Charter: Urkunden (1058-1899) 1355
Signature: 1355
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[c. 1355]
Hainrich von Walsee erhält vom Abte von Gotweig die Vogtei übertragen, welche der verstorbene Valchenberger von demselben innehatte, unter dem Vorbehalte des Rechtes der Rücknahme derselben mit seiner Zustimmung. Datum: fehlt.Source Regest:
FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 488, Nr. 544
FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 488, Nr. 544
Copie in der Vidimierungsurk. d. Propstes Oswald v. St. Andrä v. 1496 Sept. 11.
Comment
Aus der Vidimierungsurkunde geht hervor, dass Abt Mathias I. von Göttweig damals das Original mit den Siegeln vorlegte. - Wissgrill versetzt das Todesjahr des letzten Falkenberger's Rapoto V. in die Jahre 1350 bis 1354 und bemerkt nach Strein, dass unter anderen nahen Verwandten auch Heinrich von Wallsee als Erbe sich in die Hinterlassenschaft theilte (Schauplatz des n.-ö. Adels III, 9). Da nun anzunehmen ist, dass der Abt von Göttweig bald nach der Erledigung der Vogtei einen neuen Vogt ernannt hat, so kann als spätester Termin das Jahr 1355 angenommen werden.Language:
Persons
- Falkenberger
- Heinrich von Wallsee
Göttweig, Stiftsarchiv, Urkunden (1058-1899) 1355, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1355/charter>, accessed 2025-04-10+02:00
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