H a n s R a n d, der jüngere Gärber, Bürger zu Feldkirch, und sein Weib A n n a verkaufen dem Bürger und derzeit Spitalpfleger zu Feldkirch U l r i c h I r m l e r und dessen Nachfolgern in der Spitalpflege um 11 ú 10 Sch. Pf. C. M. F. W. zwei Viertel guten Alpschmalzes und Kühmolkens Feldkircher Wägung an jährlichen Zins und Schmalzgeld, das bisher laut (dem Spitalpfleger hiemit eingehändigtem) Zinsbriefes 1) von dem Eigengut, Acker und Heuwachs und der im Montafuner Kirchspiel unter der Straße gelegenen Gadenstatt des H a n n s von T a l n und seines Weibes C h r i s t i n a an den Verkäufer zu entrichten war, dazu von einem zweiten Stück Eigengut, auch unter der Straße gelegen und zu der genannten Gadenstatt gehörig; das erstgenannte Gut stößt ausser an die Landstraße an die Ill, an das Gut der K a t h a r i n e N a t z o g g und an den Acker des U l r i c h B l a n c k, dem auch ein kleines Stück gehört, das in dem vorgenannten Gut liegt; das zweitgenannte Gut stößt ausser an die Straße an die Ill, an den Acker des U l r i c h B l a n c k und an das Gut von H a n n s B l a n c k s E r b e n.