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Charter: Urkunden (992-1600) 1461 XI 29
Signature: 1461 XI 29
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29. November 1461
Linhart Stadelmayr sendet dem Abt von Lambach seine Gerechtigkeit an einer Peunte in der Pfarre Wels für Hans Veyrtag auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 487 Nr. 2431
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Aufgedrücktes Siegel Material: Papier


  • rubrum
    • Auffgabbrief von Stadelmair umb ain pewntten Wells
Graphics: 






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    Dem erwirdigen geystlichen herrn, herrn Thoman abtt zw Lambach unserm genadigen lieben herrn, enpieten wir ich Linhart Stadelmayr und ich Margret sein hawsfraw unser willig gehorsam dinst. Wir fuegen ewern gnaden zw wissen, das wir Hannsen dem Veyrtag, Andre des Veyrtag weilent gesessen zw Hawssmannyng in Linczer pharr saligen sun, und Margreten seiner hausfrawn und iren paiden eriben zw kawffen geben haben all unser gerechtichait, so wir von ewern gnaden und ewr gnaden gotshaws zw Lambach haben auf der Pewnntten, das dann vormalen ain vorst gewesen ist, gelegen in Welsser pharr nach innhaltung unsers briefs, so wir von ewrn gnaden darumb haben, den ewr gnad wol vernemen wirt. Also schikchen wir ewrn gnaden die selb all unser gerechtichait, so wir an der benanten pewnntten mit irer zugehorung gehabt haben auf mit dem gegenwurtigen brief und pitten ewr gnad mit sundern vleiss, ewr gnad well die benanten pewnntten nw verrer dem benanten Hannsen Veyrtag und Margreten seiner hausfrawn und iren paiden eriben leihen und nach allen notdurften ainen kauffbrief daruber mit ewr gnaden insigl bestatten und vertigen, das wellen wir willichlich umb ewr gnad verdien und geloben ewrn gnaden mit unsern trewn in aides weis, das wir noch unser eriben hin fun in solh ewr gnaden besiglung und vertigung kain inred nicht haben sullen noch wellen in kainerlay weis ungeverlich, und schiken ewrn gnaden auch des zw urchund den offen brief besigelten mit des erben Steffan des Prantsteter, statschreiber zw Welss aufgedrugkten insigel, den wir mit vleiss darumb gepeten haben, im und sein eriben an schaden, und darunder wir uns fur all unser eriben verpinden mit unsern trewn in aides weis alles das war und stat zw halden, so an dem brief geschriben stet, der geben ist, do man zalt nach Christy gepurd vierczehen hundert jar und darnach in dem ayns und sechczigisten jar an suntag vor sand Andrestag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 20, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. V, ab anno 1461-1482, S. 33f, Nr. 2428
     
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