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Charter: Urkunden (1144-1943) 1334 XI 13
Signature: 1334 XI 13
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13. November 1334, Altenburg
Heinrich der Tuchel von dem Otten gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte auf einem Mühlgraben zu Otten zu einem Jahrtage.
Source Regest: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 188, Nr. 183.
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Altenburg (http://www.stift-altenburg.at)

1 Siegel. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Hainreich der Tuchel von dem Otten vergich vnd tuen chund allen den, di nu sind, vnd hernach chunftich werdent, di den prief lesent, oder horent lesen, daz ich mit wol verdachtem muet vnd mit gutem willen mein, vnd meiner hausvraun vron Gedrauten, vnd mit guter gunst aller meiner erben, gugeben han, zu der zeit, do ich iz wol gutuen macht, dem gotzhaus vnd dem conuent zu Altenburch, leutterlieh durich got zu hilf vnd zu trost meiner sel, vnd aller meiner vordern sel, meins vrein aigens sechzechen phenning gelts Wienner mvniz, di do ligent auf einem mulgraben datz dem Otten, vnd schol man di selben sechzehen phenning ierlich dienen an sand Katrein tag in den conuent zu Altenburch zu pezzrung ierr phrunt, dorvm daz si mier vnd meinen vodern einen ewigen iartag wugen schullen alle iar des nesten tags nach sand Katrein tag mit vigili, vnd mit einer messe van den selen. Iz schol auch das gotshaus zu Altanburch di uorbuschriben gult mit der aigenschaft ledichlich vnd vreileichen haben mit allem dem recht vnd nutzz als ich di, vnd mein vodern in rechter aigens gwer herpracht haben. Also, daz ich nach mein erben den mulner van den Mairhouven furbaz nicht phrengen nach ierren schullen mit thainen sachen, denn daz er seinen frum schaffen schol mit dem graben vnd mit dem wazzer, als iz im aller peste fuge, on allen irresal. Dorvber durich pezzer sicherhait setz ich mich uorgnanter Hainreich der Tuchel dem gotshaus zu Altenburch vber di uorbuschribene aigenschaft zu rechtem scherm fuer all ansproch, nach aigens recht vnd des landes recht in Osterreich. Daz di red vnd di sach furbaz stet vnd vnzuprochen ewichleich wuleib, gib ich oft gunanter Hainreich dem gotzhaus zu Altenburch den prief zu einem steten guzeug vnd zu einer ewigen vrchund, versigelten mit meinem insigel. Der prief ist gugeben zu Altenburch, nach Christ gupurt vber dreuzehen hundert iar, dornach in dem vier vnd dreizkisten iar, des nesten Svnntags nach sand Merten tag.
    Source Fulltext: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 188-189

    Original dating clausenesten Svnntags nach sand Merten tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Altenburg
       
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