Hans Zechner aus St. Georgen im Katschtal, Bürger zu Gmünd, stiftet aus seinem freien Eigen vier Güter zu einem ewigen Jahrtag in der Gmünder Frauen- und der Pankratiuskirche, nämlich ein Gut zu Purckstall (Wenzel), ein Gut zu Krangl (Cristan), eine Wiesmahd genannt die Öden, gelegen am Wernperg (Vidler) und ein Gut in der Krems "an der Tuer" genannt. Zeugen: Oswald Dinstel Stadtrichter, Hans Messrer und Linhard Moser (beide Bürgermeister) und die Gmünder Bürger Wilhelm Daubmprunner, Thoman Ramler, Hans Mair, Simon Pockvel, Hans Flegk u. a. Sg: Rudbrecht Amman Vikar und Kommissär zu Gmünd, Lamprecht Penninger zu Gmünd