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Charter: Urkunden (992-1600) 1487 V 25
Signature: 1487 V 25
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25. Mai 1487
Johannes, Abt von Lambach, verleiht dem Peter Greisenecker zu Greisenberg den Hof zu Auertall in Steinerkirchen und die Wiese Feldhaimerin bei Grünbach, Pfarre Wels.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 635 Nr. 3171
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament


  • rubrum
    • Umb den hof ze Awrtal und ain wisen, genant dy Veldhaimerin ist tod. Peter Greysenegker
Graphics: 







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    Wir Johanns von gotts genaden abbt zw Lambach bekennen mit dem brieff, das fur uns komen ist der edll vesst Peter Greisenegker zw Greisenperg, und patt uns mit sunderm vleiss, das wir im und allen seinen erbenn genadigklich geruechten zw bestatten und zw verleichenn den hoff zw Awrtall in Stainerkircher pfarr und ain wisen genantt die Velldhaimerin, der zway tagwerich wismad sein bey dem Gruennpach, gelegenn in Wellser pfarr ir yedes mit seiner rechtleichenn zuegehorunng und sein baide unnser und unsers goczhaus urbar und dinstparige guetter und im mit taylunng zuegeordentt und gefallen sein und von der wisen wegen hat er uns zuepracht ainen pettbrieff von seinem bruedern Wolfganngen Greisenegker, aber von des hoffs zw Awrtall hat er uns mundlich zuegesagtt, wie er im auch mit taylung zuegeordentt sey. Allso haben wir dem genantten Petternn Greisenegker und allen sein erbenn den obgemellten hoff und wisenn mit iren rechtleichen zuegehorunng bestatt und verlichen, was wir in rechtleichenn daran bestattenn und verleichenn sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm goczhaus alle jar jarlichenn von dem bestimbten hoff raichen und dienn soll zw sannd Gerigenn tag zwellff Wienner pfenning, und von der gemellten wisenn zw unnser lieben frawnntag der dinstzeitt achthalbm Wienner pfenning. Wir mellden auch, das sew kainerlay wanndlung damit nicht haben sullenn in kainerlai weiss an unnser hanstt unnd guetten willenn und sullen uns auch alles davon thuenn, das ander unsers goczhaus lewtt von solhen unserm dinstparigen urbar gueternn schuldig zw thuenn sein unverczigen unsers goczhaus rechten in allen sachenn. Zw urkundt geben wir in des allso den ofenn brieff besigellten mitt unserm anhanngunden innsigl, der gebenn ist alls man zallt nach Christi gepurd vierczehenn hundertt und im sybennundachczigistenn jarenn an freyttag sannd Urbannstag des heyligenn babsts.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 193f, Nr. 3162
     
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