C o r n e l S t ä h e l i n und sein Weib G r e t h e in G a s c h u r n verkaufen dem Kirchenpfleger der St. Michaelskapelle in Gaschurn, P e t e r C l a w o t t, gleichfalls in Gaschurn, 14 Sch. Pf. C. M. F. W. als Zins von ihem eigen Veschen, in Gaschurn am Bach gelegen, sammt dem Stall darauf; er stößt aufwärts an J a k o b M a r t i n s Gut, ein- und abwärts an den Gaschurner Bach, auswärts an das Gut des L o r e n z G a n a l; ferner von ihrem Eigenveschen, daselbst ausserhalb gelegen, einwärts an das Gut des alten L o r e n z G a n a l, abwärts an das des jungen L o r e n z G a n a l, auswärts an das Gut von des alten G a n a l e n K i n d e r n, aufwärts an J a k o b M a r t i n s Gut stoßend. Auf den Gütern liegt bereits der Zins von 2 ú Pf. an L a z a r u s M e t z l e r in Feldkirch.