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Charter: Urkunden (1075-1912) 1315 III 30
Signature: 1315 III 30
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30. März 1315, Wien
Bürgermeister Niklas der Poelle und der Rat der Stadt Wien beurkunden, daß Stefan Ottens des Fischaer Sohn dem Kloster Melk sein Haus vor dem Werdertor, väterliches Erbe nach der Teilung mit Mutter und Geschwister, neben den Brotbänken gegenüber der Badstube gegeben hat, nachdem er in Melk eingetreten war. Nach seinem Austritt forderte er das Haus zurück, worüber Abt Ulrich Klage führte. Schiedsleute: Richter Heinrich der Chrannest, Bürgermeister Niklas der Poll, Ulrich von Wien, Ortwin der Hausgenozze. Entscheid: Das Haus bleibt dem Kloster, wofür Stefan ein Mut Weizen, einen Dreiling Wein, ein Mastschwein aus dem Marchvelde und zwei Pfund zwischen Michaeli und Nikolai in Wien erhalten soll. Sollte Stefan in 2-3 Jahren wieder eintreten, erhält er eine Herrenpfründe und das Leibgeding ist nichtig. Sollte er danach wieder austreten, leibt das Haus dem Kloster ohne Leibgeding ledig.
Source Regest: Winner - Herold Nr. 262
 







    cop.
    Cod. A fol. 76v-77r.




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      Original dating clausedes nechsten sontags nach osstern

      Editions
      • Druck: Hueber, Austria 52 (Teildruck).
      Secondary Literature
      • Keiblinger, Geschichte II/1 775f.


      LanguageDeutsch
      Places
      • Wien
         
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