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Charter: Urkunden Ordinariatsarchiv ADG_Urk_0256
Signature: ADG_Urk_0256
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1430 Februar 11, Straßburg
Bischof Ernst von Gurk, Kanzler von Herzog Friedrich von Österreich, stiftet gemäß dem Schiedsspruche des Grafen Hermann von Cilli in dem Streit zwischen dem Bischof und seinem Bruder Thoman Awer einerseits und Hanns Gressl andererseits (wegen der Gefangenschaft und des Todes des Rudolf Grässl in Weitenstein) an der Zukirche zu Poltschach, Pfarre Lappriach, eine Kaplanei (zwei ewige Wochenmessen) und gibt als Dotation folgende Güter: 6 Hofstätten gelegen vor dem Markt zu Landsberg (Synagk, Kristan, Petergo, Smidin, Ulreich, Hainreichin), einen Baumgarten ebda bei der Hainreichin (Peter), zwei Äcker ebda, eine Wiese im Globokg und ein halbes Holz, eine Wiese (Leppo Schuster), die Hube Mawroltstorff (Suppan Junakg und Suppan Maczen), eine Mühle an der Messtin, eine Hube (Geditsch), zwei Huben (Zwetkgo), 12 Eimer Bergrecht zu Mawroltstorf, in der Stennicz Suppan Gregor, eine Hube (Janse), eine Hube (Mathe), eine Hube (Tschame), eine Hofstatt und eine halbe Hube (Kespru), 38 1/2 Eimer Wein Bergrecht in der Stemnicz, eine Newsecz und einen Acker, eine halbe Hube hinterm Wald (Paul), eine halbe Hube ebda (Marin), ein Mühle bei Newn, eine Mühle bei dem Pustiplas bzw. die genannten Abgaben von allen diesen Gütern und Untertanen. Propst Johann, Dechant Georg und das Kapitel bestätigen die Stiftung.  

2 Sig. pend. (1. fehlt, 2. fast zur Gänze weggebrochen)
Sigillant: Bischof Ernst von Gurk
Sigillant: Gurker Domkapitel


Material: Orig. Perg.
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