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Charter: Urkunden (992-1600) 1498 X 12
Signature: 1498 X 12
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12. Oktober 1498, Gmunden
Die Räte des röm. Königs Maximilian quittieren dem Abt v. Lambach 187 Gulden 4 Kreuzer für das Ungeld in Lambach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 698 Nr. 3488
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

5 aufgedrückte Siegel Material: Papier


    Graphics: 






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      Wir unnser allergnedigistn herrn des romischen konigs etc. verordennt rete unnd reformierer seiner konigklichn gnaden phleger unnd embter in Osterreich ob unnd unndter der Enns bekennen, das wir nach seiner konigklichen maiestat bevelh mit dem erwirdigen herren hern Johannsen, abbte zu Lambach von des unngelltswegen, so in dem gotzhaws und marckt daselbs gefellt unnd er von montag vor sannd Kathrein tag des vierunndnewntzigistn jars untzt auf sannd Gillgen tag des achtundnewntzigisstn jars, bringt drew jar unnd drey quettember jerlich umb funfftzig gulldin reinich laut des bestanndt briefs von seinen kunigklichen gnadn inbestanndweiss inngehabt und die zeit der bestannd in ainer suma hundert siben und achtzig phundt vier schilling phening bracht hat ain uberslahen getan und dar inn gefunden haben, das derselbig abbt Johanns auf ain konigklichs geschefft unnd Hannsen Lerchs quittung an mitichen vor Georg anno etc. nonagesimo sexto zwaintzig phundt und in hannden Wallthasar Wolfs konigklicher maiestat schatzmaisters factor Wollfen Haller auf sein quittung hundert reinisch gullden an obgemellten bestanndgellt aussgericht hat. Desshalben er noch uber all sein ausgab kunigklichn maiestat per restat heraus schuldig bliben ist siben und sechtzig phundt vier schilling phening, die er von stund an des gedachtn Wallthaser Wollf konigklicher maiestat obristen schatzmaisters factor auf sein quittung betzallt hat, und bey solicher raittung kain fail dem einndern nit mer schuldig bleibt, hierumben wir ime diss uberslahens untz er mit ainem enndtlichen raitbrief desshalben versehen wirdet unnser kuntschafft gegeben, auch die obgedachtn geschefft unnd quittungn bey seinen hannden gelassen haben alles treulich und ungefarlich. Geben zu Gmunden an freitag vor sannd Cholmans tag anno etc. nonagesimo octavo.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 577f, Nr. 3475
      Places
      • Gmunden
         
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