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Charter: Urkunden (1058-1899) 1464 IV 11
Signature: 1464 IV 11
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11. April 1464, Göttweig
Abt Mert zu Gottweig schreibt Veit Hochstetter, dass er ihm seine Forderung an Getreide und Hafer zu Sand Pölten von dem dahin gebrachten Getreide habe bezahlen wollen. Da aber bloss ein Theil desselben dahin gebracht wurde und von andern ohne sein Wissen weggenommen wurde, so werde er ihm den schuldigen Theil dann entrichten, wenn mehr hingebracht werde, oder wenn ihm dies nicht genehm sei, aus seinem Kasten geben. Die Aufbesserung jedoch sei bloss für den Fall, dass er als Anführer der Reisigen des Stiftes in's Feld ziehe, bei seiner Aufnahme ausbedungen worden. Da er aber seiner Aufforderung, nach Mautern in's Feld zu ziehen, nicht nachgekommen sei, so sei er ihm auch keine Aufbesserung schuldig. Wolle er auf diese nicht verzichten, so sei er willens, das Urtheil seines Schwiegervaters betreffs der Verabredung einzuhalten.Datum: Geben zu Gottweig am mittichen nach dem sunntag quasimodogeniti (1464).
Source Regest: FUCHS, Göttweig II (=FRA II/52, Wien 1901) S. 579, Nr. 1585
 







    cop.
    Copie in Cod. E f. 25'.




      x

      Original dating clauseam mittichen nach dem sunntag quasimodogeniti



      LanguageDeutsch
      Places
      • Göttweig, Benediktinerstift (GB KR)
      • Mautern an der Donau (GB KR)
      • St. Pölten (GB P)
      Persons
      • Martin Matschauer, Abt des Benediktinerstiftes Göttweig (1457-1468), Aussteller
      • Schwiegervater des Veit Hochstetter zu Wagram
      • Veit Hochstetter zu Wagram
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