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Charter: Urkunden St. Dorothea (1259-1778) 1672 VI 25
Signature: 1672 VI 25
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25. Juni 1672, Wien
Vertrag: Stift St. Dorothea - Wiener Hufschmiede. Vertrag zwischen dem Propst Hieronymus im Namen des Stiftes St. Dorothea und den bürgerlichen Meistern des Hufschmiedehandwerkes betreffs des in der Kirche St. Dorothea für die genannte Zeche des Jahres hindurch abzuhaltenden Gottesdienstes. Fürs Erste soll am St. Elogytag, als der Hufschmiede Patronatstag, um 9 Uhr ein feierliches Hochamt zelebriert werden, wofür die Meister jedesmal 6 Gulden zu zahlen versprechen. Ferner sollen an den vier Quatemberzeiten und an den vier Frauenfesttagen je eine Messe um 1/2 8 Uhr, entweder auf dem Hoch- oder St. Antoniusaltar gelesen werden, wofür die Meister alljährlich 4 Gulden 30 Kreuzer zu zahlen versprechen. Ferner verpflichten sich die Meister, für die Aufbewahrung der Handwerksfahne in der Kirche alljährlich 1 Gulden 30 Kreuzer als Kirchenzins zu geben. $$Zeugen: Floridus Christophorus Eiber, Vizedekan des Stiftes St. Dorothea.
Source Regest: 
Kartei Stiftsarchiv Klosterneuburg
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Klosterneuburg (http://www.stift-klosterneuburg.at)

Seal: Zwei Siegel.
Seal: Siegler: Die Hauptzeche der bürgerlichen Hufschmiede.

Material: Pergament

    cop.
    Handschrift D 80, D, Nr. 24

      x

      Original dating clauseden fünf und zwanzigsten juny als an S. Elogytag

      Editions
      • Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, I. Abt., III. Bd. (Regesten), 2530, S. 58


      LanguageDeutsch
      Places
      • Wien
         
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