Nachtrag zum 30. Salzburger Beschwerdepunkt des Rezesses vom 13. April 1729, worin jene Pfarrer und Benefiziaten in der Steiermark (Steyer) namentlich angeführt werden, welche sich pro actu confirmationis et investiturae canonicae außer Landes nach Salzburg stellen mögen, sowie auch diejenigen, welche die Konfirmation vom Generalvikar in der Steiermark (Steyer) erhalten haben. Den Archidiakonen wird officiorum gratia erlaubt propria approbatione nach Salzburg zu gehen. Bei neu zu stiftenden Benefizien soll nach der Abteilung in Unter- und Obersteiermark (steyer) oder nach besonderer Verordnung des Fundators verfahren werden.