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Charter: Urkunden Ordinariatsarchiv ADG_Urk_0453
Signature: ADG_Urk_0453
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1459 Dezember 6
Bischof Ulrich von Gurk, Kanzler von Friedrich III., bestätigt die Stiftung der Murauer: Ludweig Murawer führt die von seinem verstorbenen Bruder Jörg Murawer beabsichtigte Stiftung einer Kaplanei und ewigen Messe (26 Pfund Pf.) in der Marienkapelle an der St. Nicolauskirche zu Straßburg aus. Er übereignet zu diesem Zweck folgende Güter (Lehen des Gurker Bischofs) dem Gurker Bischof: ein Gut am Klachl (Heymnik), ein Gut am Pollietz (Erhart), ein Gut an der Webran (Thomas), ein Gut ebenda (Erhart), ein Gut beim Prunn (Heimsel), ein Gut unter dem Prunn (Mathe), ein Gut an der Webran (Jörg), ein Gut (Jörg), ein Gut am Priewald genannt das Eysnen Gut (Sigel), das Megerlein Gut (Sigel), ein Gut genannt am Puchl (Janns), ein Gut genannt die Rosthuben (Blasy), eine Öde genannt die Furstin (Paul und Florian), ein Gut in der Zienitzen (Paule Mulner), ein Gut am Egk (Florian), ein Gut in der Gruben (Jacob Murr), ein Gut in der Gruben (Janns), eine Wiese genannt die Beheymin (Witwe des Ebmer). Dafür soll der Gurker Bischof dem Kaplan aus dem Metnitzer Amt 25 Pfund 6 Schilling 27 Pfennig reichen. Der Kaplan soll in der Kapelle wöchentlich mindestens fünf heilige Messen lesen. Das Präsentationsrecht soll zunächst dem Ludweig Murawer und seinen Söhnen zustehen, dann an die Gurker Bischöfe fallen. Propst Laurentius, Dechant Hanns und das Gurker Kapitel stimmen zu.  



2 Sig. pend. (1. fehlt, 2. stark beschädigt)
Sigillant: Bischof Ulrich und das Gurker Kapitel


Material: Orig. Perg.
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