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Charter: Urkunden (992-1600) 1411 IX 02
Signature: 1411 IX 02
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2. September 1411
Michael Kürnbach, Hofmeister des Gotteshauses Lambach in Krems, erklärt, dass er vom Abt von Lambach für die geleisteten Dienste ganz bezahlt worden sei.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 110, Nr. 547
 

orig.
spruch von Micheln Churenbach hofmaister ze Chrembs.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel fehlen Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain verzeich brief umb spruch von Micheln Churenbach hofmaister ze Chrembs
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6, S. 91




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    Ich Michel Kurenbach, etwenn hofmaister ze Chrembs, des gotshaus ze Lambach, vergihe und tun kunt offenlich mit dem prief allen den, so er furpracht und geczaigt wirt, das mich der erwirdig geistlich mein gnadiger herr herr Jacob abbt ze Lambach gantzleich und gar verricht und zallt hat, daran mich wol genugt umb all mein zuspruch, so ich gehabt han gein im und seinem gotshaus und vorsedel, den erwirdigen herren hern Symon und hern Erasm abbten daselbs von wegen meiner dinst pey dem hofmaister ampt und aufgeben und auch von ander meiner dinst wegen von aller zeit, so ich pey den egnanten hern und abbten allen gewesen und dem gotshaus gedient han, wie die dinst gewesen sind, nichts auesgnomen in solcher beschaiden, das ich, mein erben noch nymands nicht von unsern wegen ytzund und hinfur allweg nymmer mer dhainerlay zuspruch nach ansprach haben sullen enwellen noch gewynnen von der benanten meiner aller zuspruch und dinst wegen von aller zeit, nichts ausgnomen, und was ich mein erben oder ander ymands von unsern wegen da wider redten sprechen taten mit recht oder an recht, vil oder wenig, geistleichen oder weltleichen oder sunst mit worten, mit werhen, das haben wir alles verlorn und kain recht an aller stat und des egnant mein gnadiger herr herr Jacob, abbt des egenanten gotshaus ze Lambach, und all sein nachkomen allweg behabt gantzlich. Mit urchund des priefs, den ich obgnanter Michel dem egnanten hern und seinem gotshaus darumb gib und fur all mein erben versigelt mit der erbern Hannsen des Rathalminger, und Hannsen des Pawswecken, paider anhangunden insigeln, die ich darumb mit vleis gepeten han, in allen und allen iren erben an schaden, wann ich die zeit nicht peraits sigels gehabt hab, dar under ich mich verpind mit meinem trewen in aides geweise alles das stat allweg ze haben, so in dem prieff verschriben ist, der geben ist nach Christi geburde viertzehenhundert jar und dar nach in dem ayndlefften jar an mitichen nach sand Egidye tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 684-686, Nr. 547
     
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