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Charter: Urkunden (992-1600) 1400 I 18
Signature: 1400 I 18
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18. Jänner 1400
Anna, Äbtissin von Traunkirchen, vertauscht dem Abt von Lambach das Gut auf dem Puchel, Pfarre Laakirchen, gegen das Gut auf dem Wisberg, Pfarre Kirchham, ein.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 83, Nr. 413
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel Material: Pergament


  • rubrum
    • Gut am Pruhel in Lachkyricher pharr anno 1400
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6, S. 85


    cop.
    Codex Archivi 7, fol. 211 b




      x
      Wir Anna von Gotes genaden abbtessinn zu Trawnchirichen und der gancz connvent dez selbigen chlosters veriechen und tun chund offenbar mit dem brief allen, den er furbracht wirt, daz wir mit wolbedachtem muet und mit verayntem rat durich besunders nucz und gemachs willen unsers goczhaws ainen auswechsel tan haben mit dem erwirdigen geistleichen herren hern Symon von gotes genaden abbt ze Lambach und mit seinem connvent da selbz, also daz wir in und irem chloster zu Lambach ledichleich geben und in geantwurt haben unser guet, genant auf dem Puchel gelegen in Lochkiricher pharr zwischen Moshaym und dez Schachenhoffs, daz unsers goczhawss rechcz aigen gewesen ist mit allen eren, rechten und nuczen, di von alter durch recht darzu gehornt und davon bechomen mugent zu holcz, zu veld, zu wysmad, versuecht und unversucht, aus unser nucz und gewer in ir nuez und gewer umb ain guet, genant auf dem Wysperig in Chyrichaimer pharr. Wir sein auch dez vorgenanten guecz mit aller seiner vorgenanten zu gehorung ir recht gewern und furstant fur all ansprach in aller der stat, da in sein not und duerft geschiecht alz dez lanndes recht ist ob der Enns. Ging in dar an mit dem recht icht ab, wie sich daz fuegt, waz sew oder is obgenant goczhawss schaeden nement, dew sew oder ir anbalt pey seinen trewn gesprechen mag, dew selben schaden all ze sampt dem obgenanten guet schullen und wellen wir in gancz und gar ablegen und widerchern, und sullen sew daz haben, dacz uns und dacz unsern trewn dar zu auf aller unsers goczhawss hab, wo wir dew haben oder lassen auf wasser oder auf lant, versuecht und unversuecht nichcz ausgenommen, der mugent sew sich an recht an aid, an furlist und an andrew nottaidung wol alz vil underwinden, davon sew hawppgucz und schaden gancz und gar bechoment, daz ist unser guetleicher will, daz wir sew noch yemant ander von unsern wegen in dhainerlay weis dar an engen noch irren schullen noch wellen, ganczleich an gevard, und daz in daz allez also stet gancz und unverchert peleib, geben wir in den offen brief, versigelt mit unsern baiden anhangunden insigeln. Geben nach Christi geburde tausent jar, darnach in dem virhundertisten jar an sand Prisca tag.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 488f, Nr. 412
       
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