Lienhart der Hymelberger, Ottens Sohn, einigt sich mit seinem Schwager Marchart dem Pibriacher um die zwei Huben zu Poduchk zu Himmelberg, welche seiner verstorbenen Mutter Bruder Hans von Himmelberg dem Marchart um 50 Gulden versetzt hatte und um das Gut an der Chamillen, welches Marchart von Fritz an der Chamillen zu Himmelberg gekauft hat. Lienhart empfängt 12 Gulden und läßt dem Marchart ein Baumgärtlein bei der Feste Himmelberg ledig, während die genannten Güter als rechtlich erkauft im Besitze Marcharts verbleiben. Sg: Peter der Wolff, Friedrich der Walssinger