Die Brüder Martin und Wolf von Feistritz zu Raspenfeld geben dem Antonius, Administrator des Bistums Gurk, folgende Gülten bzw. Güter: Thomas Drembsnig in der Syronitz von einer Hube und einer Wiese in der Albm, Peter an der Piscobitz von einer Hube, Michel Pyderman ebda von der Leyrerhube und von der Wiese in Khlingpach, Zetschkh an der Piscobitz von Ansitz, der Fracolehube und einer halben Wiese in der Griffen, Müllner im Sapreunig, Hof am Spital, Georg Waitzman zu Aich, Schligkhenpfeil von einer Hube, zwei Güter an der Olsnitz, Hardeyzer in der Glödnitz von einer Hube, und ein Zulehen an der Seding im Tausch gegen folgende Güter des Bistums Gurk: Valtein in Niderdorf von zwei Gütern, Mertl zu Zänntschkh von einer Hube, Larenz in Oberndorf von der Ottlhube am Putsch und zwei anderen Gütern, Müllner unterm Schloß von einer Mühle und Taferne, Leonhart zu Zänntschkh von einer Hube, Ruprecht Geugkitsch von einer Hube, Caspar zu Unteregk von einer Hube, Ruepl zu Oberfeld von einer Hube im Tämnegk, Gebhart von einer Hube, Mathe an der Ebm, Waldenburgerin von einem Zulehen im Phannhof genannt die Khalchgrueben, einen Acker zu Doberstorf (Rueprecht Vischer), Leidtgeb zu Doberstorf von einem Acker, ein Holz und Grund in der Michlebm zwischen den Holzstetten des Wernher und Frantz (Holde des Marx Staudacher), dienstbar dem Schloß Raspenfeld zum Brennholz, ein Holz ob der Rynnen