würzburg, bestätigt die von Erasmus Kremer aus Schwabmünchen ("de opido Monichen Augustensis diocesis") gestiftete Vikarie auf den Altar St. Jacobi in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg durch Einweisung eines Kapitals von 500 Gulden auf die Stadt und Gemeinde Münnerstadt gegen wöchentlich zu lesende 3 Messen. Das Patronatsrecht über diese Vikarie überträgt der Bischof der Stadt Würzburg und macht die Stiftungsgüter von allen Anlagen frei.

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Charter: 2056
Date: 1468 Feb 24
AbstractRudolf [von Scherenberg], Bischof von Würzburg bestätigt die von Erasmus Kremer von Schwabmünchen ("de opido Monichen Augustensis diocesis") auf den Altar zu St. Jacob in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze gestiftete Vikarie.

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Charter: 2932
Date: 1468 März 5
AbstractWilhelm Wolfskeel, Domherr zu Würzburg, der wegen der Pfründe des † Georg von Freidenberg mit Erkinger von Schwarzburg prozessiert, stellt dem Domkapital den Indemnitätsrevers aus.

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Charter: 1923
Date: 1468 März 19
AbstractApel Schünter von Euerdorf, Priester des Würzburger Bistums, verspricht, den Altar St. Jakob in der Frauenkapelle, dessen Vikarie Bürgermeister und Rat als Patronatsherren ihm übertragen haben, redlich zu verwalten.

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Charter: 1947
Date: 1468 Mai 20
AbstractJohanns Weilheimer, Provinzial, Johanns Dase, Prior, Johanns Stubner, Subprior, Conradus Mullner, Custos, und der ganze Konvent des Karmelitenklosters zu Würzburg verpflichten sich, das von Berthold Crafft mit 2 Gulden jährlich Zins gestiftete Salve Regina vor der von Hanns Crafft gestifteten Frühmesse täglich zu halten. Wenn dieses Salve Regina öfters oder gar nicht gehalten wird, werden diese 2 Gulden Zins als Strafe dem Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg (zum Neuen Spital oder anderswohin) gegeben.

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Charter: 2241
Date: 1468 Mai 20
AbstractHeinrich von Lichtenstein, Domherr und Pfarrer des Domstifts zu Würzburg, bekennt, von Bürgermeister und Rat die von seinem † Vorgänger, dem Dompfarrer Johann von Karlstadt, der Dompfarrei testamentarisch legierten Bücher empfangen zu haben und verpflichtet sich, keines dieser Bücher zu verkaufen und dieselben gut zu erhalten.

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Charter: 42
Date: 1468 Juni 27
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter dem Hofrichter Alwig Graf zu Sulz gebietet der Stadt Würzburg, den Abel Jungkerman, Licentiat der Rechte, der auf Klage des Jacobs von Maltzkann zu Straßburg in die Acht erklärt wurde, als geächtet zu behandeln.

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Charter: 43
Date: 1468 Juni 28
AbstractJohann Meckher, Beisitzer des kaiserlichen Hofgerichtes zu Rottweil, setzt den Abel Junckherman, Licentiaten der Rechte in Würzburg, in die Güter des geächteten Jacob von Maltzhann zu Straßburg ein.

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Charter: 2880
Date: 1468 Juli 23
AbstractIndemnitätsrevers des Stifts St. Burkard für das Domstift, das sich der Appellation des Stifts St. Burkard in einem Prozesse angeschlossen hatte.

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Charter: 2842
Date: 1468 Sept 24
AbstractLaurencius Waltstromer zu Nürnberg ernennt seinen Bruder Frantz Waltstromer zu seinem Prokurator und Anwalt, um verschiedene verfallene Leibgedinge von Bischof Rudolf und dem Domkapitel Würzburg zu erheben.

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Charter: 2072
Date: 1469 März 21
AbstractGeorg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, transumiert und bestätigt eine Urkunde [1469 Februar 26], wonach Heinz Meisenbach, Bürger und Einwohner zu Würzburg, sein Hab und Gut, insbesondere einen Morgen Weingarten am Ziegenrück, der Bruderschaft St. Jacob und St. Sebastian in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg gegen die Aufnahme in diese Bruderschaft vermacht.

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Charter: 922
Date: 1469 Okt 14
AbstractUrteil des Landgerichts des Herzogtums Franken unter dem Landrichter Georg von Ellrichshausen, wonach Henchen Menges in alle Güter und Habe des Wilhelm Semmer, von Saleck genant, in dem Dorfe und der Markung Thüngersheim eingesetzt wird.

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Charter: 18
Date: 1470 Apr 23
AbstractDer Rat der Stadt Gerolzhofen bittet den Rat zu Würzburg um Mitteilung, ob die Stadt Würzburg den von den Grafen und der Ritterschaft im Lande nach Schweinfurt auf den 4. Ostertag ausgeschriebenen Tag beschicken werde und bzw. ob der Fürstbischof die Teilnahme an diesen Tage gestattet habe.

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Charter: 6
Date: 1470 Juli 23
AbstractEin an die Stadt Würzburg gerichtetes Rechtfertigungsschreiben des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz betreffend seinen Krieg mit dem Kaiser und mit dem Herzog Ludwig Grafen zu Veldenz.

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Charter: 923
Date: 1470 Dez 18
AbstractUrteil des Landgerichts des Herzogtums Franken unter dem Landrichter Georg von Ellrichshausen in Sachen des Claus Hartung, Bürgers zu Würzburg und ehemaligen Vormunds des Sohnes des Claus Burkart, gegen die jetzigen Vormünder desselben, Heinz Slaynhauffen und Heinz Rösser, sowie gegen Claus Burkart und dessen Schwager Winckelwirt, wegen der Unterhaltung und Kost des Sohnes des Claus Burckart.Landrichter: Georg von Ellrichshausen ("Jorge von Elrichßhusen"), Domherr zu Würzburg.

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Charter: 44
Date: 1470 Dez 20
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter dem Hofrichter Johann Graf von Sulz gebietet der Stadt Würzburg, den Hans Ergerßheim zu Frankfurt, der auf Klage des Arnolt Kraysen von Lindenfels in die Acht erklärt wurde, als geächtet zu behandeln.

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Charter: 2889
Date: 1470
AbstractSchreiben des Domkapitels an Rudolf [von Scherenberg], Bischof zu Würzburg, wegen einer Schuldforderung des Adam Fuchs, Sohn des † Heinz Fuchs von Walpurg, an das Domkapitel, auch andere Stifte und Klöster zu Würzburg sowie an die Städte Würzburg, Ochsenfurt und Karlstadt.

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Charter: 4464
Date: Um 1470
AbstractBerufung an das Landgericht des Herzogstums Franken.

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Charter: 2859
Date: 1471 April 29
AbstractRudolf [von Scherenberg], Bischof von Würzburg, verschreibt der Stadt Würzburg, welche für ihn die Bezahlung eines jährlichen Leibgedings von 200 Pfund Heller an Konrad, Herrn zu Bickenbach, und seine Frau Agnes, Gräfin von Nassau, übernommen hat, des Hochstifts Ungeld und Zölle zu Würzburg.

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Charter: 2243
Date: 1472 März 18
AbstractHeinrich Jeger, Chorherr des Stifts St. Johann zu Haug, verleiht dem Hans Bopp, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Gerhaus anderthalb von seinem † Schwager und seiner Schwester (Hans und Kune Lawffer zu Bamberg) geerbten zinsfreien Morgen Weingarten "am Santpfade unter dem Lindißperge" gegen einen jährlichen Zins von 2 Eimern Wein und überantwortet diesen Zins den Pflegern der Dompfarrei zu Würzburg gegen Haltung eines Jahrtages für seinen Schwager und seine Schwester.

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Charter: 2244
Date: 1472 März 18
AbstractHans Bopp, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Gerhaus bekennen, von Heinrich Jeger, Chorherr des Stifts Haug, anderthalb zinsfreien Morgen Weingarten "am Santpfad" gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses von 2 Eimern Wein verliehen erhalten zu haben, verpflichten sich, diesen Zins an die Dompfarrei Würzburg zu entrichten und erkennen die an die Dompfarrei übertragene Lehenschaft über diese Weinberge an.

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Charter: 949
Date: 1472 Juni 1
AbstractEhevertrag zwischen Claus Siglein, Sohn des Hans und der Barbara Siglein, und Barbara Mettelbechin, Tochter des Daniel und der Anna Mettelbach, wohnhaft in Heilsbronn.

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Charter: 955
Date: 1472 Nov 26
AbstractNiclas Siglein zu Würzburg und dessen Frau Barbara, geborene Mettelbachin, bekennen, von ihren Eltern bzw. Schwiegereltern Hans und Barbara Siglein (derzeit Bürgermeister zu Würzburg) 800 rheinische Gulden als Heiratsgut erhalten zu haben und zwar: 400 Gulden "uff dem dorffe zu Obern Volkach" und 400 Gulden an Gütern und Grundstücken, nämlich: einen Hof (Wert 140 Gulden), "Beynßbrun" genannt, welcher zu Sand bei den Reuerern in Würzburg liegt und dem Kloster St. Stephan zins- und lehenbar ist, 6 ½ Morgen Weingarten (im Wert von 200 Gulden) "im Bogen", teils zinsfrei, teils dem Kloster St. Stephan und dem Pfarrer zu St. Peter in Würzburg zins- und lehenbar, endlich ein Fischwasser "ob der Stat Heytingsfeld" (im Wert von 60 Gulden), den "Langen oder den Oberen Graben" genannt, welches dem Hans Nargwein, Kärrner zu Heidingsfeld, zins-, gült- und lehenbar ist. Die Aussteller quittieren über den Empfang und verzichten auf einen weiteren Erbteil.

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Charter: 7
Date: 1473 Feb. 27
AbstractAbschrift einer Urkunde des Bischofs Dietrich von Samland ("Theodericus episcopus Sambiensis") über die Aufhebung des Bannes und der Güterkonfiskation über Gregor von Heimburg durch eine inserierte Bulle des Papstes Sixtus IV. [1472 April].

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