Charter: Urkunden (1058-1899) 1373 IV 18
Signature: 1373 IV 18
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18. April 1373, Oberndorf
Verzichtleistungsrevers über das Gut zu Schachau.Source Regest: FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 609, Nr. 687
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Stiftsarchiv Göttweig (http://www.stiftgoettweig.or.at)
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Von sieben Siegeln an Perg.-Streifen das 7. abgefallen.I. S. d. Walchun v. Weichselbach beschädigt, rund (31), ungefärbt, IV A 2. Umschr. undeutl. Wappenschild, Abb. bei Hueber, Austr., Tab. 13 nr. 16. - II. S. d. Peter v. Russbach beschädigt, rund, ungefärbt, IV A 2. Der Wappenschild in einer Einfassung. - III. S. d. Georg v. Schmidbach, Bruchstück, rund, ungefärbt, IV A 2. - IV. S. d. Rudolf v. Schmidbach rund (33), ungefärbt, IV A 2. Umschr.: † S. RVEGERI • SMIDBECh. Ein nach links steigender Wolf. - V. S. d. Albert v. Sierning beschädigt, rund (31), ungefärbt, IV A 2. Umschr.: [† S.] ALBERTI • Ein Krug. - VI. S. d. Nicolaus des Hager rund, (32), ungefärbt-, IV A 2. Umschr.: † S. nICOLAI • hAGERII. Die Spitze einer Turnierstange. Material: Pergament
Copie in Cod. C f. 162' f.
Ich Walchuen der Weichselpecha und ich Peter der Ruspech und ich Margret die Ruspechin sein mueter und ich Gerig und Rvedel prueder die Smidwechen und ich Peters di Smidwechin ier mueter und ich Albel der Siernicher und ich Chvnigund di Siernicherin sein mueter und all unser erben wir veriehen und tuen chund mit dem prief, daz wier uns verzigen habn und auch verczeichen aller der ansprich, die wier gehabt haben hincz dem guet auf dem Schachen,1 daweillen Wolhart aufgesessen ist, daz unser oechem Rueger der Weichselpech, dem got genad, hat geben seiner tochter Annen und Jansen, Hainreich sun auf dem Schachen, irem wiert und allen iren erben, daz se mit dem vorgenanten guet allen irien frum schafefn schullen, alz in daz aller pest chuemt und fuegt, an alle ierrung mit unserm guetleichem willen nach des prief sag, den si von dem vorgenantn Ruegern dem Weichselpechen unsers ochems habent. Und daz die red staet und unczebrochen weleib, darüber geb wier in den prief versigelten mit unsern anhangunden insigilen und wier vorgenanten vrown Margret di Ruspechin und Peters di Smidwechin und Chunigund di Siernicherin verpintn uns under unser vorgenanten suen insigeln aller der gelueb staet ze haben, di an dem prief geschriben stent, wan wier aygner insigilen nicht haben. Und dez sind auch geczeugen di erbern Niclo der Hager von Tiemdorf2 und Stephan der Schrofer mit iren anhangunden insigilen in an schaden. Geben ze Oberndorf nach Christi gepuerd drewczehenhundert iar, darnach in dem drey und sibenczigistem iar dez nachsten mantags nach dem heiligen ostertag.
Source Fulltext: FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 609-610
Original dating clause: dez nachsten mantags nach dem heiligen ostertag
Language:
Notes:
1 Schachau, G.-B. Mank.
2 Diendorf, O.-G. Gries, G.-B. Scheibbs.
Places
- Oberndorf
Göttweig, Stiftsarchiv, Urkunden (1058-1899) 1373 IV 18, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1373_IV_18/charter>, accessed at 2024-11-29+01:00
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