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Charter: Urkunden Klosterneuburg (1002-1767) 1253 VI 27
Signature: 1253 VI 27
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27. Juni 1253, Perugia
Papst Innozenz IV. beauftragt den Bischof von Freising, den Ort Kollnbrunn, der dem Stift Klosterneuburg unrechtmäßig entzogen worden war, von der edlen Frau (nobilis mulier) Gertrud, Gemahlin des Daniel von Reussen, zurückzufordern und dem Stift wieder zu übergeben. Datum Perusii V kal. julii [...].
Source Regest: Susanne Fritsch (Neubearbeitung)
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Klosterneuburg Urk. 1253 VI 27 (http://www.stift-klosterneuburg.at)

Bleisiegel des Ausst. an Hanfschnur Dimensions: Plica
    Graphics: 
    x

    Original dating clauseV kal. julii

    Editions
    • Fischer, Schicksale 2, 217-219 n. 60

    Comment

    Die Adelige Gertrud ist die Nichte des Babenbergers Friedrich II., sie war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Wladislaw von Böhmen, dann mit Hermann von Baden und schließlich mit Roman von Halicz, ein Sohn des Daniel von Halicz, des ersten Königs von Galizien. Die Namen wurden von der päpstlichen Kanzlei offenbar verwechselt, auch die in der Urkunde genannte Bezeichnung pruteni (Preußen) ist irrig für ruteni (Reussen).
    Die Ortsangabe Perugia ist vermutlich irrig für Assisi, wo am selben Tag mehrere Urkunden für die Chorherrn und Chorfrauen des Stiftes ausgestellt wurden.


    LanguageLatein
    Places
    • Klosterneuburg, Augustiner Chorherrenstift
    • Perugia (I, Umbrien)
     
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