Georg und Otto von Liechtenstein zu Murau geben dem Anton, Administrator des Bistums Gurk, folgende Güter: ihr Drittel an der Alm Sumerleiten (als Grenzen genannt: die Almen Khalltwasser und Gruenpuchl, Lamprechts Huttstat, der Bach Schrembs, die Höhe der Scharte, Rietschanigkher Grund, der Rietschanigkh Bach, Schwarz Khogl, Wildannger), ihr Drittel an der Alm Gruenpuchel (Grenzen: Tore, die der Mauser gemacht hat, Gruenpuchler Bach, die Vaderhutt, Stoffegkh, Schittpach, Muelter grabl, Wildänngerl, Staineckh, Scheibstat) im Tausch gegen folgende Güter des Bistums Gurk: eine Alm, genannt die Vaterhuttn (Grenzen: Seekogl, Iglfeld, die Almen Gruenpuchl und Wirtling, das Älbl, Zusammenfluß von Gruenpuchler und Seebach, neuer Prannt, die Haidn, der obere Trannykh), die Ober Trannyckh Alm, gelegen mitten in der vorgenannten Vaderhuttn, Abgaben vom Reisjaid am Schober, die Fischereirechte auf der Päll vom Wurmstain bis zum Gaispach und Schoberpach.