Ich Agnes deu Ponhalbinne ze Luffenberch vergich offenbar an dem brief vnd tun chvnt allen den di in sehent hoerent oder Lesent, Daz ich den ... [unleserlich] ze Pluemenauwe[?] Ledichleich auf gegeben han meinem lieben sune Sygmund dem Stainpekchen, daz ich fuerbaz chain ansprach dar nach weder mit recht noch [an] recht nicht mehr haben sol noch gewinnen. Dar vmb er mier alleu iar jerleich raichen vnd geben sol an vnser vrawn tag tzter dinst zeit mein lebteg sechs zehent alter wienner phenning ... [fehlt] nach dez briefs sag, den ich von im ... [unleserlich] han vnd ... [fehlt] ich ab ge... [fehlt] dem tod[?], so sind ...[?] den sechs phunt phenning von mir auch Ledig...[fehlt] den, datz er der nicht mer geit noch raichen sol an allez geuer. Vnd dez ze einen waren vrchund gib ich ...[?] obgenanten Agnes deu Ponhalbinne den brief besigelt mit ...[fehlt] Anhangunden Insigel vnd mit meins Lieben wiertzs Syghartz dez Ponhalm vnd meines lieben vreuntz Andres dez Perchaimer Anhangunden Insigeln in peden an schaden. Dar vnder ich mich verpint mit meinen ...[?] alles daz stet ze haben vnd vor geschriben ist an allez geuer. Der brief ist geben nach christez gepurd uber Drewtzehen Hundert Jar das nach in dem zwey vnd achtzzkisten Jar an sangd Mychels abent.