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Charter: Urkunden (992-1600) 1402 XII 21
Signature: 1402 XII 21
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21. Dezember 1402
Simon, Abt von Lambach, beurkundet, dass Chunczel Sneyder und Czagel Hensel zu Kirchham auf das halbe Gut an der Hütten zu Garsten des Ulrich Hättner verzichtet haben.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 87, Nr. 433
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain verzeichbrieff uber das halbgut an der hutten
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes gnaden abbt cze Lambach vergehen offenleich mit dem gegenwurtigen briff und tun kund allen, den er furchumpt, daz fur uns chomen ist Chunczel Sneyder ze Kirchaim und Czagel Hensel auch cze Kirchaim, haben sich gancz und gar liebleich und freuntleich verricht und verslicht mit ir hausfrawn und ir erben gutleichen wiln und wort nach weisung ander erbern lewt umb alle czu spruch, eribschaft, handlung, di si gehabt haben gegen Wllein dem Hutner und gein seiner hawsfrawn Kathrein und irn erben von des halben guts wegen an der hutten, gelegen in Kirchaymer pharr, und ist eribrecht von unserm goczhaws cze Lambach also, daz der obgenant Chunczel dem Sneyder und Czagel Hensel, paid von Kirchaim, irn hausfrawn und irn erben ain gnancz gelt gesprachen ist worden, des si cze rechten tagen von dem vorgnanten Ullein dem Huttner und von seiner hausfrawn gancz und gar an alle schaden gericht und gwert sein worden, darumb sich die obgnanten Chunczel Sneyder und Czagel Hensel ir hausfrawn und ir erben des obgemelten halben gucz gancz und gar verczigen haben vor unser und verczeihen sich auch des mit dem gegenwurtigen briff also, daz si nach ander ymand an ir stat henfur gegen dem jeczgnanten Ullein dem Huttner, seiner hausfrawn noch gein irn erben von des halben guts wegen nymermer gesprechen schuln noch enmugen wider mit recht noch an recht in dhainerlai weiss an gevaer, und haben auch daz selb halb gut verlihen dem egnanten Ullein, seiner hausfrawn und irn erben cze ainem rechten eribrechten unverczigen unsers goczhaws dinst und rechten in allen sachen. Daruber geb wir in den briff, versigelt mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar darnach in dem andern jar an sand Thomastag des heiligen czwelifpoten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 513f, Nr. 432
     
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