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Charter: Urkunden (992-1600) 1462 II 04
Signature: 1462 II 04
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4. Februar 1462, Linz
Erzherzog Albrecht bestätigt dem Wolfgang von Wallsee die Schenkung 2 Schwaigen gelegen an der Hohenwart enhalb Klaus, an das Kloster Lambach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 488 Nr. 2436
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel gebrochenMaterial: Pergament


  • rubrum
    • Albertus archidux Austrie confirmat donacionem domni Wolfgangi de Wallsee factam monasterio Lambacensi ex parte duare swagiare in Hohenwart, 1462o
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 12, S. 39




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    Wir Albrecht, von Gots gnaden erczhertzog ze Osterreich, ze Steyr, ze Kernnden und ze Krain, grave ze Tirol etc. bekennen, als unnser lieber getrewer Wolfganng von Wallse, unser hofmaister und haubtman ob der Enns, durch seiner seel hail willen zwo swaygen enhalb Klaws an der Hohenwart gelegen, da yetz Ganngel auf sitzt und innhat, zu dem gotzhaws Lambach gestifft und gegeben hat nach innhalt der brief darumb ausgeganngen von im, auff das hat uns der egenant unnser lieber getrewer Wolfganng von Wallse etc. diemuttigclich gebetten, das wir dartzu unsern willen geben, und das als lanndsfurst geruchten das gnedigclich zu bestetten, herr, scherm und vogt daruber wern, und wann wir aber desselben gotzhaus zu Lambach und aller seiner lewt und gutter auch annders herr, scherm und vogt sein nach der brief aussweysung, die das vorberuert gotshaus von unsern vorvodern seligen gedechtnus darumb hat, haben wir angesehen solh sein pett und ubergab und unnsern gutten willen dartzu gegeben, und solhs bestatt, geben und bestatten auch das wissenlich in krafft des briefs, was wir als lanndsfurst daran rechtlich bestatten sullen oder mugen, und nemen auch die benanten zwo swaygen mit alles irer rechtlichen zugehorung mitsambt allen anndern iren lewten und guttern, die das vorgenant gotshaws hat, in unnsern scherm, hiret und vogtey, sullen und mugen auch dieselben zwo swaigen nw hienfur innenhaben, nutzen und nuessen und zu des obgenanten gotzhaws notdurfften geprauchen inmassen als die bemelt verschreibung darumb ausganngen aufweyset getrewlich und ungeverlich. Darauf gepietten wir den edeln und unnsern lieben getrewen allen unnsern haubtlewten, grafen, herren, rittern und knechten, pflegern, burggraven, burgermaistern, richtern, reten, gemainden, ambtlewten und allen anndern unnsern undertanen und getrewen, den diser unnser brief furbracht wirdet, und wellen ernnstlich, das sy solh unnser bestat und gnad stat halten und den abbt des bemelten gotshaws und all sein nachkomen wider solh unnser vogtey und in annderweg nicht dringen noch das yemand anndern gestattet ze tun in dhainerlay weys, sunder sy von unnsern wegen dabey vesstigclich hannthabet, das ist unser ernnstlich maynung. Mit urkund des briefs geben zu Lynntz an pfintztag nach unnser lieben, frawen tag des Liechtmessen nach Cristi geburde viertzehenhundert und in dem zwayundsetzigisten jaren.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. V, ab anno 1461-1482, S. 38-40, Nr. 2433
    Places
    • Linz
       
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