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Charter: Salzburg, Erzstift (798-1806) AUR 1314 I 26
Signature: AUR 1314 I 26
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26. Januar 1314, Friesach
Rudolf v. Vansdorf verkauft dem Eb Weichart 42 Mark und 50 Pfg. Geld an Mannschaft im Lungau um 63 Mark gewog. Silber und 7 1/2 (Lücke), nämlich Gregor und Otto Gebrüder v. Gröbendorf (Gre-) haben zu Steindorf (Lücke) Pfd. Geld, Gregor allein daselbst 64 Pfg., Ruger und (Lücke) von Pichl (Puhel) und seine zwei Brüder haben zu Faning (Faennich) 1 Mark; Wulli Minnich (Lücke) hat zu Burgstall (Purch-) 1/2 Pfd. Geld, Eckart und Perchte zu Faning 1/2 Pfd., Nikla v. Weispriach (Weyz-) hat zu Faning ½ Pfd., Eberly der Zaunrüd 1/2 M. zu Steindorf, Christan v. Wölting (Weltich) 1 M. dortselbst, Algots Söhne zu Pöllitz (Poltz) haben 1/2 Pfd. zu "Reichenpuhel", Nikla und Konrad Edlinger 3 Schill, zu Refling (Raesnich), der Stolz zu Tamsweg (Taempswich) 1 M., Algoz v. Stranach (Strae-) 60 Pfg. zu Steindorf, Ott v. Gröbendorf 1/2 Pfd. dortselbst, Oertel v. Gröbendorf 1/2 Pfd. dortselbst, Regel v. Mauterndorf (Mauter-) und seine Brüder je 1/2 Pfd. in der Tschara (Schare), Seitling (-lich) und Thomatal (Domathal), 1 Pfd. in Litzldorf (Lutzzel-), in Niederweispriach 1/2 Pfd., am St. Martinsberg (Merteinsperge) 1/2 Pfd., in Zederhaus (-hausen) und Micheldorf je 1/2 Pfd., in Stein (Stain) bei Weng 20 Pfg., in Lamm (in dem Laevn) 10 Pfg., in Zankwarn (-waren) und in der Lignitz (Lunitzzen) mit den drei Zehenthäusern zu Altenmauterndorf 1 Pfd., Wilhelm in Steindorf 1/2 M., Ott in Zankwarn und s. Frau 1/2 Pfd. zu Seitling, Ott der Mauter 12 Pfg. zu ... azz, Kunzel, Waecherleins Sohn v. Tamsweg 1 M. dortselbst, . . . v. "Scherholtzz" 2 1/2 M. zu Miesdorf und Bruckdorf, Leutold v. ... 60 Pfg. zu Weispriach, Konrad der Rot, der Amann, . . . weniger 10 Pfg. zu Ainöd, Ott v. Wölting 24 Pfg. ebendort, Va . . . der Rot, der Amman, 3 Mark 40 Pfg. zu Keusching (Cheysnich), ... 1 M. zu Sauerfeld (an dem Sauwerueld) und am Burgstall, 1 Pfd. zu E . . ., am Mitteiberg 6 Schilling, 1/2 Pfd. zu Gröbendorf, Christan v. Wöltiug 2 1/2 M., . . . asacher 6 Schilling bei der Mur und den 1/2 Pfd. geltenden Zehent zu Stranach, Ott v. Wölting 9 Schilling in Rain (Rayn), Gerhard v. Neuseß (Nevsezz) 1 M. und ½ Pfd., Wlleins Kinder v. Wölting 1/2 Pfd. in der Haiden (an der Hayd), Ott v. Mauterndorf 3 Schilling. Rudolf weist alle, die diese Lehen bisher von ihm gehabt haben, nun an den Eb, damit sie dieselben künftig von diesem empfangen. ze Friesach an sande Polycarpentag 1314.
Source Regest: 
MR II 1148
 

orig.

Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

1 Siegel
Notarius Description: 1463Condition: 2 Löcher
    Graphics: 
    x
    Ich Ru/odolf von Vansdorf vergih an disem brief offenleichen und tu/on chunt allen den, die in sehent oder hoerent lesen, daz ich mit gunst aller meiner erben zwo und vi/erzich march geltes und fu/emzich pfenning an manschafft in dem Lungew, die ich ze lehen han gehabt von meinem herren ertzpischolf Weicharten von Salzburch und seinem gotshau/os, als si her nach pei namen benant und geschriben sint, verchouft han und au/of geben han dem vorgenantem meinem herren von Sa[lzburch] und seinem gotshau/os umb drei und sechzik march gewegens silbers und umb ahtodh[alb . . . . . z]em ersten: Gregori und Otte di/e pru/eder datz Grebendorf habent datz Staindorf [. . . . p]funt gelts, der vorgenant Gregori hat daselben vierundsechzich pfenning gelts, Ru/eg[er . . . . .] Pu/ehel und seiner pru/eder zwene habent datz Fænnich aine march geltes. Wu/elli Minnich [. . . hat] datz Purchstall ain halb pfunt gelts, Ekchart und Perchte habent datz Fænnich ain halb [pfunt ge]lts, Nyclaw/e von Weyzpriach hat datz Fænnich ain halb pfunt geltes, Eberly der Zavnru/ed [hat datz] Staindorf aine halbe march gelts, Christan von Weltich hat datz Fænnich ain halb phunt [gelts]. Der Mu/orær von Merteinsdorf hat daselben ain march geltes, Algotes su/ene von Po/eltz haben datz Reichenpu/ehel ain halb pfunt gelts, Niclaw/e und Chu/onrat Edlinger habent datz Ræsnich drei schilling geltes, der Stoltz hat datz Tæmpswich aine march gelts, Algoz von Strænach hat datz Staindorf sechzich pfenning gelts, Otte von Grebendorf hat daselbe ain halb phunt gelts, O/ertel von Grebendorf hat daselben ain halb pfunt gelts, Rêgel von Mau/oterdorf und seine pru/oder habent in der Schare ain halbe phunt gelts. Dieselben habent datz Seitlich ain halb pfunt gelts. Dieselben habent in dem Domathal ain halb phunt geltes. Dieselben habent datz Lu/etzzeldorf ain phunt geltes. Dieselben habent datz Nider Weizzpriach ain halb pfunt geltes. Dieselben habent an sande Merteinsperge ain halb pfunt geltes. Dieselben habent datz Zederhau/osen und ze Micheldorf ain halb pfunt gelts. Dieselben habent an dem Stain pei Wêng zwainzich pfenning geltes. Diselben habent in dem Læun zehen pfenning gelts. Dieselben habent datz Zankwaren und in der Lunitzzen mit den drein zehenthevser datz Altenmau/oterdorf ain phunt gelts, Wilhalm in Staindorf hat ain halbe march gelts, Otte datz [Zan]kwaren und sein hausfrawe habent datz Seitlich ain halb phunt geltes, Otte der Mau/oter hat datz [ . . . . . . ]azz zwelf pfenning gelts, Chu/ontzel, Wæcherleins sun von Tæmpswich, hat daselben aine march gelts [. . . .] Scherholtzz hat datz Miesdorf und ze Prukdorf drithalbe march geltes. Leutold von [. . . .] hat datz Weizzpriach sechzich pfenning gelts. Chu/onrat der Ro/et der amman hat datz Aino/ed [ . . . . . gel]tes an zehen pfenning. Otte von Weltich hat dasselbe vi/erunzwainzich pfenning gelts. Der Va[ . . . . . . ] der Ro/et der amman habent datz Cheysnich drei march geltes und virzh pfenning geltes. [ . . . . . . ] hat an dem Sauwerueld und an dem [Purchstal] aine march geltes. Derselb hat datz E[ . . . . . ] ain halb pfunt gelts. Derselbe hat an dem Mitterperg sex schilling gelts. Derselbe Va[. . . . hat] datz Greuendorf ain halb phunt geltes. Christan von Weltich hat drithalbe march geltes [ . . .]asacher hat sex schilling pei der Mu/or und den zehenten ze Straænach, gilt ain halb pfunt [pfenning] Otte von Weltich hat in dem Rayn newn schilling geltes. Gerhart von Nevsezz hat ain march [geltes]. Derselbe hat ein halb pfunt gelts. Der Prater hat datz Lasach aine march gelts. Wlleins chint von Weltich habent an der Hayd ain halb pfunt geltes. Otte von Mau/oterdorf hat drei schilling gelts. Daruber zaige ich allen den, die diselben lehen von mir habent gehabt, an den vorgenanten meinen herren von Salzburch und an sein gotshaus, daz si fu/erpaz deuselben lehen von im und seinem gotshous enpfahen schullen. Daz daz stæte und unzebrochen beleibe, darumb gib ich ze urchu/ende disen brief mit meinem anhangenden insigel. Der prief ist geben ze Friesach an sande Polycarpentag, do von Christes gebu/ort waren ergangen dreuzehen hundert iar und in dem vierzehenten iare darnach.||
    S.a)
    Source Fulltext: Salzburger Urkundenbuch, IV. Band, Urkunden von 1247-1343. Franz Martin. S. 316-318.

    Original dating clausean sande polycarpen tag do von christes geburt waren ergangen 1314 iare dar nach

    Editions
    • SUB IV 276


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) wie SUB IV 213d).
    Places
    • Friesach
       
      x
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