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Charter: Urkundensammlung des Ständischen Archivs StA Urk 0754
Signature: StA Urk 0754
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1369 März 25.
Hans von Pottenbrunn verpfändet seiner Ehefrau Elsbeth, der Tochter Konrads von Neidau (Neydaw), für 60 lb dn Morgengabe nach Landrecht in Österreich mit Zustimmung seines Lehensherrn, Bischof Albrecht von Passau, von seinem rechten Lehen seinen Wein- und Getreidezehent in Waldlesberg (Walthersperig) und Oberndorf, dessen anderen Teil der Propst von Herzogenburg inne hat. Bei Kinderlosigkeit behält die Witwe das Pfand bis zu ihrem Tod, wonach es an seine Erben fällt. Auslösung durch seine Kinder zwischen Weihnachten und Fasching möglich bei weiterer Anlage des Geldes für die Witwe. Gewährleistung nach Morgengaberecht, Pfandrecht und Lehensrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich  



1) Hans von Pottenbrunn 2) Hans von Pottenbrunn, sein Sohn 3) Hans der Allander (Olachter)


Material: Pergament
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    auf der Rückseite: ain gemechtbrief von dem altn hern hansen potenprunner elspethen seiner hausfrawn


    LanguageDeutsch

    Notes
    Vgl. StA Urk 07766
     
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